Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid,
stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. (Raoul Schrott)
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Zitate und Begriffe
*Kebskegel :
...eine sprachliche Eigenschöpfung, ist eine liebevolle, tautologische Verballhornung der Begriffe Kebskind oder Kind der Kebse und Kegel und zugleich eine satirische Antwort auf die kuriosen Begriffsschöpfungen im deutschen Familienrecht mit denen Väter rabulistisch aus dem Leben ihrer Kinder entfernt, herausgekegelt ,werden.
So wie eine Kindeswohlgefährdung eine Gefährdung des Kindeswohls ist ist ein nichteheliches Kind einer Kebse ein unehelicher Kegel des Vaters. Der Begriff parodiert die Aussage, wonach nichteheliche Kinder den ehelichen gleichgestellt wären. Wäre die Aussage wahr käme es mit der Geburt des Kebskindes nicht zu einem "einseitigen"Sorgerechterwerb nur durch einen Elternteil.
Vorliegend wird mit Kebskegel ein von der Kreidekreismutter malträtiertes Kind bezeichnet.
*Kreidekreismutter :
Kreidekreismutter ist der von kämpfenden, Widerstand leistenden Vätern zunehmend genutzte Begriff zur umfassenden Charakterisierung von Frauen, die als Mutter das gemeinsame Kind zum Eigenwohl und Nutzen als Waffe gegen den Vater einsetzen.
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Zu den Auswirkungen des Kontaktabbruchs auf entfremdete Eltern:
„Es ist offensichtlich schmerzlicher und psychologisch vernichtender, ein Kind durch PAS zu verlieren, als durch den Tod. Der Tod ist endgültig und es besteht keinerlei Hoffnung mehr auf Versöhnung. (….) Das PAS-Kind jedoch ist noch immer am Leben und wohnt vielleicht sogar irgendwo in nächster Nähe. Dennoch besteht nur wenig oder überhaupt kein Kontakt, wo doch Kontakt möglich wäre. Deshalb ist es für den PAS entfremdeten Elternteil viel schwerer, sich in seinen Verlust zu fügen, als für einen Elternteil, dessen Kind gestorben ist. Für manche entfremdeten Eltern ist der ständige Schmerz eine Art „lebender Tod des Herzens”.” (Gardner, 2003)
Wer den völligen Zusammenbruch menschlicher Zivilisation erleben will,
muss nicht nach Mali oder in den Sudan fahren.
Es reicht, einen Tag an einem deutschen Familiengericht zu verbringen."
(Jan Fleischhauer, Quelle )
"Dabei `betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind.`"
(nach Werner Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704)
"Wir müssen - um der Zukunft unseres Volkes willen - geradezu einen Mutterkult treiben, und hierin darf es keinen Unterschied zwischen Frauen, die nach der bisherigen Weise verheiratet sind, und Frauen, die von einem Mann, dem sie in Freundschaft verbunden sind, Kinder bekommen, geben: Alle diese Mütter sind in gleicher Weise zu ehren.”
zitiert nach Martin Bormann, 29.01.1944, Quelle: http://www.ns-archiv.de/krieg/zukunft/bormann.php
"Ich habe Richter kennengelernt, die Psychiater nicht von Psychologen unterscheiden können." (Jürgen Rudolph, Familenanwalt, Richter a.d.)
"Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."
(Das Zitat wird Nicholas Rockefeller zugeschrieben und entstammt einem Interview des Radiomoderators und Dokumentarfilmers Alex Jones mit dem Hollywood Direktor und Dokumentarfilmer Aaron Russo, u.a. auch auf http://www.youtube.com/watch?v=3cj36rgeFRQ ab 1:50 min)
" ... laborieren Österreicher und Deutsche weiter unter ihren Altlasten: Unser Sorgerecht stammt aus der Nazi-, unser Mutterbild aus der Nachkriegszeit."
