2023/24

Lisa Hartmann ,


2002 im Sternzeichen der Jungfrau im Berliner Park-Sanatorium Dahlem durch einen Wunschkaiserschnitt auf die Welt geholt, ist meine jüngste Tochter.


Als Spätling vervollständigte sie die Troika meiner Kinder denen von den Hebammen das weibliche Geschlecht zugeordnet wurde. In den Zeiten vor Beginn der woken Veitstänze hätte ich mich, mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht, als Bixnmacher (Büchsenmacher) charakterisiert. Heute darf ich mich zumindest als Erfüllungsgehilfe der Frauenquote betrachten.

Die Kindheit und Jugendjahre meiner Erstgeborenen prägten Liebe und Geborgenheit, laut eigenem Bekunden: unvergesslich und schön. Meine Töchter  Anja und Annika sind wohlgeraten, stehen fest im Leben und managen eigene Familien. Meine Vater-und Elternrolle, durch die des Großvaters ergänzt, darf ich weiter leben und ausfüllen. Was wie selbstverständlich möglich war und ist wurde mir bei Lisa verwehrt.


Es gelang mir nicht die genetische Troika meiner Töchter in eine familiäre zu wandeln. 

Wie mein drittes Mädel seinen Platz im Leben fand weiß ich nicht. Seit der Vermittlung vollständiger Verachtung für mich und ihre väterlichen Wurzeln besitze ich keine rudimentären Kenntnisse über ihren Werdegang. Seit Jahren gibt es keinen Kontakt und die Frage "Wer oder was ist Lisa Hartmann?" ist von mir nicht zu beantworten.

Vielleicht nennt sie sich Lutz, definiert sich als Tisch oder hält sich für einen Toaster. Ist sie klug und fleißig oder lebt eine No-Work-Life-Balance? Trägt sie ihren IQ als Tattoo auf der Haut zur Schau? Möglicherweise hat sie wie ihre Mutter einen warmen und gut quotierten Beamtenjob im Öffentlichen Dienst des Landes Berlin ergattern können. Bestimmen Depressionen oder Glücksmomente ihren Alltag? Ist sie partnerschafts-und bindungsfähig? Ist ihr die Resilienzfähigkeit der Boomer oder der Zoomer eigen? Oder, oder...? 
Ich habe schlicht keine Ahnung.

Für diese Entwicklung, für das vaterlose Heranwachsen und Leben des Kindes, für meine totale Auslöschung aus seinem Leben, gibt es einen ursächlichen Grund, ein Alleinstellungsmerkmal.


In der Troika meiner Kinder besitzt Lisa ein perfides Spezifikum, das der Nichtehelichkeit der Geburt.


Der erste Schrei meiner Jüngsten im Park-Sanatorium Dahlem unterschied sich nicht wesentlich von dem ihrer (Halb-)Schwestern und anderer Nachwuchsmenschen, die mit dem Schnappen nach Luft ihre Lungen entfalten und sich auf den Lebenskreislauf außerhalb des Mutterleibes einstellen. Lisas Alleinstellungsmerkmal war nicht sichtbar doch bereits vorhanden.
Die Geburt als Kegel sollte ihr weiteres Leben massiv beeinflussen.


Das Geburtsmerkmal nichtehelich kann für defizitäre Elternteile, für die die Anschaffung und der Besitz eines Kindes als lebenssinnstiftendes Antidepressivum und zum Ausleben egomanisch narzisstischer Neigungen geplant war, das Einfallstor für die künftige Behinderung und Schädigung der kindlichen Entwicklung sein.


Bei Lisa war das so.


Fast zwei Jahre bemühte ich mich die Mutter unserer Tochter von einer gelebten gemeinsamen Elternschaft zu überzeugen. Es war nicht möglich eine tragfähige Regelung des väterlichen Umgangsrechts herbeizuführen. Die sich entwickelnde liebevolle Vater-Tochter-Beziehung widersprach den mütterlichen Vorstellungen. Die Tendenzen meiner Ausgrenzung und Entsorgung als Elternteil traten zunehmend zu tage.

Dann beging ich einen fatalen (frei nach Danisch: einen selbstverstärkenden... ) Fehler.


Ich wandte mich an die hiesige Familiengerichtsbarkeit.


Fortan lernte ich eine Menge Menschen kennen die es aufgrund ihrer Ausstrahlung und Professionen nie in mein Portfolio sympathischer Bekannter und Freunde, mit denen ich gern Zeit verbringe, schaffen.

