Wat haste jemacht...

Meine Meinung


XXXVII


Wat haste jemacht...


...mit Dein Leben, Wilhelm?


Vor schlappen 112 Jahren endete die etwas längere Umschulungsmaßnahme des Herrn Wilhelm Voigt vom Schuster zum Hauptmann. Angekommen in seinen alten Tagen ward ihm jahrzehntelang eine umfassend fürsorgliche zuchthäuslerische und staatskaiserliche Erziehung zuteil geworden. Der Erfolg spricht für sich.

Welcher (Nicht-)Spitzbube der Gegenwart vermag sich derart korrekt auszudrücken wie dieser ehemalige Tagelöhner und Gauner.


Berufswege verlaufen nicht immer geradlinig und ihr Beschreiten fordert manchmal mehr Zeit als selbst dem Teufel lieb sein mag.

Der Werdegang vom Ansichtskartenzeichner zum sich entleibenden Reichskanzler war, trotz einer längeren Phase der Einbürgerung, kürzer als vom Schuster zum Hauptmann.

Ebenso die Zeitspanne vom Dachdecker zum Staatsratsvorsitzenden oder die vom Buchhändler aus Würselen zum Ex-Chef einer Männerhasserpartei, wie der Äon von der Studienabbrecherin und Managerin einer Politrockgruppe zur Vizepräsidentin des Bundestages oder die berufliche Entwicklung vom gelernten Postzusteller zum falschen Arzt und bekannten Hochstapler.

Auch Lebensläufe, wie der von der hochgelobten Doktorandin, die zum Thema des "würdevollen Umgangs mit dem menschlichen Leichnam" promovierte, um dann als Berliner Familienrichterin ihren Sold zu erlangen, oder die beeindruckende Geschichte von der Physik studierenden FDJ-lerin und Pfarrerstochter, die ihren Berufsweg als "Bundesmutti mit Raute" beenden wird, sind nicht immer vorhersehbar.

Eine Aufzählung merkwürdiger, gar außergewöhnlicher Biografien kann beliebig und schier unendlich fortgesetzt werden. Manche Menschen können alles (oder lassen ihre Umwelt und Mitmenschinnen dies glauben, ob nun als BMFSFJ-, BMAS- oder BMVg-Ministerin), andere glauben sich schlauer als Vertreter eines anderen Geschlechts und wieder andere kündigen "ein´s auf die Fresse " an und wer garnix kann hat heutigentags, zumindest wenn er das richtige der 60 Geschlechter innehat, die Chance mit Gendergequacke, Quotierung oder Professorinnenprogramm "groß" ´rauszukommen.


Wieviel Scharlatane, Politkommissare, Hochstapler, Gleichstellungsbeamte, und Schaumschläger jeglicher Lebensform sich in der Arbeits- oder Abzockwelt tummeln dürfte unbekannt sein. Mit Blick auf die heutigen, quotierten, erfolgreich plagiierenden Eliten und erfolgreich unqualifizierten Quereinsteigerinnen mit geschönten Lebensläufen ist eine riesige Dunkelziffer nicht zu Unrecht zu vermuten.


Nicht ausgeschlossen, dass auch Sie, liebe Leser, mit diesen cleveren (?) Spezies in Kontakt geraten, mehr als Ihnen lieb ist, das Sie be- und verurteilt werden, das Ihnen etwas vorgeschrieben oder angetan wird, das Sie brutal abgezockt werden von (bislang) nicht geouteten Politikdarstellern, Betrügern und Hochstaplern in weißen, schwarzen oder roten Kitteln. Ist Ihr Vorgesetzter wirklich der Gebildetere, Klügere oder ist es Ihnen einzig unangenehm dort hineinzukrauchen wo er schon war ?


Im Film sagt der Hauptmann a.d. der Schusterzunft Voigt:

"Bei uns in Deutschland jibts gar keen Unrecht. Bei uns herrscht Recht und Ordnung über alles!"