"Dass bei uns der Umgang zwischen Vätern und Kindern - im besten Fall - auf ein paar Tage im Monat reduziert wird, ist so widernatürlich, wie es die Rassentrennung einmal war."
(Raoul Schrott)
Es gebe eine ”auffällige Wandlung vieler Ex-Partnerinnen zu manifest zerstörerischen Frauen und manipulativen Nachscheidungsmüttern, die ihre tiefe narzisstische Verletzung zwar nicht thematisieren können, sie aber umso gnadenloser in ihrer Hilf- und Sprachlosigkeit gegen den Ex-Mann wenden und zu diesem Zweck die Kinder in eine “vaterentsorgende Waffe” zu verwandeln versuchen.“ (Amendt, Gerhard: „Das Leiden der Männer“ in: Die Welt vom 28.6.2006)
Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid, stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar.Die erste Barbarei ist dabei, dass Müttern wie Vätern nicht automatisch das gemeinsame Sorgerecht zugesprochen wird. Die zweite Barbarei, dass den Vätern selbst ein einmal zugestandenes Sorgerecht jederzeit - und ohne Angabe von Gründen! - entzogen werden kann. Das ist dem Gesetzgeber anzulasten; den Gerichten ist jedoch eine dritte Barbarei vorzuwerfen: dass sie ihren Ermessenspielraum nicht ausnützen, um diese Diskriminierung mit dem Besuchsrecht wenigstens etwas zu kompensieren. (Raoul Schrott,österr.Schriftsteller in dem Beitrag der traumatische Kreidekreis für die Zeitschrift "Der Standard" 16.12.11)
Berufsbedingt überheblich von Norbert Blüm (http://www.zeit.de/2013/27/richter-kritik-justiz)
Am weitesten fortgeschritten ist die Aufweichung des Rechts hin zum flexiblen Konflikt-management an den Familiengerichten.
Wenn es um Scheidung oder Sorgerecht geht, wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Den Richter interessiert das wenig."Wir sind hier nicht im Strafgericht", ist eine oft gebrauchte richterliche Ausrede vor Familiengerichten. Selbst wenn Eid gegen Eid steht und nach den Gesetzen der Logik mindestens ein Meineid im Spiel ist, bleibt dies meist unaufgeklärt, weil die Wahrheit nicht interessiert.Das Pendel ist von der totalen Moralisierung der Scheidung ins andere Extrem umgeschlagen, in die moralfreie Zone. Dafür mag es auch Gründe in der Richterqualifikation geben. "Familienrichter haben eine hochgradig jämmerliche Ausbildung. Das Familienrecht spielt weder im Studium noch in der Referendarzeit eine große Rolle, geschweige denn, dass es eine spezielle Ausbildung oder verpflichtende Fortbildung für angehende Familienrichter gäbe", behauptete der Münsteraner Jurist Elmar Bergmann, und der muss es wissen, denn er war selbst fast 30 Jahre lang Familienrichter.
http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-hamm-beschluss-2-uf-39-13-elterliche-sorge-kommunikation/
siehe Kommentar v0m 23.01.2014
Im Hinblick auf die halbgare,genderfeministische Sorgerechtsreform von Mai 2013 dürfte die Beibehaltung der mütterlichen Alleinsorge bei nichtverheirateten Eltern aufgrund von unbegründeter Kommunikationsverweigerung nicht nur eine Ungleichbehandlung nichtehelicher Kinder gegenüber ehelichen sondern auch weiterhin eine Diskriminierung ihrer Väter darstellen.
Das gemeinsame Sorgerecht von Geburt an statt unwürdiger und kostenintensiver Antragsverfahren,die den Vater allein schon wegen der Antragstellung zum Täter macht,bleibt auch künftig eine zentrale Forderung im deutschen Familien(un)recht.
Gert Bollmann
Alleinerziehende Powerfrau ist oftmals nur eine charmante Metapher die die mißratene Frau und Mutter bezeichnet.
