#metoo - Schmankerl

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#MeToo - Schmankerl ??


November/Dezember 2017

I'm cackling,too!

Ich gackere auch!

 


Ein Schmankerl als Rant.

Ein Rant als Schmankerl.

Ein Gegacker´in 3 Teilen

Eine Schreibübung


Ernsthaft wirre und sprunghafte Gedanken über die Klimaaufheizung im Hühnerinnenstall aus der Sicht eines älteren, weißen und heterosexuellen Vaters



Teil 1


Mit der wachsenden Anzahl der Geburtstage erhöhte sich naturgemäß nicht nur der erforderliche Bedarf an Leuchtmittel für meine Festtagstorte sondern auch die Menge unorthodoxer und frecher Glückwünsche.

"Wer den 60.feiert kann nicht mehr mit 59 sterben" ist so einer.

Oder, in Bezug auf die aktuelle Pisa-Schulleistungsuntersuchungen,

 "Die heute 30jährigen sind so klug wie die 15jährigen vor 50 Jahren".


Unbestritten.

Ich mag derart derben, frechen und schwarzen Humor.

Jüngst erreichte mich ein Geburtstagswunsch der das Zeug zum absoluten Hit besitzt.

"Mag Gevatter Hein sich bei der Wahrnahme seiner Kernkompetenz, der Arbeit mit der Sense, verstärkt seinen Kumpeln in schwarzen Gewändern widmen und soll er die wild wuchernde Schar staatlich besoldeter Kindeswohlschänder in den Kreis derer aufnehmen bei denen sein Wirken die Oberhand und Priorität hat.

Hier soll er sodann mit seiner Sense reinigend d'reinfahren und die Brut todeswütig und dauerhaft fest umarmen, so dass er selbst keine Hand mehr frei habe, um von ihren Kindern entfremdete Väter Schaden oder Leid zuzufügen, weil die integeren Vätern und ihren indoktrinierten Kindern gestohlene Lebenszeit nicht anrechenbar ist auf das Lebenssaldo dieser Unschuldigen und Redlichen!"


Die hier formulierte Sehnsucht ist zwar eine  Illusion, doch hat sie durchaus das Potential Lebensgeister zu wecken und zu erhalten und so  zu einem meiner Herzenswünsche zu werden. Immerhin bin ich  bereits ein etwas älterer Zausel, oder, kecker formuliert: "So lang' wie's gedauert dauert's nicht nochmal."

Meine Familie mag den Zauselbegriff zwar nicht, doch wer einen ostdeutschen Migrationshintergrund sein eigen nennt und das zweifelhafte Glück besitzt auf das Leben in zwei Deutschländern kenntnisreich (zurück-)blicken zu können, der steht stets "mitten im Leben" und darf sich selbstverliebt so schmeichelhaft bezeichnen.

Meinte nicht 'mal ein Achtzigjähriger mitten im Leben zu stehen, weil es aus seiner Sicht erst mit 66 anfängt und dann richtig abgeht?

Ich hab mich zeitlebens an die Devise "Wer vor seinem dreißigsten Lebensjahr niemals Sozialist war, hat kein Herz. Wer nach seinem dreißigsten Lebensjahr noch Sozialist ist, hat keinen Verstand."(Zitat:Benedetto Croce) gehalten und dennoch

- Eigenlaudatio! -

Herz und Hirn behalten.

Nun ist, ohne  auf hohem Niveau zu jammern, meine "Hauptglühphase" zweifelsfrei vorbei.

Ich befinde mich in der Freistellungsphase der Altersteilzeit.

Eine tolle Sache und ein super Leben.

Wer den Austausch einer Ideologie durch die Rechtsstaatslegende und den Genderunfug, den Wechsel einer einfachen und verständlichen Sprache gegen rabulistisch-feministisches Kauderwelsch er-und überlebt hat,

den erschüttert nix mehr, oder?


Da gibt es eine alte italienische Filmdiva deren Nachrichtenwert durch die Geschichte vom schlimmen ersten Mal vor 71 Jahren aufgewertet wird. Me too!