Das kann natürlich jederman(jedefrau) glauben oder auch nicht.

Formal herrscht, unter mainstreamgeschmeidiger, "freiwilliger" Political-Correctness-Zensur und Maas´schen Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Religions-und Meinungs-freiheit und die Apologeten des Staates beschreiben ihn als Rechtsstaat.


Wer indes annimmt, Köpenickiaden gäbe es nicht (mehr) der irrt.


Wilhelm, der Schuster, erhielt ohne Arbeit keine Aufenthaltserlaubnis und ohne Aufenthaltserlaubnis gab es keine Arbeit.

Das war ein Teufelskreis und ist mehr als hundert Jahre her.

Seitdem wurde vieles anders, doch nicht besser.

Gegen den rechtswidrigen Willen einer Kreidekreismutter erhält der nichteheliche Vater keine Obsorge und kein Umgangsrecht mit seinem Kind, ohne Umgang und Beziehungspflege bleibt ihm das gemeinsame elterliche Sorgerecht verwehrt.

Da ist er wieder (oder immer noch) der Voigtsche Teufelskreis.

Er hat an Aktualität nix eingebüßt.

Ohne Sorgerecht kein Umgang und ohne Umgang keine Obsorge.

Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich ein Vater fühlt, dem aufgrund der frevelhaften und abartigen Haltung das Kind entzogen wurde und der, im Irrglauben an die Legende vom Rechtsstaat, sich an die Familiengerichtsbarkeit wendet und dort um Hilfe und Unterstützung bittet.

Mir fehlt die Vorstellung nicht.

Willkür, Unrecht und Sorgerechtapartheid mußte ich unmittelbar erleben.

Ich habe schlimme Erfahrungen gesamelt und ich habe den wahnwitzig-irrsinnigen Veitstanz im größten deutschen Familiengerichtsbezirk durchlitten.


 

Wilhelm Voigt vermochte ausgelatschte Schuhe zu reparieren und herumlungernde Soldaten zu befehligen.

Familienrichterinnen können Schuhe kaufen, narzisstisch gestörte Kreidekreismütter hofieren und die Parasiten der Helferindustrie versorgen, doch einfache Familienkonflikte getrennter Eltern betreffend die Obsorge oder die Regelung des Umgangs mit den gemeinsamen Kindern einer Lösung zuzuführen, das vermögen sie nicht, weil sie einzig gelernt haben über Eigentumsrechte zu befinden.

Die Frage, inwieweit juristisch ausgebildete, hochbesoldete Paragrafeninterpreten im Interesse von Kindern erfolgreich intervenieren können, wird von mir verneint, die selbsternannten "Profis des Kindeswohls", treffender wohl die verbeamteten Frevler am Kindesglück, können und wollen nicht.


Und so ist es schlicht ein teurer "Gag", zumeist zu Lasten des Vaters, wenn an Familiengerichten inflationär und gewohnheitsmässig familienpsychologische Gutachten in Auftrag gegeben werden, deren Inhalt, selbst bei einem fachlich qualifiziert beschriebenen Papierberg, die Auftraggeber ohnehin nicht zu verstehen in der Lage sind.


Wer die alten Rezepte von Oma mag beauftragt weder einen Advokaten noch einen Dippel-Psycho mit der monatelangen Ausarbeitung streitschürender, geschmack-verändernder Rezepte über hunderte Seiten für mehrere tausend Euro.

Er kocht die Rezepte schlicht und einfach nach.

Nicht so an den Familiengerichten.

Hier befragt niemand Oma und Opa oder gar die Eltern.

Hier bedarf es scheinbar brandstiftend agierender Wald-und Wiesenadvokaten und Mietmäuler für jedermann, die sich als "Organe der Rechtspflege" kostenintensiv an Dummies verkaufen um deren Lied zu trällern.

Die im Verfahren zuständigen Roben beauftragen zudem Menschen, von denen sie glauben diese besäßen (mehr) Sachkunde und lassen sich gern von diesen juristische Fragen beantworten, für die die Gutachter allerdings keine Qualifizierung besitzen.