Mehr als vierzig Richter, meist am Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg besoldet, kreuzten meinen Weg. Ihr ehrfurchterweckendes Einhüllen in schwarzen Stoff vermochte nicht über den fehlenden Willen und die nicht vorhandenen Fertig-und Fähigkeiten zur Lösung eines ursächlich einfachen, auf die Lösung eines Familienkonflikt, die Regelung von Umgangskontakten zwischen Vater und Kind, hinwegzutäuschen.

Das Bild der Rechtsanwälte als sogenannte Organe der Rechtspflege denen ich begegnen mussten, war so zwiespältig wie das von der Richterschaft. Aggressiv und streitschürend, nicht glaubwürdig, nur bedingt fleißig und bei mir die Frage auslösend, ob das Prüfungsniveau der juristischen Staatsexamen derart gesenkt wurde, das jeder alleswissende Dünnbrettbohrer besteht.
Jugendamtsmitarbeiter, mitwirkungsbereite Dritte, gerichtlich bestellte Verfahrensbeistände und Sachkundige sowie Gerichtsvollzieher und fleißige Mitarbeiter der Kosteneinziehungsstelle vervollständigten die Phalanx derer die gegen mich aufgeboten wurden weil ich meine Vaterschaft leben wollte.

Wie ein Priester seine Monstranz tragen sämtliche Vertreter der Helferindustrie den hohlen, juristisch unbestimmten Rechtsbegriff vom Kindeswohl vor sich her und verschweigen geflissentlich, dass es nicht um Lisa geht sondern stets und so lange wie möglich nur um ihre parasitäre Alimentation durch das Geld des Vaters, meine Diskreditierung und Verunglimpfung und die Sicherung des Wohls der vorsätzlich getrennterziehenden, allein das Kind Besitzenden.
Jeder Kindeswohlfrevel kommt Ihnen dabei recht.


Schnell stellte ich fest, dass die Familiengerichtsbarkeit und die Einrichtung von Familiengerichten als Abteilungen der Amtsgerichte einen groß angelegten Bluff darstellen, es sich um buntschillernde Seifenblasen mit üblen Gerüchen und ideologischer Geschwätzrabulistik handelt. Hier erhält das juristische Prekariat ein Arbeitsparadies für Frauen mit der Aufgabe vom Fehlen eines modernen Familienrechts und einer die Familie schützenden und fördernden Politik abzulenken. Offensichtlich wird eher Merkel als Kanzler reaktiviert als das Deutschland ein modernes Familienrecht erhält.


Wie die Tätigkeit der Ausländerbehörden, ich habe zwölf Jahre in Deutschlands größter gearbeitet, dem indigenen Souverän Lenkung, Leitung und Kontrolle der Migration suggeriert, so täuschen die Familiengerichte ein rechtlich korrektes Handeln zum Wohl von Familien und speziell von Kindern vor, obwohl in den Gerichtssälen Willkür, Lug und Trug, Voreingenommenheit gegen Väter und frevelhafte Entscheidungen gegen Kinder auf der Tagesordnung stehen.

Ohne Godwins Regel zu befolgen, jedoch mit Verweis auf die Rolle der einstigen Legion Condor in Vorbereitung weiterer Verbrechen, drängt sich mir die Vermutung auf, das der geschaffene rechtsfreie Raum im Familienrecht die Vorbereitung für Weiteres ist um die Grundrechte der Bürger, die Abwehrrechte gegen den (tiefen) Staat sind , auszuhöhlen. Die Pandemiemaßnahmen zeigten was folgte, das Kriegstüchtigmachen kam hinzu und aktuell befolgen "unabhängige" Richter die ideologischen Tollheiten weisungsgebundener Staatsanwaltschaften, die die Polizei frühmorgens losjagen um die Wohnungen von Bürgern, die ihr Meinungsäußerungsrecht wahrnehmen, im Auftrag beleidigter Politiker, zu durchsuchen.


Frühzeitig musste meine Tochter das Trauma des Vaterverlustes erleiden.

Die Beschlüsse der Richter, in der Sache vorrangig gegen mich als redlichen Vater gerichtet, folgten dem Prinzip der selbstverstärkenden Fehler und des Dunning-Kruger-Effekt. Ein Richter produziert Unfug, der nächste übernimmt und ergänzt und wieder der darauf folgende schreibt von einem anderen ab...und so wird der Quatsch immer "quätscher" und teurer.

