Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid,
stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. (Raoul Schrott)
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am 27.Januar 2020 auf der Medienseite
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am 27.Januar 2020 auf der Seite:
ARCHIV 3
Aktuelles bis Januar 2020
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in der Familiensache meiner nichtehelichen Tochter an die verantwortlichen Richterinnen
"Nicht kriegswichtig" scheint mir die metaphorische Sprachgruppe zu sein mit der sich bis zum heutigen Tag die Stellung und Wertigkeit des Ressorts Familienpolitik in der Gesamtheit der deutschen Staatskunst am Prägnantesten beschreiben lässt.
Die momentane Abwesenheit größerer kriegerischer Kampfhandlungen schmälert die Richtigkeit der Einschätzung nicht, weil Frieden die Fortsetzung des Krieges "nur" mit anderen Mitteln ist.
Während die bunten deutschen Truppen aufgrund der Beratungsinsuffizienz ihrer Amazonenchiefs Probleme beim unfallfreien Verlassen der Behausungen haben, funktioniert der staatlich organisierte Krieg gegen die Familie ohne nennenswerte Reibungen.
Die dem Ressort Familie zugewiesene Nachrangigkeit belegte jüngst der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages ein weiteres Mal.
Eindrucksvoll mit Soziologen- und Juristenfolklore garniert.*
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23.November 2019
Giffey - Eine Rüge als akademischer Ritterschlag
Plagiatsdoktor Dr.c.p. statt Ehrendoktor Dr.h.c.?
Keine Titel für alle
02.November 2019
Einst bewundert und wohlgelitten als Land der Dichter und Denker, jetzt knalltütenbunt, von toxischen alten weißen Frauen geführt und auf dem Weg zur "shithole country", scheint das in der Mitte der EU liegende kleine Land, vom ersten sich selbst abschaffenden Völkchen bewohnt, der Verdienst zuzukommen durch Überwindung der männlichen Gesellschaft die menschliche errichtet zu haben.
Hier darf offensichtlich gefälscht, imitiert, kopiert, gefakt, nachgemacht, nachgeäfft und geistiger Diebstahl begannen, also schlicht plagiiert werden.
Das ist gesellschaftsfähig, zumindest für Plagiatorinnen mit Vitamin B (-eziehung) die an der FU Berlin "wissenschaftlich" tätig waren und eine renommierte Doktormutter wie z.B. die Professorin Tanja Börzel an ihrer Seite wissen.
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Halloween geht vorbei
Das Grauen des deutschen Familienrechts bleibt
Bolles Äkschpertise zur Möchtegern-Reform
In Deutschland gibt es weder juristischen und noch politischen Willen den staatlichen Verbrechen an Kindern Einhalt zu gebieten.
18.September 2019
Erzwungene Blutgrätsche Ein Rant lesen Sie hier: Bitte anklicken
Pflichtteilentzug - eine erzwungene Blutgrätsche für redliche Väter
Die bundesdeutsche Stigmatisierung und Diffamierung von Vätern, ob demagogisch als positive Diskriminierung oder als heroischer Kampf gegen das Patriarchat bezeichnet, ist vielfältig.
Als verlängerter Arm der Regierung geht die Justiz mit ihren Handlangern, getreu dem Motto "Recht ist der zum Gesetz erhobene Wille der Herrschenden", härter, brutaler und zugleich rechtbrechender gegen redliche, indigene Väter vor als gegen Straf-und Gewalttäterinnen.
Im sämtliche Rechtsgebiete umfassenden Justizsumpf funktioniert ein ausgeprägter, andienender Corpsgeist, geprägt von Arroganz, Erkenntnisresistenz und faktischer Dummheit, Prinzipien-und Rückratlosigkeit, dessen Auswüchse in der rechtsfreien Sondergerichtsbarkeit des Familienrecht ungebremst kulminieren und - nicht nur von mir - als rektale Fortbewegungsart dieser Berufszunft erlebt wird.
So sind Familiengerichtsverfahren nichts anderes als die Umsetzung der Politik der Familienzerstörung mit formal juristischen Mitteln und insofern Beihilfe und Fortsetzung des Kindesmissbrauch.
Mit Urteilen, die sie Beschlüsse nennen und nicht unterschreiben, gedruckt auf billigem, leicht entzündbarem Papier, hofieren sie narzisstische Kreidekreismütter und applanieren für Väter und deren Kinder den Pfad in die Unterwelt. ... weiterlesen
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Flachwitz oder Schenkelklopfer ?
Als Familienministerin hat Frau von der Leyen" mit ihrer Politik dazu beigetragen, dass Deutschland mit Blick auf Familie ein moderneres Land wurde."
Ein Qualitätsmedieninterview mit einem männlichen CDU-Companero der überall bewährten Ministerin, die nicht nur an der Spitze des "Ministeriums für alle außer Männer" erfolgreich war...
..."So wie ihre Vorgängerinnen und Nachfolgerinnen" wissen entsorgte Väter...
Zeitlos zutreffend:
"In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln.“ (Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Willi Geiger. Karlsruhe. In einem Beitrag in der ‚Deutschen Richterzeitung‘, 9/1982, S. 325)
Kinderrechte ins Grundgesetz !?
Elter 1 und Elter 2 gendergerecht abgewickelt und staatskonform entsorgt?
Steter Tropfen
oder
Wer nicht hüpft, der erhält Kontaktverbot zum Kind
Der vollständige Beitrag zum Thema Kinderrechte und Grundgesetz wird demnächst auf der Unterseite Apartheidpraxis von SRA eingestellt.
Vorab kann er hier (bitte anklicken) gelesen werden.
Berlin, Juli 2019
Neben gängigen trivialen Rechtsbrüchen, frevelhafter Rechtsbeugung, bigottem Gendergaga und soziologischer Verblödung kennzeichnen drei Dinge die schmarotzende Kernkompetenz der Helferinnenindustrie des Wirtschaftszweiges Kindeswohl:
Väterbashing, Sorgerechtapartheid und PAS-Leugnung.
Zum Thema Elternteilentfremdung ein Verweis auf einen aktuellen deutschen Spielfilm:
Juni 2019
Meine Meinung: absolut lesenswert
Die Eltern als natürlicher Feind des Kindes
oder
Zitat Michael Klein auf ScienceFiles:
"Die Einnahmemöglichkeiten, die sich mit der Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz für all diejenigen ergeben, die nicht rot werden, wenn sie behaupten, sie hätten nur das Beste der Kindlein im Sinne, sind immens."
... und noch ein Lesetipp aus der Schweiz:
Laut Jürgen Rudolph, ehemaliger Richter am Familiengericht in Chochem (D), werden Kinder bei Gericht unangemessen behandelt: «Wird ein Kind strittiger Eltern angehört, muss es einen Elternteil verraten, das verursacht einen ungeheuren Loyalitätskonflikt.
Und das ist Kindesmisshandlung.»
(Anmerkung SRA: Das Cochemer Model ist durch politisches Rollback nur noch eine Fußnote in der unrühmlichen deutschen Familienrechtspraxis)
PAS - In den deutschen Systemmedien kein Thema
Lesetipps aus der Schweiz:
Eltern-Kind-Entfremdung – Der (noch) tolerierte Kindesmissbrauch
«Manipulierte Kinder übernehmen die Sicht ihrer Mutter»
gefunden auf der Presseschau von genderama,
News vom 16.Mai 2019
"News" zum Geschäftsmodel Kindeswohl
(Sicherung der Beute Kind)
Sprechblasen (hier anklicken)
und
Kulissentheater (hier anklicken)
Genderideologisch verstörte Zelotinnen, die Kinder und ihre Väter viktimisieren, sind dem prostitutionsnahen, menschenrechtswidrigen System des deutschen Familienrechts wesenseigen.
Meine aktuellen Leseempfehlungen: Das System
und
Offener Brief an den Spiegel zum Artikel "Das zerrissene Band" (und hier)
____Januar 2019______
Ein längeres Essay,
ein schwieriges Thema
- kein Rant
Konsequenz aus der frevelhaften, kinder- und väterfeindlichen deutschen Familenrechtspraxis
the last big taboo
Ich habe es getan.
Frei nach Alice Schwarzer:
"Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen... Endlich! Es bleibt den Vätern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Doch da kann keine Freude aufkommen, wenn einer derart handeln muss. "
Zum Weiterlesen bitte hier anklicken
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Rechtsgrundlage Sexismus
Die brutale Trennung der Kinder von ihren Vätern gehört zur Familiengerichtspraxis im neuen Jahrtausend wie das Abtrennen von Gliedmaßen durch den Scharfrichter mit dem Beil oder Zweihänder in den Tagen der Blutgerichtsbarkeit.
Dem kontemporären politischen Paradigma der Familienzerstörung und der Vergesellschaftlichung des Männer- und Väterhasses folgten in den Sondergerichtsabteilungen für Familiensachen an den Amtsgerichten vom Sexismus geprägte Familienrichterinnen fußfällig und am submissesten.
In der verweiblichten Familiengerichtsbarkeit wurde der Rechtsstaat umfassend nachhaltig vernichtet.
Hier geht es zum Artikel "Sexismus im Familiengericht ?"
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Das aktuelle Zitat:
"Ich habe Richter kennengelernt, die Psychiater nicht von Psychologen unterscheiden können."
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It is a very scary time for fathers in Germany*
Oktober 2018
Immer mehr Rechte und das gute Gefühl
Linke Gedanken und Fragen eines Betroffenen
oder
warum Schein-(Kinder-)rechte nicht ins Grundgesetz gehören
Als Lisa, meine dritte Tochter im Park-Sanatorium Dahlem mittels mütterlich gewünschter Kaiserschnittgeburt das Licht der Welt erblickte und mich erstmals zum Vater eines Kebskegels** machte, war ich bereits in einem fortgeschritteneren Lebensalter als Karl Marx bei der Geburt seines unehelichen Sohnes Frederick.
Sichtbar profaner Ehebruch anno Tobak 1851 und anno Domini 2002.
No ordinary and simple love then as now.
Der große Denker, Philosoph und Aufheber der bürgerlichen Familie*** vergnügte sich in jungen Ehejahren mit seiner Haushälterin, zeugte mit ihr ein Kind und setzte, nicht nur in Kenntnis der Eifersucht der Gattin, die Existenz seiner Ehe aufs Spiel.
Sein unehelicher Sohn blieb (von ihm) ungeliebt.
Heute ruht Marx mit Ehefrau und Haushälterin im gemeinsamen Familiengrab.
Zu Beginn des 21.Jahrhunderts, ich hatte bereits 25 Ehejahre auf dem "Silberrücken", half mir eine Kurzzeitaffäre mit einer lebensjüngeren Arbeitskollegin in der Berliner Ausländerbehörde über die Midlife-Crisis.
Eine Zwangsvaterschaft vermochte das voraussehbare Beziehungsende nicht aufzuhalten.
Derweil erwies sich der Eintritt von Schwangerschaft und Partus für die ehemalige Gespielin als lebenssinnstiftendes Antidepressivum. Die finanziell wertvolle Leibesfrucht ging in ihren Alleinbesitz über.
Wie Marx gelang es mir, trotz Eifersucht der Gattin, die traditionelle bürgerliche Ehe zu retten und darüber hinaus (und trotz alledem) meine naturgegebene väterliche Liebe zum Kebskegel zu wahren, obwohl bis zum heutigen Tag das Kebsweib und ihre staatlichen Unterstützer eine gelebte Vaterschaft bekämpfen.
Das Grab dieser Kreidekreismutter wird eine Soloruhestätte und unbeweint.
Ich weiß nicht, ob die vom Ehebrecher Marx beschriebene Ablösung der "heiligen" bürgerlichen Familie in seinen Vorstellungen radikaler, totaler oder brutaler erfolgen sollte als sie heutigentags verwirklicht wird. Die Auflösung der Familie steht, nicht nur im Geburtsland des großen Ökonomen und Gesellschaftstheoretikers, auf der politischen Agenda gender-und systemerhaltender Ideologen.