Wenn der erste Strolch und seine Nachfolger noch leben - dann an den Pranger mit ihnen!

Nur,mich erschüttert das nicht.


Da gibt es ein "feenhaftes" Wesen mit dem wohltönenden Namen Melody Haase.

Wie viele andere Sternchen und Motten auf der Suche nach dem Weg ins Rampenlicht beschäftigt sie sich nicht nur mit ihren inneren sondern hauptsächlich mit ihren äußeren Werten, mit ihrem Unterleib und dessen Säften. Eine Designervagina steigert ihren Nachrichtenwert und es erscheint nicht ausgeschlossen, das nach dem Ende von DSDS die nächste Show DSDV, Deutschland sucht die Designervagina,  heißt und Melody als Jurorin mitspielt.

Nur, auch das würde mich so wenig erschüttern wie "free bleeding" oder als Kunst propagiertes öffentliches weibliches Koten und Urinieren.

Feministische Kunst muss Mann abkönnen.

Das erschüttert mich alles nicht.


Wenn es denn den Marktwert und die "Bestäubungschancen" erhöht - bittaschön! - und "jedem Tierchen sein Pläsierchen".

Aber lasst auch das "Not me too" zu!

Weil es für alles, jede und jeden  Lösungen gibt, wie z.B. die Makeup-Entfernungs-App .


Da gibt es eine rotangestrichene Gruppierung oder, treffender formuliert, eine ideologiedurchtränkte Damenverbindung starker Frauen wie Schwesig, Maas, Barley, Nahles und anderen, die emsig bemüht ist eine einst starke "Volks"partei zu zerlegen. Auf der Suche nach der menschlichen Gesellschaft die Männer ausschließt scheint es viele Irrwege zu geben, weil ein gegenderter Gerechtigkeitsanspruch keiner ist.

Gut, das es  für  derart Wirres in der Politik die 5-Prozent-Hürde gibt.

Nur erschüttern ?

Nur erschüttern kann mich eine solche Entwicklung so wenig wie die Geschlechterkompetenz dieser Kreise, die, nur weil ein paar rotberobte Grundgesetzrichter viel Papier beschrieben haben, von der Existenz eines dritten Geschlechts schwadronieren.

Drei Geschlechter oder mehr als sechzig. Und ich gehöre nur zu einem,oder?

Nein! Doch! Ohhh!

...und alle sind gleich klug!

Me too?

Die Größe der Stadt in der ich lebe wird einzig von den albernen Sprechblasen ihrer Politdarsteller übertroffen. Der Eine ist weder arm noch sexy.

Eine Andere heißt Kolat, ist Frau mit Parteibuch, verschweigt viel und gibt die Lachnummer zum Besten wonach Berlin eine Stadt der Frauen sei.

Oh, äh, wow, uuups.

Sag mir, wo die Männer sind.

Sag mir, wo die Buben sind.

Sag mir,wo das dritte (und all die  anderen) Geschlechter sind.

Wo sind sie geblieben?

Frag´ nach beim BMFSFJ, dem Ministerium für alle außer Männer?

Jetzt weiß ich endlich warum Berlin so toll funktioniert.


Nicht jede(r/s) versteht das Simpson-Paradoxon oder den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. Ich nehme mich dabei grundsätzlich nicht aus, allerdings bin ich auch kein politischer Showstar.

Müsste es nicht richtig heißen: Berlin ist verfilzt und genderkrank oder wie  sonst ist das politische Primat der Einrichtung von Unisex-Toiletten  zu sehen? Na, wenn es (nicht nur) in Preußen keine andere Sorgen zu geben scheint, dürften wir auf der Insel der Glückseligkeit leben. Ist das aber tatsächlich so?


Ich brauche nicht auf Wanderung gehen, das Grauen suchen und das Gruseln  lernen.


Was also kann mich erschüttern?


Vielleicht würde die staatliche Verpflichtung zur homosexuellen Lebensform mich erschüttern.

Vielleicht würde der Austausch der Hundesteuer gegen das Ehepartnersplitting nach Heirat des eigenen Hundes mich erschüttern.

Ich weiß es einfach nicht.

