Rechte und das gute Gefühl

Oktober 2018

Meine Meinung


It is a very scary time for fathers in Germany*


XXXIX.


Immer mehr Rechte und das gute Gefühl


Linke Gedanken und Fragen eines Betroffenen

oder

warum Schein-(Kinder-)rechte nicht ins Grundgesetz gehören


Als Lisa, meine dritte Tochter im Park-Sanatorium Dahlem mittels mütterlich gewünschter Kaiserschnittgeburt das Licht der Welt erblickte und mich erstmals zum Vater eines Kebskegels** machte, war ich bereits in einem fortgeschritteneren Lebensalter als Karl Marx bei der Geburt seines unehelichen Sohnes Frederick.


Sichtbar profaner Ehebruch anno Tobak 1851 und  anno Domini 2002.


No ordinary and simple love then as now.


Der große Denker, Philosoph und Aufheber der bürgerlichen Familie*** vergnügte sich in jungen Ehejahren mit seiner Haushälterin, zeugte mit ihr ein Kind und setzte, nicht nur in Kenntnis der Eifersucht der Gattin,  die Existenz seiner Ehe aufs Spiel.

Sein unehelicher Sohn blieb (von ihm) ungeliebt.

Heute ruht Marx mit Ehefrau und Haushälterin im gemeinsamen Familiengrab.


Zu Beginn des 21.Jahrhunderts, ich hatte bereits 25 Ehejahre auf dem "Silberrücken", half mir eine Kurzzeitaffäre mit einer lebensjüngeren Arbeitskollegin in der Berliner Ausländerbehörde über die Midlife-Crisis.

Eine Zwangsvaterschaft vermochte das voraussehbare Beziehungsende nicht aufzuhalten.

Derweil erwies sich der Eintritt von Schwangerschaft und Partus für die ehemalige Gespielin als  lebenssinnstiftendes Antidepressivum. Die  finanziell wertvolle Leibesfrucht ging in ihren  Alleinbesitz über.


Wie Marx gelang es mir, trotz Eifersucht der Gattin, die traditionelle bürgerliche Ehe zu retten und darüber hinaus (und trotz alledem) meine naturgegebene väterliche Liebe zum Kebskegel zu wahren, obwohl bis zum heutigen Tag das Kebsweib und ihre staatlichen Unterstützer eine gelebte Vaterschaft bekämpfen.

Das Grab dieser Kreidekreismutter wird eine Soloruhestätte und unbeweint.


Ich weiß nicht, ob die vom Ehebrecher Marx beschriebene Ablösung der "heiligen" bürgerlichen Familie in seinen Vorstellungen  radikaler, totaler oder brutaler erfolgen sollte als sie heutigentags verwirklicht wird. Die Auflösung der Familie steht, nicht nur im Geburtsland des großen Ökonomen und Gesellschaftstheoretikers, auf der politischen Agenda gender-und systemerhaltender Ideologen.


In Deutschland wurde die Familienzerstörung zur Staatsdoktrin erhoben.


Eher ein flacher Kalauer und ein Gassenwitz der Moderne als ein nachgedanklicher Treppenwitz der Geschichte ist die systematische Zerschlagung der bürgerlichen Familie nicht das Ergebnis proletarischen Schaffens sondern systemerhaltendes Könnens des Kapitals.


Die Auflösung der bürgerlichen Familie entfaltete die  marxistisch vorausgedachte Wirkung der Zerschlagung der Produktions- und Machtverhältnisse bislang nicht. Vielmehr wirkt die quasi planwirtschaftliche Schaffung des dreifach freien Lohnarbeiters, des von feudaler und kommunistischer Ausbeutung, des von maßgeblichen Produktionsmiteln und Medien und des von Familienbanden befreiten Proleten,  systemstärkend.


Der kapitalistische Staat zerschlägt die trautesten Verhältnisse, er zerreißt die Familienbande, sichert sich den Machterhalt und die Verfügungsgewalt über das produzierende und nachwachsende Humankapital in seinem Interesse. Er schafft die Verhältnisse, deren Wesen  nicht unwesentlich durch Erscheinungen geprägt werden, in denen Kinder in Handelsartikel verwandelt und zur Beute gemacht werden.


Es ist paradox,  dass die Auflösung der Familie, das die Familienzerstörung im 21.Jahrhundert schlussendlich die seit mehr als zwei Jahrhunderten bestehenden Ausbeutungsverhältnisse sichert.


Die deutsche Familienpolitik als stete Fortsetzung der jahrhundertelangen antagonistischen Auseinandersetzungen wird von Darstellern bestimmt die fachkundige Kritiker in Rezensionen von Theaterinszenierungen als eklatante Fehlbesetzungen bezeichnen müssten.