In Deutschland wurde die Familienzerstörung zur Staatsdoktrin erhoben.
Eher ein flacher Kalauer und ein Gassenwitz der Moderne als ein nachgedanklicher Treppenwitz der Geschichte ist die systematische Zerschlagung der bürgerlichen Familie nicht das Ergebnis proletarischen Schaffens sondern systemerhaltendes Könnens des Kapitals.
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12.September 2018
Sweet sixteen
In wenigen Tagen vollendet meine Tochter Lisa ihr sechzehntes Lebensjahr.
Sie hat ein Dach über den Kopf, wird ernährt und gekleidet, erhält über ihre Mutter monatlich erhebliche Geldmittel von mir, kann medizinische Betreuung als Familienversicherte in meiner Krankenkasse in Anspruch nehmen und wird staatlich gebildet.
Lisa lebt in einem vom Vater befreiten Ein-Eltern-Mutter-Haushalt.
Auf dem Weg zum Erwachsensein wird sie umfassend begleitet von einer Kohorte von Beschützern. Daran ändert auch ein Mehr an Rechten mit 16 nichts.
Mein Kebskegel* Lisa müsste glücklich sein und im Rückblick sollte die Sweet-Sixteen-Zeit sich zu eine der schönsten Lebenserinnerungen verklären.
Vielleicht wird oder ist das so.
Bevor sie eine gestandene Frau wird besitzt ihr Leben Sinn.
Sie ist nützlich.
Nicht nur weil sie den Rechtsanspruch auf Kindergeld und steuerliche Änderungen vermittelt oder ihrer bewusst getrennterziehenden Mutter, die den zweiten Elternteil entsorgte, Betreuungsunterhalt sichert.
Zuvörderst wirkt sie als lebenssinnstiftendes Antidepressivum einer Narzisstin.
Ob das der einzige Lebenszweck bleibt oder ob sie unter Glück anderes versteht als die Abrichtung zur Waffe wird die Zeit zeigen.
Noch wirkt gutmenschliches Framing.
Noch wird exzessiv mainstreamkonform vom Kindeswohl schwadroniert um den Willen gestörter Kreidekreismütter und deren Wohlergehen durchzusetzen.
Noch wird Lisa von professionellen Kindeswohlschützern, die die manifest defizitären Erziehungsleistungen ihrer alleinsorgeberechtigten Mutter verstärken, vor dem, in familiengerichtlicher Spekulation als schädlich eingeschätzten Einfluss des Vaters bewahrt.
Das mütterzentrierte Geschäftsmodell der Familienzerstörung, das seit Jahrzehnten umfassend durch frauendominierte und väterfeindliche Familienpolitik und deren Rechtspraxis umgesetzt wird, ermöglichte der Kindbesitzerin ihre Verfügungsallmacht kontinuierlich gegen die Interessen von Lisa einzusetzen.
Eine Hälfte ihrer familiären Wurzeln wurde dauerhaft gekappt.
Jetzt wird Lisa 16.
Mit der zweiten Hälfte ihres Ichs will sie nichts gemein haben.
Jeglichen Kontakt mit dem Vater und ihrer väterlichen Familie lehnt sie ab ohne über negatives Erleben, das dies begründen könnte, zu verfügen.
Das destruktive Handeln ist das Ergebnis eines jahrzehntelangen systematischen Kindesmissbrauchs.
Die Indoktrination von Kindern fand vor 75 Jahren nicht ihr Ende. Sie wird nur mit anderen Mitteln fortgesetzt und seitdem perfektioniert. Heutigentags verstecken sich die willigen Helfer, an denen es in der Zunft der Paragrafeninterpreten und ihrer parasitären Kletten der Helferindustrie nicht mangelt, hinter der Legende vom Rechtsstaat. Couragierte und qualifizierte Richter sind so rar wie vor 100 Jahren weil es um Geld, Karriere und den Systemerhalt geht. Im Eigeninteresse stand die deutsche Justiz ihrer Obrigkeit stets und bis nach zwölf als willfährige Handlanger zur Seite. So haben rektal tätige Rechtspopulistinnen in der familiären Sondergerichtsbarkeit der Justiz die Macht, das Sagen und die Deutungshoheit übernommen.
Das hat alles nichts mit nichts zu tun.
Das hat nichts mit dem Rechtsstaat zu tun.
Das hat nichts mit Feminismus, Genderideotie, Verblödung, Willkür und Diskriminierung zu tun und erst recht nichts mit dem Wohlergehen von Kindern.
Nach mehr als einem Dezennium familiengerichtlicher Verfahren betreffend den Umgang und die Herstellung gemeinsamer elterlicher Obsorge ist der Umgang zwischen Lisa und mir derart geregelt, dass bis zur Vollendung ihres 18.Lebensjahres die Beziehungspflege untersagt ist.
Die Anordnung ist total und umfasst sogar das geschriebene Wort.
Gerichtliches Kontaktverbot inclusive Briefschreibverbot mit Sanktionsandrohung.
Wie glücklich können sich Kinder schätzen die mit 16 Jahren derartiger staatlicher Fürsorge teilhaftig werden?
Kompaktschutz vor dem Vater.
Begründet mit dem indoktrinierten Kindeswillen wird das Missbrauchsopfer zum Gewalttäter am eigenen Glück verurteilt.
Im "vaterlosen" Deutschland des 21.Jahrhunderts ist es nicht leicht 16 zu sein.
"someone took a candry brain
and filled it in
well I´d do anything
for my sweet sixteen"
sang vor 32 Jahren Billy Idol.
Ich verfügte nie über eine mit des Sängers vergleichbaren Haarpracht und war auch nie derart musikalisch, doch ich sage als Vater:
well I´d do anything
for my sweet sixteen, Lisa
Auch deshalb habe ich folgenden Brief an eine der verantwortlichen Kindeswohlschützerinnen am Kammergericht geschrieben...
Siehe unter der Überschrift:Nachwehen.
Zum Lesen hier bitte anklicken
Gert Bollmann
*Kebskegel, sprachliche Eigenschöpfung, ist eine liebevolle, tautologische Verballhornung der Begriffe Kebskind oder Kind der Kebse und Kegel und zugleich eine satirische Antwort auf die kuriosen Begriffsschöpfungen im deutschen Familienrecht mit denen Väter rabulistisch aus dem Leben ihrer Kinder entfernt, herausgekegelt ,werden.
So wie eine Kindeswohlgefährdung eine Gefährdung des Kindeswohls ist ist ein nichteheliches Kind einer Kebse ein unehelicher Kegel des Vaters. Der Begriff parodiert die Aussage, wonach nichteheliche Kinder den ehelichen gleichgestellt wären. Wäre die Aussage wahr käme es mit der Geburt des Kebskindes nicht zu einem "einseitigen" Sorgerechterwerb nur durch einen Elternteil.
Vorliegend wird mit Kebskegel ein von der Kreidekreismutter malträtiertes Kind bezeichnet.
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26.August 2018
Fahrverbote
Altbewährt und lustig
Unverwüstliche Ideen aus dem Frauenministerium
Feuchte Träume der Alleinerziehendenlobby
Politikdarstellerinnen und ihre Schreiberlinge krähen auch im Sommerloch ´18 unisono.
"...wir wollen die Daumenschrauben anziehen."
Die Inquisition wurde weiblich.
Die bewährte Hexenfolter soll fortgesetzt werden.
Mainstreamkonform ist ihre Anwendung bei Männern vorgesehen.
Auf den Einfall statt Daumenschrauben die Durchsetzung der Beziehungspflege zwischen Vätern und Kindern auf die Agenda zu setzen verfällt keine Genderista im feministischen Steuerverschleuderungsministerium.
Immerhin geht es um Geld. Das von Vätern. Zur Verschleierung der Gier wird der Begriff vom Kindeswohl strapaziert und gleichzeitig die staatliche Entsorgung redlicher Väter vorangetrieben durch gerichtlich organisierte Beihilfe zum Kindesmissbrauch, der Förderung der Vater-Kind-Entfremdung durch Stigmatisierung, Diskriminierung und Kriminalisierung von männlichen Elternteilen.
Bigotterie pur.
Wie gut, dass nach vielen, vielen Jahren des politischen und rabulistischen Herumkrähens der § 44 StGB passend zusammengebastelt wurde.
Der Gleichbehandlungsgrundsatz wird ideologischer Willkür geopfert.
Nur, der Verweis von Giffey ( das ist die gegenwärtig ranghöchste Darstellerin mit SPD-Parteibuch im Ministerium für alle außer Männer) auf das neu geschaffene "geltende Recht" ist populistisch.
Denn ganz so einfach lässt sich die rechtbrechende Chose nicht flächendeckend umsetzen. Im Gegensatz zur Praxis der ideologisch geprägten Sondergerichtbarkeit an den Familiengerichten, die aus Vergötzung von Kreidekreismüttern, die aus der Frucht ihres Leibes Rendite schlagen, besteht und zu rechtsfreien Räumen geführt hat, funktioniert das Strafrecht (theoretisch noch) anders..
Hier muss eine strafbare (schuldhafte) Unterhaltspflichtverletzung vorliegen und auch nachgewiesen werden.
"Voraussetzung ist natürlich die Unterhaltspflicht, die festzustellen die Familiengerichte sich nur zu leicht machen. Der Strafrichter muss die Unterhaltspflicht aber selbständig feststellen und darf sich nicht auf das zivilrechtliche Urteil, dass der Familienrichter getroffen hat, berufen.
Alle Fälle, wo das Familiengericht "fiktives Einkommen" unterstellt, weil der Vater sich nicht zur Zufriedenheit des Gerichts ausreichend um eine Arbeitsstelle und um Nebenbeschäftigungen bemüht hat, sind strafrechtlich problematisch.
Denn im Strafrecht muss nicht der Vater beweisen, dass er alles getan hat um zahlungsfähig zu werden. Vielmehr muss der StA beweisen, dass der Vater nicht genügend getan hat um leistungsfähig zu werden." (Zitat: Gerald Emmermann, Dipl.Jur. und ehemals Gründungsmitglied des Väterwiderstand.de, Vereinsjustitiar)
Nicht der Vater hat seine Unschuld zu beweisen, sondern ihm muss die Schuld bewiesen werden. Das scheinen manche Politstrategen zu vergessen, ebenso wie die Tatsache, dass ein verhängtes Fahrverbot "nur" eine Nebenstrafe ist die eine Hauptstrafe voraussetzt...
hier bitte anklicken
Für Betroffene, Interessierte, Lobbyisten, Fetischistinnen und Ministerinnendarstellerinnen,
für Daumenschraubenanzieherinnen, für klug-und dummschwätzende Genderistas ebenso wie für Sommerlochfüllerinnen
und hier
und hier
Wissen macht Ah!
(nicht nur beim WDR und KIKA)
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Ein Donnerhall:
WHO listet PAS
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August 2018
Nur ´mal so und zur Überbrückung des heißen Sommerlochs (fast) ernstgemeint gefragt:
Kann die Anwendung der EU-DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) in Deutschland, eines der am schlechtesten gemachten Gesetze in diesem Jahrhundert und der Praxis der Sorgerechtapartheid durchaus ebenbürtig, nicht auch zum "Schwärzen" und Auslöschen der Erinnerung von Kindern an ihre entsorgten Väter genutzt werden?
Bilder schwärzen...
Geburtsurkunden schwärzen....
Familiengerichtsbeschlüsse vor´m Erlaß schwärzen...
Kindergesichter im Alltag schwärzen….
Kostenforderungen von Abmahnanwälten, Beiständen, Gutachtern und ähnlichem Gesindel vorm Einreichen schwärzen...
Grabsteine ausgeplündeter Väter anonymisieren und schwärzen….
Kontodaten für den (Mutter-)Unterhalt schwärzen... usw.usf.???????