Gert Bollmann
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt; die Wahrheit steht von alleine aufrecht.“
Thomas Jefferson
"Die geistige Flexibilität der Richterschaft erinnert an die Insassen des Führerbunkers im April 1945."
Den getrennten Eltern möchte ich sagen: Behandelt euer Kind niemals, niemals, wie eine Geisel!
Aber es sind nicht die Kinder, die Schwierigkeiten in diese getrennte Lebenssituation bringen!
Die Kinder sollten nicht als Geiseln benutzt werden, um den anderen Partner zu erpressen!
Die Kinder sollen die Mutter und den Vater gut über den anderen Partner sprechen hören, auch wenn diese nicht mehr zusammen sind!“
"Vater und Mutter sollen gut voneinander sprechen"
Katechese von Papst Franziskus während der Generalaudienz am 20. Mai 2015
Kindermund (?)
Vater zum entfremdeten Kind:
"Weißt Du, dass Dein Opa verstorben ist ?"
Antwort des Kindes: " Na und!"
"Ein Richter mag ein sehr guter Jurist sein, aber wie man eine Kindesanhörung durchführt, erfährt er in seinem Studium nicht. Und den Verfahrensbeistand, das ist der Anwalt des Kindes, wählt der Richter aus. Ebenso den Gutachter. Für beide Berufsgruppen gib es keine festgeschriebene Mindestqualifikation. Hinzu kommt, dass es keine wissenschaftlichen Anforderungen gibt, wie ein Gutachten in Kindschaftssachen aussehen muss. Was da zuweilen drin steht, gleicht einer Schlammschlacht. Unser Familienrechtssystem muss an etlichen Stellen dringend reformiert werden."
Barbara Thieme, Berlin,im Interview
Vorstandsvorsitzende vom Verein Mütterlobby e.V.
"Der große Feind der Ehe ist die Gendertheorie. Es gibt heute einen Weltkrieg, um die Ehe zu zerstören. Er wird nicht mit Waffen geführt, sondern durch ideologische Kolonisierung."
(Papst Franziskus Anfang Oktober 2016 in Tiflis)
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Die traditionelle Willkür der deutschen (Familienrechts-)Justiz ist zuvörderst eine ideologisch bedingte zum Machterhalt. Die Auffassung von Sorgerechtapartheid.de: hier
"Kindeswohl ist wahrscheinlich das zynischste Lügenwort, dass sich ein deutscher Justiz- und Behördenapparat seit über 50 Jahren hat einfallen lassen. Eine Worthülse, um noch das größte Verbrechen gegen Kinder zu decken."
Matthias Matussek im Buch "Die vaterlose Gesellschaft"
«Es ist klar, dass viele Frauen diesen Systemwechsel nicht wollen.
Denn sie verlieren damit Alimente.
Kindergeld ist auch Frauengeld.»
Zitat: Schweizer Ständerat Robert Cramer (Grüne)
Quelle:
Ein Artikel von Claudia Blumer im Tagesanzeiger (Schweiz) von Montag den 06. März 2017 .
zur väterlichen Zahleselverpflichtung
"Diese Nutzung einer Sklavenleistung hat nach Trennung und Scheidung den Charakter einer erweiterten Prostitutionsbeziehung: Die Frau setzt nicht mehr ihren Körper und ihre Sexualität als Ware ein, sondern dealt mit dem Produkt ihres Körpers als Mutter. Und der Staat gibt den Pimp in diesem System." ( Franzjörg Krieg, Quelle: Die alljährliche Hetzjagd gegen Väter, Beitrag vom 12.Juli 2017 auf der Homepage http://vater.franzjoerg.de/ )
Das gemeinsame Sorgerecht hat ein Mann nur dann, wenn und solange er es ohnehin nicht braucht.
Varano
http://www.wgvdl.com/zitate#243
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