So reihten sie empathielos Umgangsausschlüsse aneinander wie die fortlaufende Beauftragung von Gutachtenerstellungen mit dubiosen Fragestellungen, insgesamt vier in wenigen Jahren. Die Geschwätzwissenschaftler der beteiligten "professionellen" Professionen lieferten statt Lösungen einen prall gefüllten, vollmundig-sabbernden Kindeswohlbegriff mit sämtlichen ideologischen und mutterwohlzentrierten Nuancen. Sinnlos und nutzfrei für die konkrete Familiensituation aber natürlich nicht ohne die Forderung von Vergütungsleistungen, für die rechtschaffende Bürger lange arbeiten müssen. Die meisten selbsternannten Kindeswohlprofis schwatzten latent so daher, besaßen keinerlei Ahnung, oft sogar so wenig, dass sie nicht einmal merkten, dass sie keine Ahnung haben.


Richterliche Offenbarungseide von Unvermögen waren den Beschlüssen wesenseigen.  Wie soll ein Richter, der aufgrund fehlender Kenntnis und Kompetenz Gutachten in Auftrag gibt, diese sach-und fachkundig beurteilen können?
Selbst die richterliche Anhörung meiner Tochter, ohne Ton-,Video oder Textprotokollierung durchgeführt, erfüllte aus meiner Sicht den Tatbestand des Kindesmissbrauchs.


Aufgrund richterlicher Anordnung musste Lisa, befreit von den Wurzeln ihrer väterlichen Seite, das Leben im Gewahrsam der 24/7 indoktrinierenden Mutter verbringen.


Aufgrund meiner urigen Erfahrungen mit einer primevally Helferinnenindustrie "Kindeswohl" entschied ich mich im Jahr 2014 die Homepage sorgerechtapartheid.de an den Start zu bringen. Mit dem Schreiben im Blog kupierte ich die existenzbedrohenden Attacken und machte das rechtswidrige und menschenrechtswidrige staatliche Handeln publik.

Im April ging die Website online.

Bereits im Mai erhielt ich ein Schreiben des anwaltlichen Sprachrohrs der Mutter von Lisa mit der ultimativen Aufforderung der Löschung der Website binnen drei Tagen.
Der Advokaten-und Mutterbitte komme ich nunmehr nach.

Allerdings mit einer leichten Verzögerung.
Am 15.Februar 2025 wird mein Webspace gelöscht.


Nicht wenige Mitwirkende in der Missbrauchssache Lisa Hartmann werden ob des Verschwindens ihrer dubiosen Fehlleistungen im Internetarchiv keine Trauer zum Ausdruck bringen. Leider verursachen sie mit ihrer Ideologie der Familienzerstörung und des Männerhasses weiter Unheil.

Unvergessen von mir und deshalb besonders hervorzuheben, quasi als das erklommene Gipfelkreuz meiner gerichtlichen Erfahrungen, bleibt das wenig verdienstvolle Wirkung von zwei besonders emsigen Richterinnen der Väterverunglimpfung und Entmündigung bei denen offensichtlich nur Elternrechte einzig in einer weiblichen Einelternteilfamilie existieren.

Es handelt sich um die ehrenvolle Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Frau Dr. Stephanie Wahsner und um die nicht minder ehrenvolle Amtstrachtrobenträgerin und Richterin am Kammergericht Frau Heike Hennemann.


Die langjährig in meiner Umgangssache zuständige Familienrichterin Stephanie Trieglaff, später Wahsner, führte den Elternkonflikt bezüglich der Vater-Tochter-Beziehung zwar keiner Lösung zu aber ihre 356-seitige Promotion zum viel gelobten Abschluss.

Aufgrund von Kettenausschlüssen meines Umgangsrechts konnte ich die Zeit die ich nicht für die Beziehungspflege mit meiner Tochter Lisa aufbringen musste zum Lesen der Doktorarbeit zum Thema "Der würdevolle Umgang mit dem menschlichen Leichnam" verwenden. Eine Beurteilung der Dissertation von Frau Dr. Wahsner steht mir nicht zu, doch die Annahme es nunmehr mit einer ausgewiesenen Fachkraft bei der Lösung von Familienkonflikten im Familienrecht zu haben erwies sich als Trugschluss. Ob die Doktorarbeit den Nachweis der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten erbringt oder ob es sich um eine frauenquotierte Leistung handelt kann (und darf ich nicht schreiben). Einzig die Annahme, das ein Tätigwerden im Bestattungswesen nicht ganz ausgeschlossen sein könnte, sollte zulässig sein...


Die vielen fleißigen Entscheidungen der Richterin am AG Dr. Wahsner erreichten ihr absolutes Highlight nicht mit der rechtswidrigen Verfügung eines mehrjährigen Ausschluss des Umgangsrechts bis zur Volljährigkeit meiner Tochter sondern mit der Anordnung eines Briefschreibverbotes.

Die Deutsche Post dürfte dies nicht begrüßen.