Der eine ist psychologisch unqualifiziert.

Der andere ist juristisch eine Niete. Und  gemeinsam?!

Zumindest übernimmt niemand die Verantwortung für die Familie im Konflikt oder das Wohlergehen der betroffenen Kinder, doch  die allmonatliche Besoldung klappt bzw. die Justizkasse überweist auf Anweisung des Richter s das unehrliche Salär.


Wer ist  nun eigentlich der größere Scharlatan?

Der Familienrichter oder sein Gutachter?


Dr. Bruno Kremer, Vorsitzender Richter der 2. Strafkammer am Land­ge­richt Bad Kreuz­nach, musste sich jüngst mit dieser Frage nicht befassen.

Vor ihm saß ein jahrelang als Gerichtsgutachter Beschäftigter in der Rolle des Angeklagten in einem Strafverfahren wegen Betruges.

Der von Kremers Zunftkollegen an den Familiengerichten für die Tätigkeit eines Sachverständigen Auserwählte und Bestellte galt im Verfahren als  der (einzige) Scharlatan, zweifelsfrei und beweiskräftig und demnach auch zu recht als Angeklagter, denn der von  ihm benutzte Titel eines "Diplom-Psychologen" war eine fake, vom Angeklagten nicht ordnungsgemäß erworben. Die Inhalte der vom falschen Diplom-Psychologen wie bestellt  an die Gerichte gelieferten teuren Papiere hatte der Strafrichter nicht zu beurteilen. Ob der Angeklagte als Schlecht-oder Gutachter wirkte interessierte nicht.


Für Bruno Kremer, Doktor und Strafrichter,  war die Sache einfach, nicht nur, weil die Kleinen gehenkt werden und seine Zunftkollegen als sakrosankt gelten.


Ein Betrüger hatte die ihm an Familiengerichten in Rheinland-Pfalz leichtfertig gegebenen Möglichkeiten zur Erstellung von 175 Gutachten genutzt.

Gert Postel lässt grüssen.

Der benutzte Titel "Diplom-Psychologe", erst von einer querulatorischen und betroffenen Mutter auf Echtheit und Qualifizierung hinterfragt, öffnete dem Scharlatan die Tür zum Geldtrog der Justizkasse.

Eine Familienrichterin, die als Zeugin aussagte, gab an, sie hätte an der Einschätzung des Betrügers fachlich (?) nichts auszusetzen, weil sie sich mit ihrer eigenen Auffassung gedeckt habe.

Warum überhaupt ein Gutachten bestellt wurde, dürfte das Geheimnis der Richterin, die fachlich (juristisch oder psychologisch oder ideologisch oder feministisch?) an der erbrachten Schreibleistung ihres Sachverständigen nichts auszusetzen hatte, bleiben. Offensichtlich wurde das Gutachten als Alibi von der uncouragierten Richterin beauftragt und der von ihr Bestellte wußte vorab, was die Robe hören bzw.lesen wollte.

Naja, bereits Pontius Pilatus wusch sich seine Hände öffentlichkeitswirksam...


Das Procedere der Bestellung des Gutachters, der offensichtlich stets das Lieferte was sich mit der richterlichen Auffassung deckte und so seine Reputation ausbaute, wiederholte sich an verschiedenen Familiengerichten.

Insgesamt 175 Mal...

...und wenn er nicht aufgeflogen wäre schriebe er noch heute als angeblicher Sachverständiger Gutachten für Familiengerichte als Diplom-Psychologe und gäbe seinen Auftraggebern die gewünschten Antworten auf die  juristische Frage, wer  der bessere Elternteil sei.

"Das kann auch eine dressierte Ziege,"

soll Gert Postel, nachdem sein Betrug aufflog, gesagt haben.

Das kann zutreffen. Einzig Familienrichter scheinen hier ausgenommen (nicht hinreichend "dressiert", oder?).