Schutz der Daten (einschließlich derer von Konten) entsorgter Väter vor der Helferindustrie und den von ihnen gepamperten getrennterziehenden Kreidekreismüttern!
Thema verfehlt?
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Für die einen sind Vaterlosigkeit und Familienzerstörung erfolgreiche feministische Politik, für die anderen der längste Kreuz-und Raubzug der deutschen Geschichte in dessen Zentrum Kinder als Beutegut stehen.
Seelenmord
Part 2
Die Frage "Was wird's denn?" ist wohl schon immer die häufigste die werdenden Eltern gestellt wird.
...
...habe ich bislang, so zumindest meine unmaßgeblichen, weil zahlenmäßig recht übersichtlichen Befragungen im Verwandten und Bekanntenkreis, auf meine Frage an werdende Eltern "Was wird´s denn?" keine Antworten erhalten die (und das wäre politisch korrekt) da lauten:
"Das Dritte." oder
"Transgender Mensch."oder
"Cross-Gender" oder,oder...
zum Weiterlesen hier bitte anklicken
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Zum 7.Internationalen Vatertag
In Abwandlung des unvergessenen Ausrufs des berühmtesten Sportreporters der DDR
beim Olympiasieg von Waldemar Cierpinski im Marathon
„Liebe junge Väter oder angehende, haben Sie Mut!
Nennen Sie Ihre Neuankömmlinge des heutigen Tages ruhig Sonora! Sonora ist da!“
Seelenmord
(veröffentlicht auch auf Väterwiderstand.de)
hier klicken zum Weiterlesen
Nicht alle Mütter haben Blumen verdient
Wenn Marie Lisa heißen würde wär´in diesem Artikel mein "Einzel"fall dargestellt
oder der von tausenden ebenso betroffenen Vätern...
"... all die Väter die ihre Kinder nicht achten, die größte Sünde ist es sein Kind zu verlassen..."
Gut gemeint und schlecht gemacht???
Ich habe mein Kind nicht verlassen sondern wurde brutal "entsorgt".
Heike Hennemann und Dr. Stephanie Wahsner, zwei sogenannte Familienrichterinnen vom Kammer-bzw. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, erdreisteten sich sogar ein Briefschreibverbot zu verhängen und bei Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld bis zur Höhe von 25000 € anzudrohen.
Kommentar eines Vaters auf genderama vom 16.April 2018:
In ihrem Wesen ist die deutsche Familienrechtspraxis kindeswohlbereinigt und nichts anderes als die Fortsetzung von Elternkonflikten mit dem Staat als Zuhälter der Mutter.
Aktuell und lesenswert : Das Leid von Kindern als Geschäftsmodell
20.März2018
Welche Familie gehört zu Deutschland?
Die christliche, die kleinbürgerliche, die vaterlose , die Patchwork-, die Ein-Elter-, die Pflege-, die Regenbogen- oder die Migrationsfamilie?
Die deutschen Qualitäts(pinocchio-)medien geben gern eine Antwort (vor).
Alleinerziehend und glücklich:
Wird im Focusartikel nur ein krankes Weltbild, narzisstischer Wahn oder eine erfolgreiche Familienpolitik propagiert.?
Sofern die glücklich(st)e Familie aus Mutter und Kind(ern) besteht, warum wird dann die Familienzusammenführung orientalischer Familien im Okzident angestrebt?
Sind Inobhutnahmen, Sorgerechtapartheid, Trennung der Kinder von ihren Vätern, das fiskalische Aussaugen, der emotionale Missbrauch bis hin zur finalen Vatervernichtung nicht allesamt Mittel zum Zweck des ungehinderten staatlichen Zugriffs auf nachwachsendes Humankapital?
Fragen über Fragen.
Wer oder was,
wieso, weshalb und warum,
gehört zu meinen deutschen Mutterland, oder eben nicht?
Nach einer längeren geschäftsführenden Phase mit erheblichen Unterhaltungswert, Frauenpower und dem Versprechen "Und dann gibt´s auf die Fresse..." und der Verschaukelung der mündigen Wähler haben die Lande, dessen westgermanische Elternsprache ich spreche, wieder eine Regierung.
Die vierte Merkel-Regentschaft gehört zu Deutschland.
Sie ist halt da und es ist eben so.
Merkel gehört zur Bundesrepublik Deutschland wie Trump zu Amerika,
wie Maas ins Auswärtige Amt und Böhmermann als Botschafter nach Istanbul,
wie vdL in einen Puma-Panzer ohne Ketten, der nicht für die Beförderung von Schwangeren ausgelegt ist,
wie Umstandsmode ins Marschgepäck der Bundeswehrsoldatinnen oder
wie eine Berliner Stadtbezirksbürgermeisterin aus Sodom ins Bundesministerium für alle außer Männer.
So wird alles besser, aber nicht gut.
Gendervertrottelung, meToo, Frühsexualisierung, Quotenwahn, Familienzerstörung und Väterdiskriminierung sind von Menschen gemachte ideologische Verirrungen, die einst unrühmliche Fußnoten der gesellschaftlichen Entwicklung sein werden.
Dauerhaft zu Deutschland gehören sie nicht.
Das ist gut so.
„Viele Probleme sind von Menschen gemacht, darum können sie auch von Menschen gelöst werden.“ (Zitat:John F. Kennedy)
Zur vorgeblichen Frage, ob der Islam zu meiner Heimat gehört(e), hat sich, nicht aus dem verklärten Blickwinkel einer protestantischen Pfarrerstochter, ein Informatiker und Blogger hier geäußert.
Wer oder was gehört zu Deutschland? Weiterlesen
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März 2018
Wegnahme und Missbrauch von Kindern sind historisch gewachsene juristische Standards zur Erfüllung des Willens der jeweils Herrschenden.
Ideologien kamen und gingen, die rabulistisch verbrämte Familienzerschlagung wurde perfektioniert.
Am Ende der zweiten Dekade des 21.Jahrhunderts sind dementsprechend auch auf einer deutschen Website mit dem Kernthema der Praxis der Sorgerechtapartheid gute Nachrichten rarer als selbst die am rarsten feilgebotenen Raritäten von Horst Lichter in seiner populären Nachmittags-ZDF-Sendung.
Es gibt sie dennoch.
Auf Sorgerechtapartheid.de
Die guten Nachrichten.
Eine solche ist die über eine deutsch-österreichische Kooperation
und eine furiose Posterkampagne.
Lesen Sie hier
Februar 2018
Auch das muss mal geschrieben werden:
Dank!
Dank an meinen Schutzengel und an die Frau, die berufsmäßig Väter entsorgt und dennoch mittelbar meiner Tochter ihren Papa erhalten hat...
zum Weiterlesen hier bitte anklicken
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Würde der Familiennachzug so umgesetzt wie das Umgangsrecht für Väter
käme die Zuwanderung zum Erliegen.
15.Januar 2018
zu Kindesanhörungen im Familienrecht
"Aufzeichnungen von der Anhörung sind dabei grundsätzlich nicht zu machen."
Vorliegend:
Beschluss des Kammergerichts vom 03.Januar 2018 zum Az.: 13 UF 167/17
Dezember 2017/Januar 2018
Ausblick auf zwo-null-18: An der Familienpolitik scheitert keine Koalition
Mein Beitrag zum Jahresende/Jahresbeginn
Wahrnehmungsstörung ?
Das Fragezeichen in der Überschrift ist kein Versehen.
Die ursprüngliche Artikelüberschrift " Imperium der Idiotie - zu dumm um es selbst zu merken" musste diesem Satzzeichen weichen.
Als entsorgter Vater einer nichtehelichen Tochter mag ich zwar als wütend und zornig, mit einem Hang zu bitteren Sarkasmus und beißenden Zynismus wahrgenommen werden, doch den Eindruck von Inkompetenz und großmäuliger Dummheit will ich nicht erwecken. D'rum also Fakten und Argumente und die obige Frage.
Da schreibt ein angeblicher Verein für Väter, der sich als Kinderrechteorganisation versteht, in seiner Grußbotschaft zum Jahresende '17:
"Erfolgreich in der Vergangenheit, können wir zuversichtlich und engagiert ins kommende Jahr blicken."
Nun ist nicht nur Astrologen sondern einem jeden die Art des Blickens ins Jahr 2018 freigestellt. Betreiber von Websites können grüßen wenn und wen sie wollen und Bulletins jeglicher Couleur herausgeben.
Das ist ihr gutes Recht.
Dafür zahlen sie Hostinggebühren.
Ob die Erhöhung des Kindergeldes oder die Steigerung der Diäten der Bundestagsabgeordneten als Erfolg zu bewerten ist liegt gewiss im Auge des Betrachters.
Einen Anteil an diesen erfolgreichen Geldzuwächsen von 2 bis mehrere hundert Euronen im Monat, auch wenn es unbestritten mehr Kinder als Politiker gibt, hat der Väteraufbruch für Kinder nicht. Wo der Verein allerdings in der Vergangenheit erfolgreich gewesen sein will verschweigt sein Bulletin ebenso wie die Quellen aus der sich seine Zuversicht für das Kommende erschließt.
Wie für viele vom Familienunrecht Betroffene gehört(e) die Homepage des VAFK zu meiner Filterblase.
Ab und an, eigentlich zunehmend weniger, schau' ich dort vorbei und ärgere mich im Nachgang immer öfter über den unverfrorenen Diebstahl meiner Zeit.
Die Grußbotschaft zum Jahresende stellt für mich nicht nur ein Ärgernis sondern eine erstrangige demagogische Gaukelei und politische Verarsche dar. Als ob es nicht schon genügend Verblödungsstrategien durch die freiwillig gleichgeschalteten Staats-und "Qualitäts"medien gibt.
Die routinemäßige (Wieder-)entdeckung des deutschen Unzufriedensheitsparadoxons einschließlich dessen absurder Begründung gehört zur Unterschichtenpropaganda wie die Erfindung eines dritten Geschlechts durch genderfeministische Parteiabgeordnete in Karlsruher Richterkostümen zum Agitprop-Programm der Herrschenden zum Systemerhalt.
Als staatlich diskriminierter und verfolgter Vater fühle ich mich von der Jahresendverkündigung der Führungsriege des größten deutschen Vätervereins verhöhnt und frage mich, bei wem wohl eine Wahrnehmungsstörung vorliegt, bei mir oder den Väterlobbyisten, die sich als Kinderrechtevertreter verkaufen.
In der Botschaft von Heiligabend heißt es, nachdem einige der üblichen Sprachblasen und Worthülsen genutzt wurden, sodann:
"Familienzusammenführung ist deshalb für uns ein undiskutables Menschenrecht; weltweit und überall."
und wenig später:
"ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN – weltweit und hier bei uns, bleibt auch für 2018 Ziel und Auftrag unseres Vereins."
Hmm.Hmm.
Mir war bislang nicht bekannt, dass in 'schland eine weltweit erfolgreiche Kinderrechteorganisation besteht und arbeitet.
Allerdings habe ich deren politisch korrekte Ausrichtung, die Anbiederung an das Frauen-, Behinderten-, Kinder-, Jugend-, Haustiere-, Senioren-, gender-quer-vielfältig und gegen rechts kämpfende Bundesfrauenministeriums, kurz "das ideologische Politikramschressort für alle und alles, außer Männer und Väter" nunmehr zur Kenntnis genommen.
Wenn im eigenen Land die rechtliche Gleichstellung und Gleichbehandlung von Eltern nicht durchsetzbar ist, warum soll der "Rest der Welt" nicht an diesem reaktionären, lebensfernen Familienrecht genesen ?
Vielleicht kann mit politisch korrekten Grußworten das Bundesforum Männer überholt werden ohne zuvor eingeholt worden zu sein.
Vielleicht ist der Weg zum prall gefüllten Geldsäckel des aufgeblähten Frauenministeriums so schneller zu erreichen.