Die familienrichterliche Anordnung eines Briefschreibverbotes, das selbst in den deutschen Gefängnissen der vierziger, sechziger und achtziger Jahre nur sporadisch und kurzfristig praktiziert wurde, ist Beleg eines besonderen, von Empathielosigkeit geprägten Schöpfertums gepaart mit arroganten Machtmissbrauch.

Das Sahnehäubchen auf die Leistung der Amtsrichterin steuerte die Richterin am Kammergericht Heike Hennemann in Form der Strafandrohung bei einer Zuwiderhandeln bei. Die Androhung von 25000 Euro Geldstrafe oder ersatzweise sechs Monate Haft für das Schreiben eines Briefes an meine Tochter sind schon eine Hausnummer - nicht nur im Familienrecht.

Mir stellt sich einzig die Frage: wie abgehoben sind Richterinnen und in welcher materiellen Welt leben sie?


Das Briefschreibverbot war der Anlass meiner Homepage die Unterseite "verbotene Briefe" beizufügen und monatlich einen Brief an Lisa online zu stellen.


Ich kann keinen Vertreter der Helferindustrie Kindeswohl für die Lösung von Familienproblemen, die ihren Ursprung in der in Deutschland vorhandenen Sorgerechtapartheid besitzen, empfehlen. Es wird einzig  die Anwaltsschwemme und parasitär ausgebildete "Gutmenschen" alimentiert.


Die MGTOW (Men Going Their Own Way) Lebensweise empfehle ich nicht.

Vielleicht bleibt die FGTOW (Father Going Own Way) Lebensweise nach dem Lesen auf meinen Blog zu überlegen... 


EPILOG



Lisa war noch im zarten Alter von zwei Monaten als Olaf Scholz, damals noch Generalsekretär der SPD, im Interview verriet: "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.".

Die die darüber lachten sollten bald ihren Irrtum büßen.
Scholz wurde, neben dem linken und grünen, der rechte und rote Arm von Merkel. Schließlich beerbte er sie und ist seit 2021 "unser aller Kanzler".

Der Besitz der Lufthoheit genügt den staatlichen rot-grünen Adlern nicht.
Jetzt wird die Deutungshoheit über die Gabe von Hormonen und der Nutzung von OP-Bestecks eingefordert. Die Lufthoheit über kindliche Lagerstätten erstreckt sich zunehmend auch auf die Geschlechtsmerkmale und Körperteile von Kindern in ihren Kinderbetten. Transistion erscheint regierenden   Weltverbesserern als ein effektives Mittel zur weiteren Zerstörung der klassischen Familie und der Erzeugung von willigen, leicht (ver-)führbaren Untertanen, staatsbürgerlich nutz-und beherrschbares , von der Familie befreites Humankapital.

Das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) wurde in Kraft gesetzt.
Bei der Auslegung des Kindeswohlbegriffs wird einen operativen Eingriff an den inneren oder äußeren Geschlechtsmerkmalen bald mehr Bedeutung beigemessen. Die parasitäre Helferinnenindustrie Kindeswohl wächst und ich bin mir sicher, das nicht wenige, ideologisch gestählte, sich unabhängig gebärende Familienrichterinnen mit den von Luzifer geerbten, schwefelstinkenden Hufen scharrend, transkritischen Eltern, die dem Geschlechtswechsel des Kindes nicht zustimmen, das Sorgerecht entziehen.

Der Bundesverband Trans will sogar ganz auf die Zustimmung der Eltern verzichten.

Wer sponsert eigentlich die vielen, wild aus dem politischen Morast sprießenden Vereine und NGO's  gegen Rechts und alle denkbaren ...ismen und wie stellt sich der Ausblick auf künftige Entwicklungen dar?


Das Bundesministerium für Frauen, rechtes Gedöhns, Hass und Hetze und Minderheiten-Pampern (BMFSFJ wird sich weiter gegen die Gleichheit von Mann und Frau stemmen, das Väter-Bashing vorantreiben, Familien und insbesondere Kindern Schaden zufügen und massiv Geld des Steuerzahlers an bildungs- und arbeitsferne Kämpfer/Aktivisten gegen irgendwas gemäß tagesaktueller staatlicher Vorgaben verschleudern.

Diesbezüglich bin ich mir sicher, weil ideologischer Irrsinn und Gesinnungskrieger weder Scham noch Grenzen kennen um "ihre" Weltordnung zu installieren. Die Versuche, unliebsame Meinungen per Strafrecht zu unterdrücken, werden zunehmen und erfolgreicher sein. Kinderrechte werden weiter "abgeschmolzen".