Dr. Bruno Kremer von der 2.Strafkammer musste nun über 175 Fälle von ge­werbs­mä­ßi­g begangenen Be­trug bei der Gutachtenerstellung befinden, be­gan­gen an der Staats­kas­se.

Insgesamt 759.000 Euro hat die Justizkasse für Gutachten gezahlt.

Das sind durchschnittlich 4337 € pro Stückerl. Wow!!

Das ist offensichtlich schnell und leicht verdientes Geld für  Dampfplauderer, Schnellschreiber und Ziegenfutterkäufer.

Für die heilige Kuh "Kindeswohl" stellen die Rechtproduzenten an den Familiengerichten keinen einzigen Euro in Frage, auch weil die Justizkasse, um die sich  Richter im Regelfall einen Scheiß kümmern, nicht  vorrangi von Juristen sondern zuhauf vom Steuerzahler gefüllt wird.


Betrug, begangen an der Justizkasse, ist natürlich nur wohlklingendes rabulistisches Geschwätz.

Die Kosten für die oft/meist unnötige Erstellung familienpsychologischer Gutachten werden zumeist den Eltern, und hier insbesondere den Vätern auferlegt. Die Kosteneinziehungsstelle der Justiz geht lediglich in Vorkasse und zockt sodann den Vater ab. Der Gerichtsvollzieher kündigt seinen unerwünschten Besuch meist an...

Was Mütterchen Staat an Kindergeld ausgibt holt  sich "Frau Raffzahn" u.a. durch Gutachterkosten zurück; das heißt vorliegend: ca.22 x staatliches Kindergeld sind der Gegenwert eines Gutachtens. Die Eltern zahlen an die Justizkasse, natürlich zum Wohle ihres Kindes, oder perverser ausgedrückt: der Vater zahlt für seine Entsorgung als Elternteil und für den Missbrauch seines Kindes.


Über diese ethische Frage musste der 2.Strafsenat am Landgericht Bad Kreuznach allerdings nicht befinden. Auch stellte sich ihm nicht die Frage, ob die vom falschen Professionellen abgelieferten Gutachten fachlich (was immer dies bei Spekulationspsychologie auch bedeuten mag) zutreffend waren oder ob sie inhaltlich besser oder schlechter strukturiert und geschlußfolgert waren als die von Menschen geschriebenen, die den Titel eines Diplom-Psychologen redlich erlangt haben.

Vor Richter Kremer saß ein Betrüger.

Endlich ein  Scharlatan im Familienrecht weniger.

Ruckizucki verknackt.

Die betroffenen Eltern werden auf die Möglichkeit des weiteren Rechtsweges verwiesen. Einige mögen noch vor Eintritt der Volljährigkeit ihrer Kinder vor´m Familiengericht obsiegen. Diese Erfolge nennen sich dann Pyrrhussiege, während die Justiz  die Krankheit bleibt für deren Behandlung sie sich ausgibt. Familiengerichte bleiben Vertrottelungsanstalten und vorzüglich geeignete Orte andauernder Köpenickiaden.


Richter Kremer: „Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich eine Mutter oder ein Vater fühlen, denen aufgrund der Aussage eines Scharlatans das Kind entzogen wurde."

Hä?!

Hat nicht ein Familienrichter den entsprechenden Beschluss erlassen und der angeblich sachkundige Scharlatan nur zugearbeitet?

Zumindest hat der Strafrichter in Bad Kreuznach, der kein Familienrichter oder gar Psychologe ist, nun den einen (!)  falschen Gutachter für ein paar Jahre "eingebuchtet".

Das ist gut so.

Die wenigsten Betrüger lernen "schwedische Gardinen" kennen.

Nicht erst seit Ulrich Vultejus, ehemals ein deutscher Richter,  stehen die Chancen in den Genuß derartiger staatlicher Zwangsfürsorge zu gelangen zwischen den Geschlechtern ungleich.