Vielleicht winkt gar im Quotenzeitalter das Bundesverdienstkreuz auch für Männer, die ideologiekonform die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz fordern, damit der Staat leichteren Zugriff auf das nachwachsende Humankapital erhält. Bei der Preisverleihung könnte dann, wie einst bei Edith Schwab, wieder vom Kindeswohl geschwafelt werden.
Meiner Wahrnehmung nach, seit mehr als einem Jahrzehnt direkt erlebt und erlitten, besteht die Kernkompetenz des deutschen Familienrechts in der Zerschlagung der Familie. Aktuell liefert die Politik zudem mit ihrer Forderung des Familiennachzuges passend dazu das Larifari-Kokolores-Paradoxon und der VAFK meint: "Familienzusammenführung ist deshalb für uns ein undiskutables Menschenrecht;"
Gut, die VAFK-Leitungsriege will nicht diskutieren. Das mag zwar alternativlos sein, doch gibt es überhaupt ein Menschenrecht auf Familienzusammenführung bzw. Familiennachzug? Schau hier (vereinfacht und verständlich) im Jugendnetz
In Deutschland, in einem Land dessen Kinder den Müttern gehören sollen nunmehr im Rahmen des sogenannten Familiennachzuges Mütter und deren oft vielköpfiger "Rest" oder Kern des Familienverbandes den Kindern gehören, die sich im fernen Deutschland befinden.
Familiennachzug als Einbahnstraße in ein kinder-und väterfeindliches Land?
Möglich das bald die jungen, hier lebenden, oft blonden, teddywerfenden und welcome-rufenden Frauen von Führungskadern des Vätervereins abgelöst werden.
Warum sollte auch erst die rechtliche Ungleichheit der einheimischen Eltern bekämpft werden wenn ohnehin andere (teils archaische) Familienmodelle einwandern sollen?
Meine Wahrnehmung ist zudem die, wonach sich insbesondere im Familienrecht und seiner tagtäglichen Durchsetzung durch die Gerichtsbarkeit der Dunning-Kruger-Effekt (DKE) hin zur Perversion steigert.
Die Machtposition feministischer Richterinnen in Verbindung mit der staatlichen Genderideologie und der von SPD-Frauen stellen- und versorgungsmäßig aufgebauschten Resterampe des politisch unwichtigen Politikressorts der Frauenbeauftragten und Politkommissarinnen treibt den DKE, die Unfähigkeit des Erkennens und der Bändigung der eigenen Inkompetenz durch stetig anwachsende Dummheit, ohne Begrenzung nach oben.
So treffen an Familiengerichten Dumme auf Dumme, Kluge auf Kluge, aber auch kluge Eltern auf dumme und geldgierige Vertreter der Quadriga der Familienzerstörung. Offensichtlich hat sich über Generationen bei diesen Vertretern ein "Rechts"-Anspruch auf ungebändigte Inkompetenz herausgebildet
Zu dumm um es selbst zu merken wird von Familie und allen möglichen Lebensformen- und modellen schwadroniert obwohl die Familie, wie auch der Kindeswohlbegriff, längst zu billigem Agitprop verkommen sind.
Der optimistische VAFK-Ausblick auf die kommende Zeit entbehrt m.E. einer realistischen, genderfreien Einschätzung. Der Stellenwert den Familienpolitik hierzulande innehat besitzt den Rang den für einen Radsportprofi überlagertes Flickzeug besitzt.
Nach neuen Pedalen, einen anderen Rad bzw. nach politisch Wichtigem, nach dem Professorinnenprogramm und anderen qualitätssenkenden großen Genderhaufen und(!) nach dem allerletzten Haufen Mist kommt in der Wertigkeit weit abgeschlagen das Familienressort.
Egal ob und wie im Jahr 2018 "Mutti kinderlos" mit ihren vom (vorgeblichenen) Souverän abgewählten Ex ins politische Lotterbett steigt und eine neue/alte GroKo zusammentrickst, dem Familienrecht kommt dabei höchstens eine Alibifunktion zu, so wie Birgit Kelle es in ihrem Gastartikel für Tichys Einblicke treffend formulierte:
/an-der-familienpolitik-scheitert-keine-koalition/
Eltern entmündigen.
Väter entmündigen mit dem VAFK?
Für Kinder und ihre entsorgten, rechtlich ungleich gestellten Elternteile, für die Umsetzung und Verwirklichung naturgegebener Rechte und familienförderlicher Interessen ist ein realistischer Jahresausblick auf 2018 das Gegenteil dessen was der größte deutsche Väterverein wahrzunehmen glaubt.
"Erfolgreich in der Vergangenheit, können wir zuversichtlich und engagiert ins kommende Jahr blicken."
???
Wirklich??
Oder irre ich mich?
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Würde ich mein Haus mit einer weihnachtlichen Lichterkette schmücken bei der jedes LED für ein Kind steht dem in den vergangenen Jahrzehnten, nach der Trennung der Eltern der Vater genommen wurde und die durch Kreidekreismütter und unter Beihilfe zahlreicher Vertreter der Quadriga der Familienzerstörung das Trauma des Vaterverlustes erleiden mussten, hätte ich den hellsten Lichtpunkt im Land Berlin, sichtbar bis zum Nordpol, ein Licht heller als der Stern von Bethlehem.
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November/Dezember 2017 Nix Neues
Das #MeToo-Beschuldigungsprinzip ist eine äußerst erfolgreiche weibliche Strategie mit der Missratene, Kreidekreismütter und Borderlinerinnen bei deutschen Familiengerichten nicht nur offene Türen einrennen sondern zuvörderst ihre pekuniären und narzisstischen Bedürfnisse, ihr Wohl und ihren rechtswidrigen und amoralischen Willen durchsetzen.
`schland `17
Lustig kommentiert ?!
"Immer mehr Rechte für Väter."
"Typisch! So sind sie halt, die Nazis!"
Bolles Gastseite meine Kolumne beim VW
Die neuesten Beiträgen:
Evident kindeswohlwidriges OLG-Drama
The Big Five
Fasse dich kurz
Nachgefasst
11.11.2017
zum Leit-und Wertebild deutscher Familien und den Koalitionsverhandlungen
Alles ist gut
Alles bleibt wie es ist
Kein Paradigmenwechsel im Familienrecht in Sicht
Alles soll beim Alten bleiben.
Keine gleiche Augenhöhe.
Keine rechtliche Gleichstellung der Eltern.
Weiterhin Elternteilselektion und Familienaufspaltung in Kindbesitzerin und, bei wohlfeilen und unterwürfigen Verhalten des Zahlenden, Besucher. So bleiben Väter mit schikanösen Besuchsrecht abgespeist, außen vor und auch künftig nur Peepshow-Künstler statt ge(er-)lebtes Elternteil für ihre Kinder. Echte Beziehungspflege? Fehlanzeige!
Kein Ende der Sorgerechtapartheid absehbar.
Weiterhin Einzelfallentscheidungen zu Lasten von Kindern und ihren Vätern und zur Freude der parasitären Helferindustrie.
Erfolgreiche Lobbytätigkeit.
So bleibt die berüchtigte Familien(un-)rechtsjustiz der größte Feind für's Grundgesetz, für nicht intakte und (!) für intakte Familien, und hier besonders für den Nachwuchs, weiter am üblen Entsorgungs-und Familienzerstörungsdrücker. Der Euro rollt und rollt...Gott, nein, dem Kindeswohlbegriff und der Deutungshoheit sei dank!
Recht ist immer der zum Gesetz erhobene Wille der herrschenden Obrigkeit.
Wie heutigentags Recht und Gesetz von volkswirtschaftlich nicht wertschöpfend tätigen, kleinen aber mächtigen Lobbygruppen mit speziellen Lebensformen produziert werden, kann der interessierte Leser hier und hier und auch hier, vorausschauend auf das noch zu Erwartende, nachlesen.
Gut, dass andere europäische, teilweise sogar deutschsprachige Staaten an der deutschen Familienrechtspraxis nicht "genesen" wollen.
Warum sollten auch gerade in der Mitte Europas Forderungen des Europarates umgesetzt werden?
In Deutschland versteckt sich der Großteil der Politiker lieber feige hinter eine in Auftrag gegebene dubiose (Alibi-)Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht" und wartet das gewünschte (vorgegebene) Ergebnis ab.
Gerade so, als ob der rabulistische Begriff Umgangsrecht eine Beziehungspflege ermöglicht und die heroisierende staatliche Alleinerziehung von Kreidekreismüttern dem Interesse von Kindern entsprechen würde.
Aus einem aktuellen Zeitungsartikel:
Eigentlich könnte sorgerechtapartheid.de und all die vielen anderen Websites von vom Familienunrecht Betroffenen offline gehen.
Eigentlich...eigentlich ist deren Verstärkung erforderlich!
Alternativlos!
25.09.2017
Muttivierte Familienpolitik ?
Das Ergebnis der Bundestagswahl zwo-null-17 ist wie es ist.
Der Dank an die Wähler, die Analysen von Experten, die Wählerbeschimpfungen und der Postenschacher interessieren weniger. Wahlverlierer tauchen schnell hochdotiert wieder auf. Steinmeier, Schulz, Maas, Gabriel, Barley, Schwesig, usw. - wen interessiert´s?!
Alles bleibt wie es ist oder auch nicht. Das Ministerium für alle (BMFSFJ) wächst personell und verzichtet weiter auf Männer, ausgenommen die Lobliedsänger des steuerfinanzierten Bundesforums.
Zwölf gemerkelte Jahre sind ins Land gegangen und schon entdeckt die neue Altkanzlerin oder alte Neukanzlerin das Politikfeld Familie.
Ihre Jünger sind muttiviert ob des Versprechens der Kinderlosen Kinder und Familien zu stärken, ihnen mehr Spielraum und Unterstützung einzuräumen, u.a. durch die deutliche Anhebung des Steuerfreibetrages für Kinder.
Ob es sich bei Mudder Angelas Versprechen um eine Drohung oder nur um das letzte Stimmenfangaufgebot handelt bringt die Zeit ans Licht.
Oder erahnt Frau Merkel gar die Defizite in der deutschen Familienpolitik und die gewohnheitsmässigen Menschenrechtsverletzungen der Familiengerichtsbarkeit und ihre Rechtspraxis der Sorgerechtapartheid?
Der frevelhafte status quo wird, obwohl journalistisch weichgespült und systemkonform vorgebracht, deutlich an selektiven Meldungen die auf der Hauptseite des Väteraufbruchs für Kinder e.V. am Vorabend des Wahltages zu lesen sind:
Elternrechtler fordert im BW-Landtag: Allen Kindern beide Eltern
„In der Realität entscheidet die Mutter"
Sind Väter bei Sorgerechtsstreitigkeiten vor Gericht Menschen zweiter Klasse?
Hier findet die tragische Geschichte des Martin Sprinzl ihr zynisches Ende. Zitat:
"Ein Verfahren, dass der Vater gegen die Richterin angestrengt habe, sei eingestellt worden
Eine Erklärung dazu kann das Buxtehuder Gericht nicht abgeben. Amtsgerichtsdirektor Dr. Norbert Aping, der selbst Familienrichter ist. "Diese Fälle sind nicht-öffentlich und daher kann ich mich dazu nicht äußern." Er betont, dass einzig das Wohl des Kindes im Mittelpunkt stehe."
Kommentar SRA:
Der Vater wird in den Tod getrieben
und
das nicht-öffentliche Wohl des Kindes steht (dabei?) im Mittelpunkt.
Nach der Wahl ist vor der Wahl und im deutschen Familienrecht ist alles möglich. Eine futuristische Fantasie wie sie auf der Seite Schmankerl am 26.09.2017 unter den Titel "Komm wir essen Papa" eingestellt wird ebenso.
Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.
(Zitat: Christian Morgenstern)
September 2017
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten."
...ist eine von vielen Varianten eines Zitats, dessen Urheberschaft nicht eindeutig
festzustellen ist.