Einen Gegenpart gibt es nicht.
Väter sind nicht organisiert.
Der VAFK ist ein Schatten seiner selbst.

Der "plötzliche" Ausbruch des Kriegsgeilheitsvirus im Bundestag wird auch vor den Familien und den Familiengerichten keinen Halt finden. Schneller als Politiker ihre Versprechen brechen werden Wendehälse ihre Rosetten in die Richtung drehen aus der der profitable Zucker für Hurrapatriotismus und Kriegstreiberei geblasen wird. Künftige gerichtliche Kindeswohlbeschreibungen werden die kriegstüchtige Erziehung zu würdigen haben..


Mein Kampf um die väterliche Beziehungspflege und die Interessen meiner dritten Tochter war nicht von Erfolg gekrönt.
Nach mehr als sieben Jahrzehnten pralles Leben fühle ich mich weit in der Zeit zurückgebeamt (-gesetzt), obwohl die Heimat meiner Kindheit und Jugend, so wie ich sie einst kannte, nicht mehr existiert.
Heute weiß ich , dass das Bild vom edlen Wilden nur eine literarische Schimäre der deutscher Romantik ist. Ich meine zudem, konträr dem postkolonialen Denken geisteswissenschaftlicher Vielschwätzer, auch, dass weiße Menschen die Sklaverei beendeten.

Nach der späteren Zweitlektüre des Romans "Durch die Wüste"  von Karl May besitze ich zudem mehr rudimentäre Kenntnisse von dem was von Mohammedanern zu erwarten ist als manch grün-roter Refugees-Welcome- und Nazis-Raus-Schreihals.
Der absolute Renner in meinen Jugendjahren waren nicht die Geschichten um Winnetou und Old Surehand. Meine Idole lebten in der von Liselotte Welskopf-Henrich geschaffenen Romantriologie "Die Söhne der großen Bärin", deren dritter Teil mit Gojko Mitic in der Haupt-und Edelrolle von der DEFA verfilmt wurde.

Ich wollte gern Indianer sein und wie einer fühlen mit echtem Gerechtigkeitssinn.

Das mag kindlich naiv gewesen sein. Aber es war ein schönes Gefühl für einen Heranwachsenden der in einer philanthropischen Gemeinschaft lebte in der die Interessen des Nachwuchses eine große Priorität besaßen.

Jahrzehnte später ist bei mir dieses Gefühl, abgewandelt und erwachsener zwar, wieder da. Ich glaube ein bissel zu wissen, was in der Psyche der beschriebenen nordamerikanischen Prärieindianern vorging die kulturfremden Eindringlingen weichen mussten und in zugewiesene Reservaten leben.
Der Ethnie meiner indigenen Landsleuten wird zunehmend das Reservatsgefühl amerikanischer Ureinwohner aufgezwungen.
Ich versuche schon lange die Innenstädte der großen Städte zu meiden...


So schließe ich meinen Blog als Graswurzelaktivist, im Wissen nicht alles umgesetzt zu haben was ich mir vorgenommen habe, zufrieden und stolz und begebe mich mit mir im Reinen(freiwillig) in die ethnische Segregation mit der Zielsetzung den familienfeindlichen Organen der ideologisch abhängigen Rechtspflege nicht mehr zu begegnen...


Last but not least,
letzte Fragen bleiben:

Wenn das Ergebnis einer Metastudie  einen alten und ideologisch befeuerten Volksglauben auf den Kopf stellt, wenn "überraschend" festgestellt wird, dass Romantik und Beziehungen eher Männersachen sind und somit ein oft eifrigst verbreitetes Geschlechterklische unzutreffend ist, sind dann auch andere Vorurteile falsch?

Gefährden Mütter die Interessen und das Leben ihrer Kinder stärker als Väter?
Sind Väter liebevoller?

Wie würde es Lisa heute gehen mit einer intakten Beziehungspflege zu beiden Elternteilen?

Was ist Korrelation und was Kausalität in den Geschlechterbeziehungen und was nur ideologische Geschnatter.

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                         ..

Lisa Hartmann zum Geburtstag - September 2024


"Unrecht hat uns getrennt.

Du kannst es zertreten.

Papa" 

2024  


Wer oder was ist Lisa Hartmann ?


Ein satirisches Essay (woke und KI-frei)


"Aufpassen!"

Ich grummele. "Tu ich doch."
"Aufpassen, Opa!", warnt Maggie erneut.