Der Gutachter mit dem fehlenden Titel eines Dippel-Psych wird im Knast nicht nur zuvörderst auf Männer sondern auch auf Väter treffen. Das kann seinen psychologisch durchaus vorhandenden Horizont erheblich erweitern, während die bevorzugte Weiterbildung seiner ehemaligen Auftraggeberinnen wohl weiterhin in der intensiven Lektüre der Besoldungsordnung bestehen dürfte und in der Planung von Neuschuhkäufen...

Auf seine blauäugigen Ex-Chefs der Familiengerichtsbarkeit wird der Knackigutachter in der Verwahranstalt der Justiz indes nicht treffen. Vielleicht ist gerade das bedauerlich...


Wer die Gutachten des falschen Psychologen jetzt anfechten will, muss das selber beim zuständigen Gericht einklagen. Entsprechende Anträge gibt es laut dem Landgericht Bad Kreuznach noch nicht. Weil der verurteilte Mann Revision eingelegt hat, ist das Urteil aber noch nicht rechtskräftig. Der Fall könnte noch einmal vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe landen. Bis die Fälle der Betroffenen wieder aufgenommen werden können, hofft Marion Handschuh, dass der Skandal um den Gutachter das Denken der Gerichte verändert.


Die Hoffnung von Marion Handschuh trage ich nicht mit, weil Gerichte nicht denken und die einzelne Familienrichterin im vorherrschenden Corpsgeist einer gefühlten Elite gefangen ist. Wer gefährdet schon leichtfertig seine Karriere?


Täuscht der Eindruck, das manchmal Hochstapler fachlich gerade mehr d´rauf haben (müssen) als die von Behörden gepamperten und lebenslang routiniert und mainstreamgeschmeidig angepaßten Spezialisten, Profis und Wendehälse, weil sie das was sie können mit Spaß und Courage vorantreiben?


Woran ist die Qualifikation von Familienrichterinnen erkennbar?

An sachfremden Doktortiteln?


Woran ist die Qualifikation von Psychologen erkennbar?

Nur am Titel?


In meiner Umgangssache wurden vier Gutachten von vier "Sachverständigen" geschrieben. Waren die Richterinnen allesamt Feministinnen oder wirklich zu dämmlich um kindeswohlförderlich zu agieren oder wozu benötigten sie die vorgebliche Sachkunde anderer Kaffeesatzleser und Orakelknöchelchenwerfer? Deren fabrizierten Texte wären als Lachnummern für den  Quatsch Comedy Club geeignet würde es denn nicht um den staatlich organisierten Mißbrauch meiner nichtehelichen Tochter Lisa gehen.

Die Titel mit denen sich "meine" vier klugschwätzenden Sprachschwadroneure schmücken scheinen echt zu sein und sollen beeindrucken. Ihre Arbeiten sind geeignet explizit als  Auftragsleistungen gewohnheitsmäßiger Schlechtachter beurteilt zu werden. Den Vorstellungen und Wünschen der Auftraggeber entsprechend, absolut sinn- und wertfrei, doch mütterideologisch korrekt. Selbst mit der gutachterlichen Papierqualität wird noch jedes  Arschloch beleidigt.


Familienpsychologische Gutachten in industrieller Produktion emsig mit Enter- und Copy-Taste am PC gefertigt, verschrobenes Soziologengeschwafel in Kooperation mit rabulistischem Geschwurbel und standardisierten Jura-Textbausteinen, sind absolut unnütz für die Lösung von Umgangskonflikten und für die kognitive Entwicklung von Kindern, feindselig und aggresiv in Bezug auf die Aufrechterhaltung von  Vater-und Kind-Beziehungen, wohltuend einzig für das ohnehin aufgeblähte Konto  verblödeter Spekulationspsychos, die sich, im Auftrag von Familienrichterinnen, am Futtertrog der Justizkasse dumm und dümmer fressen...


Einer sitzt nun im Knast...