Für Sorgerechtapartheid.de ist der Aussagekern des Spruchs eine Begründung dafür keine Wahlempfehlung abzugeben, obwohl zum Ende des Bundestagswahlkrampfes Zwo-null-17 Väter und Kinder und Ungereimtheiten im deutschen Familienrecht von einigen Fakeproduzenten, Roßtäuscherinnen im Bundesministerium für alle außer Männer und Demagogen der Staatspartei als (Kurzzeit-)Thema entdeckt wurden.
Väter als potentielles Stimmvieh für den 25.September, weil die Felle davonschwimmen. Nach dem Wahltag ist wieder Väterbashing angesagt...
Eine Wahl zwischen Pest und Cholera ist so erquicklich wie eine Entscheidungsmöglichkeit zwischen Hanfkrawatte und Genickschuss.
Die Judikative räumt derartige Chancen (wohl wissend) nicht ein.
Welcher aufgeklärte Vater würde z.B. Frau Susanne Baer oder Frau Stephanie Wahsner als seine gesetzliche Richterin in Verfahren betreffs der gemeinsamen elterlichen Sorge oder der Regelung der Beziehungspflege mit seinem Kind wählen ?
Eine Wahlentscheidung für die Interessen von Kindern ist im Familienrecht so wenig vorgesehen wie die Abwahl einer unqualifizierten Familienrichterin, einer mütterideologisch tätigen Beiständin des Kindes oder eines geldgierigen "Sachverständigen".
Die Entscheidung zwischen Vater und Mutter, die den Kindern an Familiengerichten oftmals aufgezwungen wird, ist nicht nur perfide und frevelhaft sondern eine klassische Scheinwahl, weil das von der verfahrensführenden Juristin interpretierte Wort des Kindes stets der Staatsdoktrin der Familienzerstörung dient.
Lasst Euch weder von Politikern, Richtern oder sonstwelchen Professionellen des Kindeswohls hinters Licht führen!
18.September 2017
Kompromisloss bringe ich meine Tochter Lisa aus dem seelischen Gleichgewicht und gefährde das Kindeswohl.
Jetzt habe ich ihr zum Geburtstag gratuliert.
Ich bin ein Monstervater!
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Kaffeesatzmonster
über Lifestyle einst und heute und in der Rechtsprechung
Zwei bis drei leicht gehäufte Teelöffel staubfein gemahlenen Kaffees in den großen Tassenpott gegeben und mit heißen Wasser aufgebrüht.
Das war´s. Der Kaffee ist fertig!
"Der Löffel muss d´rin stehen" war das jahrelange Credo für die schwarze Brühe die auf Arbeit teils exzessiv konsumiert wurde.
Coffeeiniker waren in meinem Berufsleben allgegenwärtig.
Allgegenwärtig war auch der Nebeneffekt des auf die ursprüngliche Art hergestellten Türkentrankes - der Kaffeesatz zwischen den Zähnen.
Nicht schön. Nicht schmackhaft.
Die banalen und schönen Änderungen in meinem Leben verringerten das Risiko von Kaffeegrund zwischen den Zähnen zunehmend. Nicht etwa, weil ich keinen Kaffee mehr trank oder mir meine Beißerchen aus dem Wasserglas beim Kaffeeschlürfen zuschauten.
Nein.
Die Art der Kaffeezubereitung, das Aufeinandertreffen von Kaffeemehl und heißen Wasser, wandelte sich und erlangte einen höheren Stellenwert.
Der Kaffeegrund blieb - nur nicht mehr als "Zahnpasta" in der Schnute und Kaffeeluke.
Einzig Analphabeten und Scharlatane litten durch den neuen Lifestyle.
Die "lesbare" Aufbereitung des Kaffeesatzes wurde ein bissel umständlicher.
Aber egal wie der Kaffeegenuss zelebriert wird, ob das Kaffeemehl in der Tasse oder im Filter mit Wasser übergossen wird oder in Kapseln auf seine maschinelle Zubereitung wartet, stets bleibt ausreichend Kaffeegrund zurück, sodass die Kaffeedomatie, die Kunst des Wahrsagens durch Kaffeesatzlesen, auch in Zukunft nicht zu den von Aussterben bedrohten archaischen Quacksalberkünsten gehört.
Wieviel Tassen Kaffee arbeitstäglich durch die Schlünder von Mit-und Zuarbeiterinnen an Familiengerichten gegossen wird interessiert mich so wenig wie die dort vorherrschenden Arten der Zubereitung der schwarzen Brühe.
Vielleicht ist das Trinken des Aufgebrühten dort auch eher nebensächlich und es geht den Profis der Familienrechtsprechung vorrangig um den Erhalt von Kaffeesatz als "juristisch" lesbaren Abfall.
Für mich ist Kaffeegrund zwischen den Zähnen stets weniger ärgerlich als Familiengerichtsentscheidungen die aus Spekulationpsychologie, aus der Beurteilung des Endzustandes von Resten gemahlener Bohnen, ihre Weisheit beziehen.
Die stete und gewohnheitsmäßig von den Rechtsprechungsgurus ignorierte Forderung nach der Qualifizerung von Familienrichterinnen und ihren Komplizen bezieht sich eben nicht auf ein Studium der Kaffeedomatie oder das übliche Bratenwenden der Gesetze.
Was geschieht aber wenn finanzparasitäre und außerfiskalgeschäftliche Interessen das Kindeswohl überwiegen und die selbsternannten professionellen Kindeswohlhüter, Trickachter, Dippel-Psychos und Apartheidrichter über eine geistige Flexibilität verfügen die der Schwingungsfähigkeit von Stahlbeton entspricht??
Dann werden Kinder und ihre Väter, wie die seit Jahrzehnten in Deutschland routiniert und empathielos praktizierte Apartheidrechtsprechung unrühmlich belegt , weiterhin skrupellos und brutal gewinnbringenden Vorurteilen und staatlichen Familienzerstörungsinteressen geopfert, während studierte Jurizprudenzler sich nicht zu fein sind in gewohnheitsmäßiger Überheblichkeit auf Kaffeesatzweisheiten zurückzugreifen um ihre Willkürmaßnahmen zu rechtfertigen.
Ganz gleich wie sich die Pfauen spreizen, manchmal könnte ihnen sogar ein Youtube Video hilfreich sein und auf die Sprünge helfen:
https://www.youtube.com/watch?v=ZcmxbWubyyE
Wer mit dem Kindeswillen argumentiert steht überall; nur nicht auf dem Boden der Objektivität und der Wissenschaft, weil der Kindeswille nicht prognostizierbar ist.
Außer: "man/frau" ist ein(e) JüngerIn der Kaffeedomatie.
Wer meint, das wäre falsch, wird gebeten sich von dem auf dieser Website geschilderten Fall ein eigenes Bild zu machen.
Ich meine, die Justiz ist schlimmer als ihr Ruf und auf einer subjektiven Wertigkeitsskala juristischer Fachbebiete rangiert das des Familienrechts bei den Kriterien Können, Wissen und Qualifikation weit unten im Negativen - ausgenommen sind einzig die rabulistischen Qualitätskennzeichen fraudulente Gauckelei, Würfelspiel und Kaffeesatzlesen.
Die Familienrichterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, Frau Dr. Stephanie Wahsner orakelt sinngemäß:
"Durch das kompromisslose Verhalten des Kindesvaters" ist zu erwarten, dass das 15jährige Kind aus dem seelischen Gleichgewicht gebracht würde nachdem es in einem Konfrontationsgespräch vor der verfahrensführenden Richterin einen weiteren (richtige Anmerkung des Vaters: einen seit zehn Jahren gerichtlich unterbundenen) Kontakt mit dem Vater eindeutig ablehnt.
Konkret und im Original ist die richterliche Finalentscheidung hier nachzulesen:
Nun habe ich meiner Tochter unerlaubt zum Geburtstag geschrieben.
Das stand bei mir, von gerichtswegen ein Kaffeesatzmonster
und idiotisch als Kindesvater bezeichneter Vater,
im Kaffeegrund....
05.September 2017
Für Juristen ein Querulant,für Männerrechtler ein Rechtskrückenbenutzer -
für meine Töchter indes der redlichste Vater der Welt.
Seit 14 Jahren chancenlos vor´m Familiengericht.
Zum aktuellen Verfahren, zur aktuellen Apartheidentscheidung und zur
Beschwerde gegen das verhängte totale Vater-Tochter-Kontaktverbot
Kommentar zu einer aktuellen Apartheidentscheidung
des Hanseatischen Oberlandesgerichts Bremen
5 UF 110/16
"Plötzlich nun, wird der Kindeswille zum Mantra erhoben, und sie dürfen sich zu etwas äußern, von dem sie im Detail gar nicht wissen, wovon sie eigentlich sprechen.
Solche Urteile sind nicht nur skandalös und beschämend, sie sind dämlich und bösartig zugleich und zeigen auf, dass das deutsche Familienrecht an Verkommenheit nicht mehr zu überbieten ist."
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August 2017
Dr.Stephanie Wahsner
...ist eine taffe Powerfrau.
Für mich und meine nichteheliche Tochter Lisa ist sie die gesetzlich bestimmte Familienrichterin.
Eine Alternative haben wir nicht.
So wurde Frau Doktor für mich, obwohl ich noch zusätzlich mit der zweifelhaften Leistungsfähigkeit von fast 40 ihrer Richterkollegen konfrontiert wurde, die Personifizierung der deutschen Familienrechtspraxis.
Sie sekundierte der vorsätzlich getrennterziehenden Kreidekreismutter von Lisa bei der Entfremdung, der schlimmsten Form des seelischen Kindesmissbrauchs.
Die richterliche Entsorgung des Vaters des Kindes erfolgte systematisch und gründlich.
Umfassend. Total.
Doktorin Wahsners Beschlussleistungen waren im Wesentlichen geprägt von der Konstruktion einer Wirklichkeit fern der Realität, aus Plagiieren, der Durchführung eines Konfrontationsgesprächs zwischen mir und meiner Tochter in ihrem Gerichtssaal und der rechtswidrigen Aneinanderreihung von Umgangsausschlüssen.
Washnersche Kernkompetenz scheint in der totalen Unterbindung der Beziehungspflege zwischen Vater und Kind zu liegen, im Verhängen von totalen Umgangsausschlüssen, totaler als höchstrichterlich möglich.
Die massiven Eingriffe in mein grundgesetzlich geschütztes Elternrecht weitete die Richterin bis zum Verbot des vom Vater geschriebenen Wortes aus und ordnet ein Briefschreibverbot an.
Wie alle deutschen Robenträger hat auch "meine" Familienrichterin die (unabhängige) Möglichkeit grundgesetz- und menschenrechtskonform tätig zu werden.
Frau Dr. Wahsner und ihren Berliner Zunftkollegen, die den Corpsgeist pflegten, war diese Option des Handelns offensichtlich nicht bekannt.
Warum ich meine gesetzlich bestimmte Richterin und ihre 40 rechtsverbiegenden Zunftkollegen nicht empfehlen kann lesen Sie bitte hier:
10.August 2017
Anwaltszwang auch in Wahlkabinen ?
Das Bundesverfassungsgericht als Verfassungsgericht und familienfreundlich zu bezeichnen ist so richtig wie Deutschland als Land der Dichter und Denker zu beschreiben, weil es einige, längst verstorbene Genies in seiner Geschichte vorweisen kann.
Der Trend im Bildungsniveau weist nach unten und dem (souveränen) Pack fehlt ohnehin juristischer Sachverstand.
Ist es in dieser Situation nicht "rechtstaatlich" naheliegend den Anwaltszwang zu erweitern?
Ich war früher Wahlhelfer.
Heute werden,geschlechtspolitisch korrekt formuliert,Wahlhelfende gesucht.
Was liegt näher als Anwälte dazu zu machen und den Anwaltszwang auf Wahlkabinen auszudehnen?
"Die beste Idee überhaupt" und
"Die größe Geschichte aller bisherigen 18 Legislaturperioden!!!"
