Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid,
stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. (Raoul Schrott)
2021
Der Umgang des Vaters mit dem Kind wird ausgeschlossen.
Der Umgang mit dem Coronavirus wird ausgeschlossen.
Kein Kontakt mit Ungeimpften.
Welcher Beschluss ist wohl sinnfrei?
Retirade (Rückzug) und das Lösen vom Feind
(Nach dem Lösen sind meine Hunde Sunny und Barny stets gut d´rauf. Das ist Sarkasmus.)
Meine erste (Online-) Plauderei am Kamin (wer mag: gaaanz nach unten Scrollen zum 01.02.2015 V.) hat fast den Weg ins Vergessen und in die Rumpelkammer von Sorgerechtapartheid.de gefunden.
Seither ist viel Zeit vergangen in der ich Erfahrungen vielfältigster Art erwarb.
Mit der Volljährigkeit meiner Tochter Lisa im vergangenen September stellte ich den Kampf gegen die Täterinnen ihres emotionalen Missbrauchs ein.
Mein Kampf endete.
Die Folgen der juristisch herbeigeführten Vaterlosigkeit, die im Kinder-und Jugendalter erlittenen affektiven Schändungen wirken zeitlebens fort.
Das fürsorgliche, neudeutsch als Lockdown bezeichnete, staatliche Umgangsverbot mit dem SARS-CoV-2-Erreger verschafft mir zusätzlich Zeit und Muße.
Zeit und Muße für´s Feuilleton, für Unterhaltsames, Informatives, Besserwisserisches, Nachdenkliches, Zivilisiertes, Erhellendes, familienpolitisch Aktuelles, Vorhersehbares und BC - Bolles Correctness, die versucht Godwin´s law zu ignorieren.
Keine (un-)zulässigen Vergleiche also.
Wer sich, wie ich, der üppigen Völlerei mutterkultiger Familiengerichtsentscheidungen unterziehen mußte, dem fällt dies schwerer als ein Feuer in der Speiseröhre zu löschen, wenn Magensäure aufsteigt, die Schleimhaut gereizt wird und das Aufstoßen und Sodbrennen nicht mehr enden will. Dabei ist auch heutigentags "...nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend ..., sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind."
Bolles Feuilleton
für Kinder, Volljährige und Ausgelöschte
Weiße Federn der Beschämung für kostenintensives, unnützes und frevelhaftes Handeln.
Ein umfangreicher feuilletonistischer, dem deutschen Familienrecht gewidmeter Rant
Von alters her schenken Menschen einander Liebe und Zuneigung, Achtung und Respekt.
Dabei ist die physische Art und Weise des Vorhandenseins der Geehrten und Begehrten, lebend, tot, aufopfernd patriotisch verreckt oder von Schrapnells zerfetzt, unerheblich.
Ihrer Wertschätzung verleiht die soziale Gemeinschaft oft mit Blumen, Federn, Pralinen, großen und kleinen Präsenten, mit körperlicher Nähe, mit bunten Orden und Abzeichen aus Blech, Straßenumbenennungen und Lobes- und Liebeshymnen Ausdruck.
So usus auch im Vereinigten Königreich und in den Ländern des britischen Empire.
Hier überreichten, insbesondere seit 1914, "idiotische junge Frauen" weiße Federn als Symbol der Feigheit an Männer um diese zu beschämen...
Ein Jahrhundert später belebe ich diesen Suffragettenbrauch neu und überreiche symbolisch weiße Federn an den Mainstream-Feminismus, an die für emotionalen Kindesmissbrauch verantwortlichen Politikerinnen, Richterinnen, Dummschwätzerinnen und Kreidekreismütter, eine dummdreiste Koterie einer selbsternannten genderfeministischen Avantgarde.
Sie sind nicht wertschöpfend tätig.
Sie dünken sich wissend.
Sie haben die Macht.
Sie besitzen die Mittel.
Doch für die Interessen von Kindern setzen sie sich nicht ein. Dafür haben sie zuviel Diederich Heßling verinnerlicht. Angepasst haben sie Angst aus dem Mainstream auszuscheren und ihre Karrierechancen im unkündbaren Job zu gefährden.
"Wie der Stahl gehärtet wurde" war vorgestern. Heute geht es um Work-Life-Balance und leistungsarmes, gequotetes Mitschwimmen durch Nutzung schleimiger feministischer Geschwätzquellen.
Symbolisch überreiche ich den deutschen Familienrichterinnen weiße Federn als Symbol der Feigheit und fehlender Courage.