Ich gebe ein leises "Hmm" als Kommentar.
Es droht Tierquälerei. Erst wird das Pferd geschlagen, dann ein Läufer entfernt und zugleich ein Turm bedroht, um dann meine Dame zu "mausen" und nebenher dem König Schach zu bieten.
Das werde ich verhindern!
Oder auch nicht, weil ein Kantersieg ausgeschlossen ist.
Dennoch bleibt Schach für mich das schönste und ehrlichste Spiel. Wobei natürlich ein Sieg gegen meine pfiffige Enkeltochter meine Seele massieren würde.
"Aufpassen, Maggie! Ich ziehe den weißen König von e1 nach g1 und den Turm von h1 nach f1, meine Rochade am Königsflügel.
Und nu, wie weiter im Match und sportlichen Wettkampf mit offenem Visier?"


Sieg, Matt oder Patt sind im Spiel, Kampf und bei Konfliktlösungen egal solange die Auseinandersetzungen fair, offen und ehrlich, frei von Bigotterie und Lügen erfolgen.
Dies wünsche ich meiner jungen Schachpartnerin für sämtliche künftige Fights auf allen Ebenen ihres Lebens, wohl wissend, dass der Wunsch nur ein frommer bleibt.
So ist das Leben. Nicht jede Lügnerin trägt einen Pinocchioerker als Nase im Gesicht.
Schachspielende Enkel lernen schnell.
Vielleicht sogar schneller als ein geliebter oller Grummelopi...

Mein Lernprozess ist nicht beendet. In der vergangenen Lebensdekade war er allerdings besonders intensiv - und, ich habe (sieglos zwar) überlebt.

2024 jährt sich der Onlineauftritt von Sorgerechtapartheid.de zum zehnten Mal.

Im Fokus stand ursächlich das Kreidekreisgezerre der Eltern um das gemeinschaftliche Kind Lisa Hartmann. Doch nicht erst mit meiner Auslöschung als Vater wandelte sich die Website inhaltlich. Weg von der Konzentration auf  rein familiäre Geschehnisse hin zur Praxis deutscher Familienpolitik und Rechtsprechung.


Sorgerechtapartheid.de

2014 - 2024

Bis heute online (mit de-Kennung und Impressum)!!


Es war ein zaghafter Beginn im April 2014. Ein Blog fast ohne Traffic. Erst im darauffolgenden Monat erreichte das Nutzeraufkommen die Zweistelligkeit. Schneller lief es einzig mit der anwaltlichen Diarrhoe und einer dünnflitschigen Aufforderung die Website binnen drei Tagen zu Löschen. 

Dem werde ich nun voraussichtlich im Jahr 2025 aus altersmäßigen Gründen nachkommen. Graswurzelaktivismus ist meinem Ü70-Knochengerüst nicht mehr allzu zuträglich. Ich genieße nunmehr lieber das sarkastische Zuschauen mit Chips und Bier.

Makabererweise bin ich, einst als Steuerträger im Öffentlichen Dienst Berlins und heute als steuerlich belasteter Rentner, an der Abschaffung meines Heimatlandes beteiligt.

Indigener Boomer, weiß, männlich, Kartoffelliebhaber mit mitteldeutschen Migrationshintergrund.

Obwohl ich das Erstlingswerk des bekanntesten ehemaligen Berliner Finanzsenators nur vom polit-medialen Getöse kenne bin ich nun mittenmang der Abschaffung.

Die Reerdigung der Deutschen und ihrer Vasallen scheint im Hirn ihren Ursprung zu haben. Wie schön war die Legende vom edlen Wilden.

Nun ist der Kipppunkt erreicht.

Mathematisch.

Der grassierenden,  allgemein manipulativen  Verdummung, der rasanten geistigen Verwahrlosung, der ideologischen Rechtsprechung und rot-grüner Gewalt  scheint kein Halt mehr zuträglich.


Auch als kleine, unbedeutende Blogger-Leuchte bin ich auf nicht auszuschließende frühmorgendliche Hausbesuche aufgrund von Denunziationsportalen eruierter,  nicht konformer, freier Meinungsäußerungen durch weisungsabhängige Staatsdiener nicht erpicht...


Zunächst steht aber noch die Fertigstellung des satirischen Essays 

Wer oder was ist Lisa Hartmann ?

auf meiner To-do-Liste  und ein Fazit 10 Jahre Sorgerechtapartheit und "Kindeswohl".

Das gönne ich mir. 


 

.....

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18.September 2023

ZUVÖRDERST


(auf den Tag genau und ohne -!- satirischen Bezug) erscheint es mir angemessen meinem jüngsten Kind Lisa zum Geburtstag herzlich zu gratulieren.

18.09.02 - 18.09.23

Was für eine Zeit ?!

Eine fortwährende Phase schmerzhafter Trennung.