So oder so ähnlich sind die parteiübergreifenden Äußerungen aus dem deutschen Bundestag, der eigentlich aufgrund der ihn dominierenden Berufsgruppe, Juristentag heißen müsste, beim Vorschlag, den Anwaltszwang auf die Besucher von Wahlkabinen auszudehnen, zu erwarten.
Sobald der Gesetzgeber ( also die Lobby der Rabulistiker selbst ) dann noch beschließt, dass Frauen, Behinderten und sonstigen Nettoempfängern auf Staatskosten Mietmäuler in den Wahlzellen beizuordnen sind, dürfte erneut Jubel aufbranden.
Die Anwaltsschwemme ist inzwischen derart stattlich angeschwollen, die Zunft kann für die Zeitspanne von 1950 bis 2016 auf eine Verzwölffachung der zugelassenen Rechtsanwälte verweisen, sodass in (zunächst nur) ausgesuchten Wahlbezirken die Beiordnung eines Juristen für das (immer noch) wahlberechtigte Pack in Dunkeldeutschland rein zahlenmässig machbar ist.
Nun dürfte es zwar zutreffen, dass Wahlen längst abgeschafft wären würden sie zu Veränderungen führen, doch doppelt (sprich: mit Advokaten in der Kabine) hält bekanntlich besser und sichert das System - und, systemtreu waren Juristen immer.
Hier bitte anklicken und weiterlesen - "Ernsthaftes" über die Organe der Rechtspflege
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VG Koblenz: Namensänderung zu Lasten des Vaters fehlerhaft
(Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 18. Juli 2017, 1 K 759/16.KO)
siehe Seite "Schmankerl, Der Schlitten muß weg "
Kinder, deren Eltern nicht miteinander verheiratet sind, sowie Trennungskinder erhalten künftig Doppel-Nachnamen, weil ...
23.Juli 2017
Ich
Ich - Vater - Gegenstand der Verzückung
Die Erde ist eine Scheibe und Väter benutzen Anträge beim Familiengericht zur Regelung des Umgangs und zur Herstellung der gemeinsamen elterlichen Sorge einzig als Mittel, um Richterinnen Arbeit zu verschaffen und vom Kaffeesaufen abzuhalten, nachdem sie sich von ihren Kindern getrennt haben.
"Es ist ausschließlich der Vater..." ist eine beliebte sprachliche Brandstiftung sobald sich ein angemieteter Advokat auftragsgemäß im Namen seiner Mandantin Frau Kreidekreismutter zündelnd bei Gericht einläßt.
Beistände, Jugendamtler, Gutachter gießen alsbald weiteres Benzin ins Feuer.
"Der Kindesvater versteht es offenbar nicht, dass ..."
"Es geht ihm in seinem Antrag erkennbar lediglich um die formale Ausübung angeblicher Rechte."
"Er habe das Kind als Mittel benutzen wollen, um sich ...zu rächen."
Sollte es gelingen die Vorstellungskraft und Fantasie sämtlicher Figuren der müttertümmelnden, strukturkonservativen Helferinnenindustrie zu bündeln würde allein die Frage, ob ein Vater nicht im Interesse seines Kindes handelt, dieses liebt und seine elterliche Verantwortung wahrnimmt, den Einbildungsklumpen der Erzkonservativen schneller und umfassender sprengen als ein Teilchen im Schweizer CERN beschleunigt werden kann.
zum Weiterlesen bitte hier anklicken
22.Juli 2017
Eine " Expertin" der Mütterlobby (Vorsicht Bild!)
"Plötzlich bekommt der Vater das Sorgerecht, weil der Richter die Mutter dafür bestrafen wollte..." (Originalzitat)
und
der Vorschlag des Vaters
Korrelation oder Kausalität im deutschen Familienrecht?
08.07.2017
zur rudimentären Biker-Demo
Ich war nicht bei der Biker-Demo. Vor zwei Monaten habe ich mein Fahrrad verkauft - nicht aus demonstrationstechnischen Gründen.
Anfang des Jahres habe ich auf Sorgerechtapartheid.de erstmals auf die geplante Aktion "Biker kämpfen zum Wohle aller Kinder" hingewiesen. Als entsorgter Vater eines mit familiengerichtlicher Sekundanz entfremdeten nichtehelichen Kindes teilte ich das Grundanliegen, wie es ursprünglich formuliert war, umfassend.
Im Laufe der Monate ist dann jedoch das eingetreten, was vom Familienunrecht begeißelte, redliche Väter, die Widerstand gegen die Rechtspraxis der Sorgerechtapartheid und Ungleichbehandlung der Eltern leisten, seit Jahren beklagen:
Uneinigkeit!
Die Organisatoren haben sich entzweit.
Während die feministische Lobby der Kindeswohlfrevler und Alleinerziehenden mit femokratischer Unterstützung leicht an mehr Geld und leichteren Zugriff auf Kinder durch umfassende staatliche Willkür gegen Männer gelangt, vermag der notwendige Antipode, der für die Interessen, das Glück und die Identitätsfindung unserer Kinder (über-)lebensnotwendig ist, keine nennenswert beachtliche Schar Gerechter unter einem kleinen gemeinsamen Nenner zu vereinen.
Die Bundesverdienstkreuzträgerinnen, die feministische Richterschaft und die parasitären Kalfaktoren der Psychologen-und Anwaltsschwemme dürfte die Uneinigkeit freuen - unseren Kindern zum Nachteil.
Lest bitte selbst:
http://www.bikersnews.de/blog/biker+kaempfen+fuer+kinder_177.html
http://www.bikersnews.de/blog/bikerdemos+fuer+mehr+kinderrechte_177.html
https://schroeter-kk.jimdo.com/
Es ist jetzt müssig die Schuldfrage für den Streit zu stellen.
Auf die Ergebnisse der (leider) rudimentären Demo bin ich gespannt.
Meine Erfahrungen mit der Familienpolitik und ihrer Rechtsprechungspraxis, mit dem massiven Pampern eines wachsenden, als Helferindustrie bezeichneten Kropfes der saturiert den Kindesmissbrauch feiert, sind rundherum bzw. X plus 100 Prozent (sofern es mathematisch möglich wäre) schlecht, unsittlich und amoralisch.
Die Idee sogenannter Kinderkammern(?!) geht wohl, ähnlich der Nutzung des Begriffs vom Kindeswohl, eher in die Marketingrichtung.
Ob hier jemand vom großen Kindeswohlkuchen ein Stückchen abhaben will ??
Zitat aus der Homepage von Sabine Schröter unter "Preise":
"Dann können Sie mich buchen und ich arbeite mit ihnen sechs Monate zusammen und stehe ihnen zur Seite."
Hier nur ein paar grob (ohne Einbeziehung von Messengerdiensten) recherchierte Infos zum Engagement und Hintergrund der Organisatorin der Berliner Biker-Demo vom 08.Juli 2017 Frau Sabine Schröter
aus dem Branchenbuch und
von Endole Ltd.
Der Werdegang vom Heimkind zur Gerichtsschreiberin und zur Spenden- und Sponsorensammlerin erscheint mir nicht zwingend ungewöhnlich - die Nutzung nicht offizieller Berufsbezeichnungen wie Verfahrensbeistand und Anwalt des Kindes indes schon.
Die Annahme, das hier Biker vor ein deutsch-englisches Wohltätigkeitsunternehmen gespannt werden sollen, drängt sich dringend auf.
Ohne das Agieren von Frau Sabine Schröter aus Neustrelitz abschließend einschätzen zu wollen bleibt doch festzustellen, das der Kampf gegen die deutsche Sorgerechtapartheid, die staatliche Ungleichbehandlung von Mann und Frau und die einseitige Familienrechtsprechung zu Lasten von Kindern und ihren Vätern nicht ihrer Kernkompetenz und Zielsetzung, der Charity für in "Kinderkammern" (was immer das sein mag) Untergebrachte, entspricht.
Mein Stempelaufdruck lautet schlicht: Helferinnendustrie!
Mach´es 2018 anders, Veit Geiger ! Besser !
(auf meiner Homepage steht die 88 für den Aliasnamen der Mutter des gemeinsamen Kindes, für HH gleich Hilde Hoppelhäschen)
Biker-Demo am 08.Juli 2017
für Kinder und ihre Grundrechte
siehe die Ankündigung auf dieser Seite (bitte ganz nach unten scrollen)
Nicht ganz Luther - nur 91 Thesen
04.Juli 2017
Die staatliche Praxis der Sorgerechtapartheid hat weiterhin Bestand.
Zitiert:
"Es geht um die Anpassung des Abstammungsrechts, der Einführung neuer Privilegien und der üblichen Nichtberücksichtigung von Männern (oder Vätern)...so gesehen werden Schwulenehen den Vaterschaften in Heterosexuellen wohl von Anfang an gleichgestellt. Immerhin einseitig gerecht. Frauen haben eben Vorfahrt ..."(" Emannzer")
"Schön, dass Gleichgeschlechtliche nun Kinder adoptieren können. An der Ungleichheit von Vätern und Müttern ändert das gar nichts." (Ralf Bönt)
30.Juni 2017
Schneller als Luther...
...Thesen anschlagen konnte peitschten Parlamentarier das sogenannte Ehegesetz für alle Identitäten durch den Bundestag.
Väter mögen sich verdutzt die Augen reiben wenn sie an die Dauer von Familiengerichtsverfahren betreffend die gemeinsame elterliche Sorge und die Regelung des Umgangsrechts denken.
Immerhin gibt es im Familienrecht gar ein Beschleunigungsgebot - auf dem Papier.
Dabei beziehen sich deutsche Familienrichterinnen wie Bundestagsabgeordnete bei ihrer aktuellen Gewissensentscheidung auf den unbestimmten Rechtsbegriff vom Kindeswohl, obwohl sie zuvörderst Erwachseneninteressen "bedienen".
Die als historisch bezeichnete Entscheidung wird nunmehr von den Staatsmedien als froh stimmende Botschaft in die deutschen Lande und die Welt getragen.
Künftig dürfte die ohnehin schon karge Darstellung intakter heterosexueller Familien in den bewegten Bildern des Fernsehens, in Spielfilmen und Seifenopern, in Printmedien und Hörfunk einen weiteren Rücklauf erfahren.
Jetzt können (noch ohne Zwang) mehr als 60 Geschlechter untereinander heiraten und sich für ihre persönlichen Lebensentwürfe Kinder "beschaffen".
Das mag für Kinder gut oder weniger gut sein.
Ihre Identitätsentwicklung beeinflusst es auf jeden Fall.
Die Zerschlagung der herkömmlichen (traditionellen) Familie macht aus dem doppelt freien Lohnarbeiter den dreifach freien, den von Familie befreiten Lohnsklaven jederlei Geschlechts. Sage keiner der Kapitalismus entwickelt sich nicht weiter.
Der Bund deutscher Länder hat sich von seinem grundgesetzlich festgeschriebenen Wächteramt bereits vor langer Zeit zugunsten staatlicher Bürgerbevormundung verabschiedet.
Ich bin mir sicher, das dem jetzt als Meilenstein besungenen (Paarungs-)Erfolg weitere folgen werden, von der Selbstheirat zur Mehrpersonenehe oder zur Erwachsenen-Kinder-Ehe. Warum sollte eine Tabledancerin nicht ihre Stange heiraten, zwei Skatspieler nicht den dritten Mann, eine Kreidekreismutter nicht ihr für Entfremdung des Kindes zuständiges Jugendamt, und, warum sollte keine Quote bei Eheschließungen eingeführt werden?
Erst wenn 50 % gleich-,quer und sonstgeschlechtlicher Eheschließungen erfolgt sind darf ein heterosexuelles Paar heiraten...