Ich kann es nicht sagen.

In Gender-Zeiten liegt die Meßlatte für Erschütterungen hoch.

Alles ist möglich.

Doofheit erscheint unbegrenzt.


Eine echte Erschütterung, eine echt positive Lebenserschütterung kann ich mir dennoch vorstellen. Zu alt um mir auszumalen, was wäre würde Artikel 146 des Grundgesetzes zum Tragen kommen, bin ich noch nicht.

Aber, das sich das deutsche Volk vor seiner prophezeiten Eigenabschaffung nochmals eine Verfassung gibt, immerhin ist die letzte, die der DDR, irgendwo im Nirvana abhanden gekommen, erlebe ich wohl so wenig meine Kinder.

(Zur Untermauerung dieser kruden These verweise ich  ´mal nicht auf Thilo Sarrazin oder deutschfeindliche Sprüche, mal nicht auf die Klugheit von Claudia Roth oder die Gedankengänge einer Mercedes Reichstein sondern einzig auf ein YouTube-Video.)


Aber/Noch, trotz Netzwerkdurchsetzungsgesetz, sind die Gedanken frei.

Aktuell werden rechtstaatliche Grundsätze mit der hysterische MeToo-Kampagne, einem lächerlichen Zickenkrieg besonders dreist missachtet.

"Insofern sind die Folgen für den, dem das vorgeworfen wird, schon erheblich und eigentlich auch lebenslaufvernichtend, muss man ganz klar sagen."


Was früher die Aufgabe des Arschgeweihs war ist heute die IA-(ich auch)-Beschuldigung. Auch ich wurde sexuell angemacht, weil ich begehrt bin, es wert bin.

MeToo ist ein vermeintlicher Vorteil gegenüber  Geschlechtszickinnen


Aber, wer weiß, welcher Aufschrei auf MeToo folgt, welches Geschlecht, welche Klasse, Kaste, Volksgruppe, Religion, Ideologie gleichgestellt und positiv diskriminiert wird.

Dabei wird, bei allem Aufschrei, sonstigen und künftigen feministischen Antipatriarchatsgeschrei, ein Tabu nicht gebrochen. Die Presse hat sich "freiwillig" gleichgeschaltet und der Kampf um die Internetzensur läuft...

Dem MeToo-Geschrei vergleichbar ist der im deutschen Familienrecht  praktizierte Mutterkult, die  verhängnisvolle Sorgerechtapartheid, die allgegenwärtige Familienzerstörung  durch staatliche Genderirrsinn.

All das nur um den dreifach befreiten Lohnarbeiter, den von Familie befreiten, den leicht lenkbaren Menschen zu schaffen zur ewigen Stabilisierung der Ausbeutungs-und Machtverhältnisse?


Das erschüttert mich zutiefst.


Ich habe die Öffnung der Mauer erlebt.

Sie fiel in den Westen.

Während meiner Midlife Crisis hatte ich eine Ost-West-Romanze mit einer lebensjüngeren Westberlinerin mit dem Ergebnis einer Zwangsvaterschaft.

Mit 17 Lenzen weniger fiel der "Altersringevergleich" zugunsten meiner Kebse aus. Ihr Blick, beschränkt auf die eigene Lebensuhr, verursachte indes Panik. Das Schwanzkarusell fuhr langsamer und hatte bereits längere Aussetzer.

Beruflich und familiär hatte sie bislang nicht viel gerissen. Da konnte auch der Hinweis, mit allen Ex-Partnern weiterhin ein gutes Verhältnis zu haben, nicht darüber hinwegtäuschen, das keiner bei ihr blieb.

Klammheimlich wuchs so in ihr der  lebenssinnstiftende Wunsch nach einem Antidepressivum namens Kind, zumal auch ich dabei war mich bei den Ex einzureihen und den Hasenfuß zu machen.

Die Geschichte meiner Auserwählten  von der medizinisch ausgeschlossenen Schwangerschaft erwies sich zwischenzeitlich (rechtzeitig) als hilfreich für die Erfüllung ihrer einseitigen Lebenssehnsucht. Ich überwand meine Midlife Krise und übernahm in der dem Ende nahenden Romanze die Rolle des  Tel, nicht des  Wilhelm sondern des Trot Tel.