Der Glückwunsch beantwortet natürlich die angekündigte Frage "Wer oder was ist Lisa Hartmann ?" nicht.

Der Pulitzer-Preis für den angekündigten literarischen Beitrag muss also noch etwas auf mich warten. Auch Bonuspunkte für Termintreue beim TÜV oder beim Finanzamt habe ich, selbst wenn es derartige gäbe, nicht zu erwarten.
Aber (und das ist viel wichtiger): ich punkte mit Unvergesslichkeit bei Hochzeitstagen und den Wiegenfesten meiner drei Kinder.
Nachträgliche Glückwünsche zum Burzeltag kamen bei mir bislang nicht "in die Tüte".
So auch nicht beim 21.Geburtstag von Lisa.
Das war und ist mega.

Die vorgesehene Veröffentlichung des angekündigten Essays "Wer oder was ist Lisa Hartmann?" zum 18.September zwanzig23 halte ich allerdings nicht ein.
'tschuldigung!
Insbesondere an alle Besucher meiner Website.

Die Einstellung erfolgt etwas später.

Die Zeit zum Schreiben des unterhaltsamen Beitrages, in der an mich selbst gestellten qualitativen,eloquenten und treffsicheren Art, lief mir einfach davon.
Bin ich doch in einem Alter angekommen, wo mit der verbleibenden Lebenszeit bedachtsam und priorisierend umgegangen werden muss.
Auf meiner To-do-Liste steht die Arbeit an der Homepage Sorgerechtapartheit und dem Essay "Wer oder was ist Lisa Hartmann?" recht weit oben.


Für Lisa besteht, trotz der in Deutschland erneut gesunkenen Lebenserwartung, kein Zeitdruck. Im Vertrauen auf die Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) für ihr Geburtsgeschlecht stehen statistisch noch 61,8 Jahre zu Verfügung, um auf Wunsch die Fragen nach dem leiblichen Vater, ihren Wurzeln und der väterlichen Familienseite, quasi der zweiten Hälfte ihres Seins, zu stellen.
Die sich der Wahrheit annähernden Antworten zu erhalten wird allerdings mit weiteren Zeitablauf schwieriger.
Vielleicht wird mein angekündigtes Essay hilfreich sein...

Von der Zeitplanung hoffe ich auf eine Veröffentlichung bis Ende 2024 und die Wiederkehr enttäuschter Besucher auf Sorgerechtapartheid.de und die Unterseite "2023/24"..

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Nachtrag

03.Oktober 2023

Mir wurde die Frage angetragen, warum ich den Glückwunsch zum Geburtstag von Lisa online auf meiner Website veröffentlicht habe statt einen Brief oder eine Karte zu schicken, anzurufen oder persönlich bei der Jubilarin zu erscheinen.

Im angekündigten Essay "Wer oder was ist Lisa Hartmann?" werde ich u.a.auch diese Frage beantworten.

Ich besitze wenige, gut behütete Erinnerungen aus den Kindertagen meiner jüngsten Tochter. Außer den Namen, den Geburtsort, das Geburtsdatum und das zugeordnete Geburtsgeschlecht besitze ich gegenwärtig keine weitergehenden Informationen oder Kontaktdaten.

Deshalb habe ich am 09.Juni dieses Jahres einen Brief an sie geschrieben, adressiert an die mir zuletzt noch bekannte Wohnanschrift im Gewahrsam des Wohnelternteils.

Der Inhalt lautet:

"Guten Tag Lisa Hartmann!


Es ist elf Jahre her dass ich Dich in meinem Haus begrüßen durfte.


Genau genommen war es der 28.Mai 2012. Pfingstmontag.


Seitdem ist viel Wasser Spree und Laake heruntergeflossen und es scheint mir an der Zeit unsere familiäre Beziehung neu zu beleben.
Vielleicht bietet sich der Internationale Vatertag am 18.Juni 2023 für ein nochmaliges Kennenlernen und ein echtes Vater-Tochter-Erleben an.
Auch jeder andere Tag ist hierfür ein geeigneter und zugleich eine gemeinsame Chance...


Mit besten väterlichen Grüßen !
09.Juni 2023
Send´ mir Deine Kontaktdaten!
Hier sind meine: xxxx
PS: Die Klingeln am Gartenzaun und Haustür funktionieren..."


Eine Reaktion auf den Brief blieb aus. Ein Rücklauf des als Standardbrief der Deutschen Post versandten Schreibens erfolgte nicht. Es ist als zugestellt anzusehen.