Die unwürdige, übertölpende Hast und Eile mit der die "Ehe für alle" umgesetzt wurde wird kaum eine ebensolche Anwendung finden bei der Abschaffung der Praxis der Sorgerechtapartheid, bei der staatlichen Diskriminierung von Vätern, der behördlich geförderten Entfremdung von Kindern und des Wildwuchses einer parasitären "Kindeswohlhelfer"industrie.
Für dieses Thema machen sich erkennbar keine gewählten Volksvertreter stark (außer vielleicht jüngst und im Ansatz die Liberalen).
Ob es bis zum Lutherjahr 2517, den Feiern zur 1000jährigen Reformation und zum 500. Merckeljahr, hier zu Änderungen, zur Gleichberechtigung von Mann und Frau, zur Gleichberechtigung der Geschlechter kommt, vermag ich naturgemäß nicht zu beantworten.
Die Einführung der "Ehe für alle" ist ein kleiner Schritt für Parlamentarier und ein großer für den Lobbyismus...
(Unter den dichten Nebelschwaden großen propagandistischen Tamtams der Rechtegewährung für eine verschwindend kleine - aber nützliche - Minderheit wurde das Netzwerkdurchsetzungsgesetz beschlossen.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt...)
28.Juni 2017
Leichter als eine Grenzöffnung
Das größte Problem im deutschen Familienrecht seit dem Ende des 2.Weltkrieges steht kurz vor seiner Lösung.
Kaum will die Kanzlerin aller das Gewissen ihrer Fraktionsmitglieder freigeben bricht das Heiratsfieber im hohen Haus aus. Ganz wild gebärden sich die Sozialdemokraten. Parteikader im Heiratswahn winden sich in Fieberkrämpfen.
Rot will mit Grün, Grün mit Links und Links mit Christdemokraten die Ehe eingehen.
Dabei ist der Slogan "Ehe für alle" nur ein Trojaner und pure Demagogie.
Richtig müsste er lauten:"Gleichgeschlechtliche Ehe für eine Minderheit", auch weil diese Eheform (noch) nicht für alle Pflicht ist und bekennende Singels (noch) nicht verpflichtet sind diese Art "Ehe für alle" einzugehen.
Auch Leutnant Dino muss (noch) nicht erneut heiraten.
Nach Einführung der "Ehe für alle" könnte ja
das zweitwichtigste Problem im deutschen Familienrecht einer Lösung zugeführt werden.
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau,Mann und Mann,Frau und Frau,Vater und Mutter,Vater und Vater,Mutter und Mutter, usw.,usf...
Endlich müssen sich Familienrichterinnen nicht mehr langweilen.Jetzt haben sogar Vertreterinnen der feministischen Richterinnenlobby die (Aus-)Wahl.
Immer nur heterosexuelle Väter zu diskriminieren hat ein Ende.
Darauf kann Mann gespannt sein...
Gert Bollmann
Ein lesenswerter Nachtrag:
Im Diskurs der "Ehe für alle" geht es um Sonderformen sexueller Identitäten ausschließlich auf Basis erwachsenenorientierter Interessen, die die Bedürfnisse von Kindern ausklammern.
Hier bitte anklicken: http://vater.franzjoerg.de/ehe-fuer-alle/
eingestellt am 25.07.2017
Muss das weg oder?
Fremdzitat
„Der Unterschied zwischen Ihnen und Roland Freisler liegt in Folgendem: Während Roland Freisler im Gerichtssaal schrie und tobte und überhaupt keinen Wert darauf legte, das von ihm begangene Unrecht in irgendeiner Weise zu verschleiern, gehen Sie den umgekehrten Weg: Sie haben sich ein Mäntelchen umgehängt, auf dem die Worte „Rechtsstaat“ und „Legitimität“ aufgenäht sind. Sie hüllen sich in einen Anschein von Pseudolegitimität, die Sie aber in Wahrheit in keiner Weise für sich beanspruchen können. Denn in Wahrheit begehen Sie – zumindest in diesem vorliegenden Justizskandal – genauso schlicht Unrecht, wie es auch Roland Freisler getan hat. So betrachtet ist das Unrecht, das Sie begehen noch viel perfider, noch viel abgründiger, noch viel hinterhältiger als das Unrecht, das ein Roland Freisler begangen hat: Bei Roland Freisler kommt das Unrecht sehr offen, sehr direkt, sehr unverblümt daher. Bei Ihnen hingegen kommt das Unrecht als unrechtmäßige Beanspruchung der Begriffe Rechtsstaatlichkeit und Demokratie daher: Sie berufen sich auf die Begriffe Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, handeln dem aber – zumindest in dem vorliegenden Justizskandal – zuwider.“
zum Weiterlesen bitte hier anklicken
zum Artikel " Richard Nixon -unvergessen " hier bitte anklicken
auf der Seite "Schmankerl"
26.05.2017
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Familienrechtspraxis
09.05.2017
"Hinzu kommt (Dies zeigt), dass der Vater nicht verstanden hat, dass es neben der rein rechtlichen Dimension, eine weitere viel wichtigere Dimension, nämlich die zwischenmenschliche gibt, die von ihm mehr fordert als die Einforderung seiner Rechte als Vater. Sie erfordert Einfühlungsvermögen und Respekt vor der Persönlichkeit und dem Willen seines(r) heranwachsenden Kindes(r), deren Zuneigung man nicht erzwingen kann, sondern sich verdienen muss."
08.Mai 2017
...nicht nur eine Wahlempfehlung >>>Politik der Väterdiskriminierung
hier bitte anklicken
26.04.2017
Ich hatte einen Traum.... hier geht es zur Träumerei-bitte anklicken
Leerreiches für Familiengerichtsgeschädigte und eine andere Sicht auf die Entscheidung des OLG Frankfurt am Main vom 27.Februar 2017 in der Amtshaftungssache 1 und 36/15
25.04.2017
Des einen Wohl, des andern Kindeswohl
Vom weiblichen Run auf "warme" Posten mit Privilegien
Der Spagat von Familienrichterinnen zwischen der Liebe und Fürsorge zu den eigenen Kindern und ihren Entfremdungsmaßnahmen gegen fremden Nachwuchs und die Entsorgung redlicher Väter
Was Väter, die sich an Gerichte wenden in denen Männer zur Minderheit wurden,wissen (und beachten) sollten
Der Publizist Joachim Wagner hat sich in deutschen Gerichtssälen umgeschaut und fand dort: ein Paradies für Frauen.
"...(es) hätte sich auch ein anderer Titel angeboten: "Die Verweiblichung der Justiz: Paradies für Frauen".
...
Sensible Beobachter sehen eine Veränderung des Richterprofils am Horizont: durch mangelnden Ehrgeiz und fehlendes Engagement bei Kolleginnen, die ihr Amt als "Zweitberuf" betrachten, neben dem der Mutter und Ehefrau, mit dem Hauptverdiener Mann im Hintergrund..."
Kommentar: Abgesehen von der üblichen Mär: "Alle sind sich einig, dass der Zustrom von Frauen die Justiz bereichert hat. Sie gelten als besser organisiert, effizienter und haben das Diskussionsklima in Kammern und Senaten verbessert." und der Gender Legende vom hinterherhinkenden Volk und der Justiz als dessen Avantgarde: "Was an schon gelösten und noch ungelösten Problemen mit der Frauenquote einhergeht, macht die Justiz zu einem Lehrmodell für die ganze Gesellschaft, die noch hinterherhinkt." bleibt festzuhalten, ein Paradies für Kinder bleibt ein Traum...
Hetzjagd statt Eiersuche
Ostern 2017
Ein Hassartikel mehr (?):
Säumige Väter - Gemeinden jagen Unterhaltsverweigerer jetzt mit Inkassounternehmen
„Es ist gut, dass der Staat Alleinerziehenden finanziell unter die Arme greift und sie beim Aufziehen ihrer Kinder nicht alleine lässt“, sagt Kirsten Pedd, Präsidentin des Bundesverbandes Deutscher Inkassounternehmen (BDIU).
Es ist gut, dass Arbeitsplätze geschaffen werden und sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis hinsichtlich der Erweiterung des Unterhaltsvorschusses ab 01.Juli 2017 weiter verschiebt. Was sind schon die bislang dem Steuerzahler abgeknöpften 0,65 Milliarden Euronen gegen andere Kostenfaktoren? (Zynismusmodus aus).
"Viele Unterhaltsverweigerer kommen durch",titelt die FAZ.
Kommentar Sorgerechtapartheid:
Künftig werden noch mehr "Unterhaltsverweigerer" durchkommen, jedoch nicht aufgrund ihrer Cleverness u.a. das Kontenabrufverfahren zu unterlaufen sondern weil die staatliche Alleinerziehendenideologie zum Scheitern verurteilt ist.
Auszug aus dem FAZ-Artikel:
"In der weit überwiegenden Zahl fehle es jedoch an finanzieller Leitungsfähigkeit. Sture Zahlungsverweigerung trotz ausreichenden Einkommens komme dagegen nicht allzu oft vor, berichtet Winfried Nußbaum, Leiter der Grundsatzabteilung beim Sozialamt Köln.
...
Unter der Ausweitung des Vorschusses wird die Verfolgung von Zahlungsverweigerern wohl eher leiden: Allein für die verwaltungstechnische Umsetzung der geplanten neuen Regeln „entsteht in den Unterhaltsvorschussstellen zusätzlicher jährlicher Aufwand von rund 56 Millionen Euro“, heißt es im Gesetzentwurf. Praktisch bedeutet dies, dass die Kommunen mehr Personal für die Leistungsbearbeitung einsetzen müssen – und dann im Zweifel noch weniger Personal fürs Geldeintreiben haben." (Zitat Ende)
Allen Gejagten frohe Osterfeiertage!
Laßt nicht zu, dass den Kindern die Sühne der Entfremdung für die Schuld ihrer Kreidekreismütter auferlegt wird!
Allen Kindern beide Eltern!
Wer das Kindeswohl will, muss die Sorgerechtapartheid überwinden!
01.04.2017
Vorwärts in die Vergangenheit
Rückwärts nimmer, vorwärts immer aus feministischer Sicht
Auf seiner Internetseite informiert der Deutsche Juristinnenbund e.V. unter der Überschrift " Familien-Recht im Zeitalter des Populismus Roll-back statt Fortschritt? " über einen am 27.März 2017 durchgeführten Parlamentarischen Abend in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin.
An diesem preußischen Frühlingsabend wurden im Kreis von ca.150 illustren Frauen der Jurisprudenzlobby schöne und wichtige Worthülsen und tiefsinnige Weisheiten in Satz-und Kalenderspruchform aufgesagt, zu reproduktiven Rechten und manch anderem und das dem Kindeswohl nicht nur der Form halber, sondern inhaltlich zum Durchbruch verholfen werden muss oder "Wo Kindeswohl draufsteht, muss auch Kindeswohl drin sein."
Chapeau!
Was für famose Sätze über den (bewußt nicht definierten) rechtlich unbestimmten Begriff vom Kindeswohl. In tausenden von Beschlüssen die die deutschen Familiengerichte in gelben Umschlägen auf dem Postweg verlassen, steht der Begriff des Kindeswohls als am häufigsten benutzter, noch vor dem subjektiven Begriff der Kindeswohlgefährdung, d'rin...
Die Juristinnen, die die djb-Website betreiben, haben hinter der Überschrift Rollback statt Fortschritt das Satzzeichen gesetzt welches die drei Worte als Frage kennzeichnen.
Mit dem Zurückdrehen des Rechts ist es - Gott- und Paragrafenlob - ab 1.April 2017 vorbei. Das Verfahrensrecht in Kindschaftssachen wird grandios geändert. Künftig gibt es kein Zeichen der Frage mehr sondern eins des Ausrufs getreu dem Motto "Forward into the Past!" - Vorwärts in die Vergangenheit!
Mit der Wiedereinführung des Reinigungseides, des partiellen Zulassens der Öffentlichkeit und ausgiebig ritueller Handwaschungen lautet die Losung feministischer Richterinnen jetzt "Forward into the Past!" - Vorwärts nimmer, rückwärts immer (oder so ähnlich).