Pragmatisch, "es ist wie es ist", nahm ich die einsame mütterliche Entscheidung hin und beschloß meiner nichtehelichen Tochter Lisa ein Vater zu sein, wie meinen beiden ehelichen Töchtern,

des Kebskegels* (Halb-)Schwestern.


Die kreidekreismütterliche   Entwicklung   , umfassend gefördert und unterstützt, wurde unerwartet der  Antipode meiner Entscheidung zur Vaterschaft und führte zum dauerhaften Frevel am Leben meiner Jüngsten.

Ungewollt war mir "vergönnt"  die Errichtung eines neuen, eines unsichtbaren und schier unüberwindlichen Bollwerks, eines für die totale Trennung vom eigenen Kind, hautnah existenzbedohend zu erleben.

The invisible wall  steht und wird allen Unkenrufen a la "Mehr Rechte für Väter" zum Trotz  beständig erhöht. Beamteneifrig, dienstbeflissen und geldgierig wird der Bauzeit der Chinesischen Mauer"-schwester" im Rechtsgebiet der Familie nachgeeifert. Die rabulistische Sprache hierfür ist schwülstig und unverständlich. Die Chancen der Frevler am Kind, am Vater stehen gut.

Die Verweiblichung der Justiz hat zu einem Spekulations- und Brutalitätsschub geführt.

Ich erlebe es und vergesse nicht.

Und, na klar.

Ich weiß  noch und erinner´mich.

Wir (Ost-)Deutschen waren einmal das freieste Volk der Welt.

Im Familienrecht für 48 Stunden?

Das am 20.Juli 1990 von der Volkskammer der DDR beschlossene Familienrechtsänderungsgesetz der DDR, das laut § 5 am 01.Oktober 1990 in Kraft trat, formulierte das Umgangsrecht erstmals als Recht des Kindes.

Das war revolutionär und bekanntermaßen galt diese Umwälzung in der Gesetzgebung (zunächst) nur 48 Stunden.

Ab dem 3. Okober 1990 galt überall in Deutschland bundesdeutsches Recht.

Ein echter Paradigmenwechsel im bundesdeutschen Familienrecht wird, nicht erst seit dem geschichtsträchtigen Oktobertag 1990, erfolgreich und gesamtdeutsch hintertrieben.

Mehr zu diesem Thema hier. (Unter II.,Mein Outing zum 25.Jahrestag des Mauerfalls, vom 08.November 2014)

Recht ist halt "nüscht besonderet, et klingt nur so". Es ist stets ("bloß") der zum Gesetz erhobene Wille der aktuell Herrschenden.



Teil 2


Das #MeToo-Beschuldigungsprinzip ist eine äußerst erfolgreiche weibliche Strategie mit der Missratene, Kreidekreismütter und Borderlinerinnen bei deutschen Familiengerichten bereits seit Jahrzehnten nicht nur offene Türen einrennen sondern zuvörderst ihre pekuniären und narzisstischen Bedürfnisse, ihr Wohl und ihren rechtswidrigen und amoralischen Willen durchsetzen.

Das Kind wie auch das #MeToo-Prinzip werden als Waffen gehandhabt um bei Rechtsprechungstribunalen ein vermeintlich ethisches Recht der Mutter auf das Kind und eine Besserstellung als Frau durchzusetzen.


Wer indes die menschliche Gesellschaft will muss die zunehmend weibliche Brutalität an den Familiengerichten und die Abzocke der gesellschaftlichen Leistungsträger durch Gender-Scharlatane und Blufferinnen überwinden.

Bezüglich des immensen Wustes an Falschbeschuldigungen gegen Väter/Männer die  jedes Familiengerichtsverfahren dominieren gilt ebenso:

"Insofern sind die Folgen für den, dem das vorgeworfen wird, schon erheblich und eigentlich auch lebenslaufvernichtend, muss man ganz klar sagen."