Die frühkindliche Traumatisierung Lisas durch den herbeigeführten Vaterverlust, die gewaltsame Lösung des Loyalitäskonfliktes zwischen beiden Eltern, der jahrzehntelange emotionale Kindesmissbrauch durch die Kindbesitzerin zusammen mit einer frevelhaften Melange aus steter Manipulation und Indoktrination, permanenter Hirnwäsche, Lügen und Aufstachelung zum Hass gegen den väterlichen Elternteil zeitigen eine Wirkung die durchaus mit dem Stockholm-Syndrom und selbstzerstörerischen Verhalten verglichen werden kann...


Ich konnte den emotionalen Missbrauch, die Traumatisierung durch den Vaterverlust, die gewaltsame Lösung des kindlichen Loyalität Konfliktes zu beiden Elternteilen, die jahrelange infantile Indoktrination, das primitive, penetrante Lügen und die dauerhaft subtile Gehirnwäsche zu Lasten des väterlichen Elternteils nicht verhindern.

Zuletzt lebte meine Tochter von mir isoliert im gerichtlich angeordneten Gewahrsam der Mutter.

Ohne den Narzissmus und die ausgeprägte Egomanie, ohne die durch Meinungsstärke übertünchten Defizite der Besitzerin des Kindes einer Würdigung zu unterziehen, bleibt festzuhalten, dass der vorsätzlich getrennt erziehende Elternteil Haupt-, jedoch nicht Alleintäter des Missbrauchs von Lisa ist.
Eine nicht minder förderliche Rolle bei der dauerhaften Schädigung der mentalen Gesundheit meiner Tochter vollbrachte eine Kohorte juristischer Fachkräfte, die mit menschenrechtswidrigen Maßnahmen fortlaufend Offenbarungseide ihres fachlichen Unvermögens produzierten.
Ergänzt wurde die mütterliche "Mittäter-" und Unterstützertruppe durch eine marodierende Horde mitwirkungsbereiter Dritter der sogenannten Helferindustrie, einer sich willig Familienrichterinnen anbiedernden Spezies parasitär lebender Schwätzer und bigotter Verteidiger des Mutterwohls und des Kinder Frevels.

Mein "Einzelfall" war ein ursächlich einfacher.
Ein Familienkonflikt die Regelung der Beziehungspflege zwischen Vater und Kind betreffend. (Juristen fabulieren verquast von einem sogenannten "Recht auf Umgang".)

Eine kleine Auswahl hochqualifizierter Experten, die dilettierend an der Konfliktlösung mitwirken sind, sind auf der Seite "Mitwirkende" aufgelistet.

Weder die Anzahl noch die Verfahrensdauer der Familiengerichtsverfahren, weder die infantilen Umgangsbe-und verhinderungen noch ein richterliches "Konfrontationsgespräch" und bewachte Umgangskontakte, weder die finanziellen Attacken auf meine wirtschaftliche Existenz, weder die Beauftragung von vier Schreiberlingen mit der Erstellung von Gutachten, noch die Aneinanderreihung von Umgangsausschlüssen analog den Kettenduldungen für ausreisepflichtige Ausländer machten meinen Fall besonders.
Auch der initiierte "Ausflug" ins Strafrecht, bei dem es gelang mich wegen einer von der Mutter des gemeinsamen Kindes gefühlten Beleidigung zu kriminalisieren, weicht vom üblichen väter- und männerfeindlichen Procedere nicht ab.

Wer sich indes einen totalen Umgangsausschluss, einen totaleren und radikaleren wünscht als die gegenwärtige Masse an menschenrechtswidrigen Familiengerichtsbeschlüssen üblicherweise noch verkünden, dem empfehle ich lobpreisend und aus eigenem Erleiden das furchtbare Agieren des hochqualifizierten "Expertenteams" der Familienrichterinnen Heike Hennemann (Kammergericht) / Dr. Stephanie Wahsner (Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg) zur Kenntnis zunehmen.
Letztlich ließen sie meinen Fall, u.a. durch das "Briefschreib-Verfahren" zum Aktenzeichen 133 F 2672/17 des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg, zu einem besonderen werden.


War Gefangenen in düsteren Zeiten beschränkter und kontrollierter Postverkehr mit ihren Angehörigen grundsätzlich gestattet, so findet diese Praxis im besten Deutschland aller Zeiten mit seiner Sondergerichtsbarkeit Familienrecht ein jähes Ende.

Es erstaunt nur noch mit welcher sakrosankten Arroganz sich die ideologisch gesteuerte Justiz menschenrechts- und grundgesetzwidrig aufführt, wie die Deutungshoheit über den Begriff Kindeswohl "demokratisch" ausgeübt wird...


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