Ab 1.April werden in den Gerichtssälen der Familiengerichtsbarkeit Waschzuber mit Kernseife aufgestellt, damit nach Erörterungsende und Beschlussfassung die dann zugelassene Öffentlichkeit nicht nur den obligatorischen Reinigungseid vernehmen sondern sich beim abschließenden Waschen der aus schwarzen Roben lugenden Hände von deren Unschuld überzeugen kann.
Inwieweit die bestellten Beiständinnen, Gutachterinnen und sonstigen Gerichtshelfer als Eideshelfer im gleichen Wasser ihre Unschuld wiedererlangen wird noch geklärt...
An der staatlichen Praxis der Sorgerechtapartheid und der rechtlichen Ungleichbehandlung der Eltern, am Ergebnis der Entfremdung der Kinder und der Entsorgung ihrer Väter ändert sich durch die ergänzte Verfahrensführung, zum Wohlgefallen von Kreidekreismüttern, der Alleinerziehendenlobby und der feministischen Richterschaft, nichts - aber der Rechtsstaat lebt und zeigt seine Kraft und Stärke...
Entfremdete, psychisch missbrauchte Kinder gehören auch künftig zum produzierten alltäglichen Erscheinungsbild der Allianz deutscher Familienpolitik und ihrer zuverlässigen rabulistischen Bratenwender der Gesetze, weil eine wachsende Industrie mit der Familienzerstörung Profit macht.
Außer renitente und redliche Väter, in der Justiz als Querulanten verschrien, ist selbstredend niemand an dieser Misere schuld. Davor bewahrt das Händewaschen und das wiederbelebte Verfahrenselement des Reinigungseides, der im Gegensatz zur mittelalterlichen Rechtspraxis nunmehr von den Täterinnen der Helferindustrie abgegeben wird...
Zum Weiterlesen hier anklicken
31.03.2017
Wenn Politiker kneifen,
Richter keine Ahnung (jedoch Macht) haben
kann vieles geschehen.
Einen Ausblick auf Entwicklungen im Familienrecht unter dem Aspekt der Reproduktionsmedizin gibt Viktoria Bolmer in der Süddeutschen.de unter der Überschrift "Wer ist Vater und wenn ja, wie viele" .
Das sie bei ihren Recherchen der Justiz auf den Leim ging liegt scheinbar in der Natur der Sache, weil es von Juristen und Gesetzgeber bislang schlicht unterlassen wurde in Anlehnung an § 1591 BGB für den männlichen Part der Fortflanzung zu definieren "Ein Vater ist der Mann, der das Kind gezeugt hat."
Ich persönlich finde es schlimm, Juristen ethische Fragen zur Beantwortung zu übertragen, weil die Gesellschaft (sprich: das Volk bzw. "das Pack") dafür eher ungeeignet ist.
Auszüge aus dem Artikel:
"Es sei notwendig, dass sich zunächst die Gerichte mit den Fällen befassen - weil die Gesellschaft erst einmal zu einer gemeinsamen Überzeugung gelangen müsse. Was bei ethischen Fragen eben länger dauere.
Der Gesetzgeber wartet ab und schaut zu
Die unterschiedliche Bewertung ist die Konsequenz eines föderalen Staates. Jedes Oberlandesgericht kann anders entscheiden. Es ist aber auch Resultat einer veralteten Gesetzeslage, die vom Fortschritt der Medizin überholt wurde und dadurch ungenau geworden ist, sodass viel Spielraum bleibt für die Richter...
...Dass sich also etwas ändern muss, ist klar - die Frage ist nur, wann."
Der letzte Satz des durchaus lesenswerten Beitrages findet indes die ungeteilte Zustimmung auf Sorgerechtapartheid.de
"Dass sich also etwas ändern muss, ist klar - die Frage ist nur, wann." ... und in welche Richtung.
" Only that I miss her and all the fun we had ... "
Danke, Chuck Berry !
Requiescat in pace - RIP
März 2017
Mein Artikel vom 12.11.2016 auf der Seite " Schmankerl "
Zur bisher unveröffentlichten Entscheidung XII ZB 601/15 vom 01.Februar 2017 des Bundesgerichtshof
Doppelresidenz KANN auch gegen den Willen eines Elternteils angeordnet werden.
März 2017
Eine wertvolle Informations - und Argumentationshilfe des österreichischen Vereins Väter ohne Rechte
VoR hat einen Flyer mit der Gegenüberstellung der wesentlichsten Vor- und Nachteile des Residenzmodelles (ein Wohnsitz des Kindes) und des Doppelresidenzmodelles (zwei gleichwertige Wohnsitze des Kindes) erstellt. Der Flyer steht zur freien Verwendung zum Download bereit -
auch wenn das Thema in Deutschland und beim Frauenministerium ein gaaanz anderes ist...(grins!)
Hier anklicken: Doppelresidenz Flyer zum Download
Gerichte bremsen die Modernisierung des Familienrechts
Ein Blick in den Schweizer Tagesanzeiger kann auch in Deutschland zu Klarheit führen,
warum teutonische Richter als Tiger losspringen und als Bettvorleger landen.
Das Großmaulparadoxon oder/weil "Kindergeld ist auch Frauengeld."
(Zitat: Robert Cramer Schweizer Ständerat, Grüne Partei)
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Die Düsseldorfer Tabelle ist Kindeswohlgefährdung
Eltern durch Geld zu ersetzen ist unmenschlich
Frage 1:Was besitzen der amerikanische Präsident und deutsche Familienrichterinnen?
Antwort:Alternative Fakten.
Alternative Fakten und
die "Ahnungslosigkeit" der Justiz
Trotz unterschwelligem Väterbashing
aus den Bericht "Umgangsrecht der Väter"
von Susanne Pohlmann in der ZDF-Sendung
WISO vom 06.Februar 2017 zitiert:
(ab 1:50 bis 5:30)
In Deutschland kein haarsträubender Fall:
Die Familiensache Andre´ Czichowski
(Wiederholt sich der Rechtsbruch des 14.Senats des OLG Naumburg?
Wiederholt sich der Fall Görgülü?
Justiz lernunfähig oder "nur" boshaft und menschenfeindlich?)
Birgit Niepmann
Familienrichterin am Amtsgericht Bonn
"Wir stellen eine Zunahme an umgangsrechtlichen Streitigkeiten fest.
Es ist aber sehr schwer die Gründe auszumachen.
Es kann daran liegen, dass Väter verstärkt Umgang wünschen mit ihren Kindern.
Es kann aber auch an einer neuen Streitkultur liegen. Das kann man schwer beurteilen."
Off-Kommentar: "... allerdings haben Gesetze ihre Grenzen. Dann wenn ein Elternteil Umgangsregelungen systematisch boykottiert."
Dazu Frau Richterin Niepmann:
"Der Elternteil der ein Umgangsrecht mit Gewalt verhindern will der schafft das auch in sehr sehr vielen Fällen.Das kann man leider nicht leugnen."
Kommentar Sorgerechtapartheid.de:
Ich habe kein Mitgefühl mit einer Richterin die offensichtlich die rechtliche Ungleichheit von Eltern mit der ihrem Berufsstand eigenen ideologischen Resistenz nicht zu erkennen vermag und glaubt eine neue Streitkultur ausmachen zu müssen um die Praxis der Sorgerechtapartheid im deutschen Familien(un-)recht zu rechtfertigen und fortzuführen.
Die Frage sei mir jedoch gewährt welche Aufgaben FamilienrichterInnen obliegen und ob stets die "Richtigen" den Kindeswohlbegriff auslegen.
Frau Richterin: Was machen Sie für einen Job und warum sitzen Sie im Richterstübchen?
Frage 2:Was haben Familienrichterinnen und Bestatter (außer der Vorliebe für die Farbe Schwarz) gemein?
Antwort: Sie brauchen keine Schadensersatzansprüche ihrer Klientel befürchten.
25.01.2017
kurz kommentiert
Auf der Startseite der Homepage des VAFK ist unter Aktuelles vom 23.01.2017, 23:21 ein (unkommentierter) Artikel des österreichischen Kurier über eine Familienträgödie verlinkt.
Auszug:
"Gutachten: Mutter hat die Kinder manipuliert
Andreas K. (37) hat sich dazu entschieden, mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, weil er und sein Vater Missstände im Gerichtsstreit um das Besuchsrecht orten. Um das zu beweisen, haben sie dem KURIER alle Unterlagen offengelegt. „Man kann der Behörde keine Schuld dafür geben, was passiert ist. Aber eventuell wäre es anders gekommen, wenn man sorgfältiger umgegangen wäre“, sagt der Großvater der getöteten Kinder."
Ich hoffe, dass der vom Großvater abgegebene "Freispruch der Behörde" keine Voraussetzung für die Veröffentlichung des Artikels war, weil die Verletzung wohlverstandener Interessen von Kindern stets die Schuldfrage auslöst.
Nicht immer endet die Gerichtspraxis der bedingungslosen Zuordnung von Kindern in den Einfluß- und Machtbereich der Mutter derart grausam und brutal wie im geschilderten Fall.
Die tagtägliche Praxis des Kindesmissbrauchs unterhalb der Schwelle zum Infantizid durch professionelle Kräfte aus mütterideologischen und pekuniären Gründen ist indes nicht minder frevelhaft und mit Schuld behaftet.
Nicht immer endet eine familiengerichtliche Maßnahme der Anordnung und Einweisung von Kindern in "vaterlose Schutzzonen" derart wie im geschilderten Fall aus Böheimkirchen. Durch die monatlichen Kontoabbuchungen von Alimenten kann ich zumindest haarscharf folgern, dass meine Tochter am Leben ist.
Jetzt weiß ich endlich was die Richterin Dr. Stephanie Wahsner in ihrem Beschluss vom 22.07.2015 zum Az. 133 F 7996/15 des AG Tempelhof-Kreuzberg
( hier nachzulesen unter Ziff.4 )
meint:
"An dieser Stelle erscheint es wichtig, Lisa einen Schutzraum zu gewähren, den sie braucht, um sich ungestört zu entwickeln."
Mütterliche Manipulation erfolgreich.
Jawohl! (Sarkasmusmodus) Das Kindeswohl erfordert vaterlose Schutzzonen für ??? Kreidekreismütter, weibliche Narzisten, Mörderinnen...??? weil
"Hinzu kommt, dass der Vater es weiterhin nicht verstanden hat, dass es neben der rein rechtlichen Dimension, eine weitere viel wichtigere Dimension, nämlich die zwischenmenschliche gibt, die von ihm mehr fordert als die Einforderung seiner Rechte als Vater."
erste Dekade Januar 2017
DEUTSCHLANDS BERUF
Ausblick auf die Entwicklungen im barbarisch-teutonischen Familienrecht im Jahr Zwo-null-17
Genesungsausschluss
Überlegungen zum Jahresstart
Vieles muss anders und alles kann besser werden - muss es aber nicht.
Wie sieht der status quo aus?
Die staatlich praktizierte Sorgerechtapartheid ist nichts weiter als die Umsetzung des illegitim zum Gesetz erhobenen Willens narzisstischer Kreidekreismütter und der von ihnen lebenden Quadriga der Familienzerstörer.
Salopp formuliert:
Im deutschen Familienrecht haben durchgeknallte und parasitäre Kinderschänderinnen das Sagen, überwiegend semantische Sprachhuren.
Besonder schmerzvoll erleben junge Väter, nach weiblicher Dominanz in Kita, Schule und Ausbildung das deutsche Familienrecht als rechtsfreien Raum und als Fortsetzung staatlichen Handelns und Willkür gegen ihr Geschlecht.
Es ist unerheblich wieviel rabulistisches Make-up dem bleichen Patienten Familienrecht in die Fresse geschmiert wird. Solange Väterrechte trickreich umd demagogisch verweigert werden siecht er in Agonie dahin.
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