Männer, denen in den deutschen Trutzburgen des Familienunrechts durch Kreidekreismütter, Richterinnen, Soziologinnen, Psychologinnen, lila Pudelinnen und sonstige Mietmäuler die Lektion ihrer grundsätzlichen Fehlbarkeit und väterlichen Unwürdigkeit erteilt wurde, denen erhebliche Kostenbelastungen auferlegt, Zahlpflichten deutlich gemacht und der Kontakt zu ihren Kindern gewaltsam unterbunden wurde, denen kann die aktuelle feministische #meToo (falsch-) Beschuldigungskampagne nur ein müdes Grinsen auf´s Gesicht zaubern. 


Im Familienrecht ist (soweit Beschuldigungen von der Inhaberin des richtigen Geschlechts erhoben werden) die Beweislastumkehr altbackende Praxis wie die Sorgerechtapartheid und die an Gerichten umgesetzte interne Fassung von Artikel 1 (1) Grundgesetz, wonach "Die Würde von Männern/Vätern ist sanktionslos antastbar."


In den Schreibstuben des staatlich organisierten Kindesmißbrauchs werden tagtäglich Beschlüsse auf Papier gebracht, die die durch den Vaterverlust bedingte Traumatisierung der Kinder juristisch absichern und fortschreiben. Frevel pur.

Die Zerschlagung der Familie sichert den Macht-und Systemerhalt. Die von ihren Parteien entsandten, ideologisch gestählten Mitgliederinnen der Voßkuhlschen Kampftruppe gegen das Grundgesetz mischen dabei kräftig mit.

Entsorgte Väter können schlicht dankbar sein für die verabreichte "Rechtstaat"slektion und es bedauern, nicht zum 3. oder 56.Geschlecht zu gehören.

Für Lebewesen der Gattung Mensch, weiß, männlich, heterosexuell heißt es:

abwarten bis die Genderdeppinnen am Ende sind.

Zum Glück arbeiten sie daran... mit #meToo und  den zu erwartenden nächsten Kampagnen...


#meToo vermag nicht darüber hinwegtäuschen, dass in den von jedem Anschein eines rechtstaatlichen Handelns befreiten deutschen Familiengerichtssälen mit ihren sakrosankten Robenträgerinnen schon immer und bis zum heutigen Tag intensiver gelogen, schwadroniert, beschuldigt und unterstellt wurde/wird.

Veitstänze pur, die die Staatsjournaille nicht benennen darf und will.

Gleichgeschaltet wird stattdessen # meToo zelebriert.


Was rabulistische Sprechblasen betrifft sind die deutschen Geistesleistungen von Paragrafenhirnen einzigartig und spitze.

Was die Umsetzung der Resolution 279 des Europarates betrifft ist die Zunft der §§-deuter und ihre Auftraggeberinnen in Politik und Regierung  zurückhaltender...


Mit "Mutti kinderlos" und den abgewählten Damen, die die menschliche Gesellschaft durch Überwindung der männlichen schaffen wollen, sind kurzfristig keine Änderungen  zu erwarten.

Kinder und ihre Väter bleiben weiterhin auf der Strecke...





Teil 3


in Arbeit



*Kebskegel ,eine sprachliche Eigenschöpfung, ist eine liebevolle, tautologische Verballhornung der Begriffe Kebskind oder Kind der Kebse und Kegel und zugleich eine satirische Antwort auf die kuriosen Begriffsschöpfungen im deutschen Familienrecht mit denen Väter rabulistisch aus dem Leben ihrer Kinder entfernt, herausgekegelt ,werden.

So wie eine Kindeswohlgefährdung eine Gefährdung des Kindeswohls ist ist ein nichteheliches Kind einer Kebse ein unehelicher Kegel des Vaters. Der Begriff parodiert die Aussage, wonach nichteheliche Kinder den ehelichen gleichgestellt wären. Wäre die Aussage wahr käme es mit der Geburt des Kebskindes nicht zu einem "einseitigen" Sorgerechterwerb nur durch einen Elternteil.

Vorliegend wird mit Kebskegel ein von der Kreidekreismutter malträtiertes Kind bezeichnet.



in Arbeit