Auf der Siegerstraße und in führender Rolle beim Zugriff auf  Familien und deren Vermarktung agiert gegenwärtig eine im Machterhalt erfahrene  verweiblichte Bourgeoisie die ihre politischen und juristischen    Machtinstrumente sowie die Vormachtstellung bei  elektronischen und digitalen Medien, einer Domina gleich, nutzt, um von ihren Verfassungsrichtern ein 3.Geschlecht erfinden zu lassen, um eine kleine Anzahl ihr nützlicher Idioten zu protegieren und um Mann und Frau, Väter und Mütter, aufeinanderzuhetzen. Vaterlosigkeit ist die gewünschte Lebensform...


Dem Systemerhalt dient eine perfekte, sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens durchdringende, psychologische Kriegsführung.

Perfide Wortakrobatik von Juristen paart sich mit rechtstaatlich verbrämter Willkür. Ausgefeilte Demagogie einer "freiwillig" gleichgeschalteten Presse, massive Hetze und Lüge, dauernde Propagierung einer Einheitsmeinung, Installierung eines System von Beauftragten und "Politkommissarinnen", die Flutung der Grenzen, die Senkung des allgemeinen IQ´s, die Rettung von Banken, staatliche Förderung der tagtäglichen Ideotie und jedes (genehmen) Kampfes von Gesinnungstätern gegen dies und das, gefördert mit Unsummen an Steuermitteln, Förderung von Verdummung durch Junk und Fake Science statt Wissen und Denken und eine beständig medial auf´s Volk herabrieselnde passende Ideologie "sozialer Konstrukte" für Dummies runden das Bild ab.

Die Tagesschau mutiert zur Aktuellen Kamera und der öffentlich rechtliche Staatsfunk mit Hofberichterstattung beschäftigt mehr Sudel-Edes als das Fernsehen der DDR je zu finanzieren vermochte.

Entwickelt sich die Genderideologie zur Rassenlehre des 21.Jahrhunderts?

Die Kirche wird politisch. Kinder lernen die Benutzung von Dildos bevor sie lesen können. Pädophilie wird hoffähig und bald dürfen sich Tierliebhaber über die Möglichkeit der Eheschließung mit ihren Ziegen, Hunden oder Katzen freuen - zumindest so lange, wie die Herrschafts- und Machtverhältnisse nicht angetastet werden.


Damit das so bleibt wird ein Heer von Bullshitjobbern, zunehmend verblödeter, nicht wertschöpfend tätiger Staatsparasiten an der Propagandafront, geschaffen.

Diederich Heßling verblasst gegen diese neue Lebensform.

Der Wirkungsgrad, die Effektivität der gesamtgesellschaftlichen Produktion lässt es zu das immer mehr Nichtstuer von den Ergebnissen der Arbeit anderer leben.  Parasitentum korrumpiert und sichert Herrschafts-und Ausbeutungsstrukturen.


 

Seit je stützt die Justiz in ihren Trutzburgen die   aktuellen Gebieter, Machthaber und  herrschenden Regentinnen. Die Anbetung und Vergötzung eines imaginären Mutterbildes durch die Sondergerichtsbarkeit des Familien(un)rechts führt in den Gerichtssälen nicht nur zu lachhaft wilden ekstatischen Veitstänzen die cerebrale Diarrhoe  verursachen sondern zu standardisierter, "normaler Einzelfall-"Willkür und Diskrimierung von Vätern, zu wachsend rechtsfreien Räumen, zu vollständiger Erosion des von Rechtskundigen und seinen Apologeten viel besungenen und gelobpreisten Rechtsstaates. Bei der Zerstörung der Familie sind Ansätze von Rechtstaatlichkeit hinderlich, erscheint der staatliche Zugriff auf das nachwachsende Humankapital, erscheint jede Verbiegung von Recht sakrosankt und als gewollt.


Suggestion und Manipulation, rabulistische Spekulation und soziologische Kaffeesatzleserei lassen sich am besten verkaufen wenn es gelingt dem einheimischen Volk als formalen Souverän die eigenen Prämissen seines Willens zum Machterhalt, u.a. durch die Zerstörung der Familie,  unterzuschieben. Dem hat sich ein rasant  wie ein bösartig metastierendes Krebsgeschwür wachsendes Helfergewerbe  aus   Dumm-,Viel-und Dampfschwätzern verschrieben. Mit zweifelhaften Erfolg, ausgenommen ist der  eigene finanzielle,  wenden sie zahlreiche Formen der Suggestion und Manipulation an, dominieren den herrschenden Mainstream und zahlreiche soziale Medien und werden von der "schweigenden Mehrheit" solange als glaubhaft angesehen bis die Praxis des Kindesmissbrauchs, der Elternentehrung und der Familienzerstörung den Einzelnen unmittelbar selbst erwischt und betrifft.


Neben der Taktik der Verschleierung und der Lügen nutzen die parasitären Helfer des Kindesfrevels als alten Trick die als vorhanden suggerierten allgemeinen und tatsächlich bei vielen  Menschen naturgegeben (noch) vorhandenen menschlichen Eigenschaften des Mitgefühls und Mitleids.

Neben der Beibehaltung der Sorgerechtapartheid und den Scheingefechten um die Einführung des Wechselmodells als Regelfall steht seit einiger Zeit die Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz auf der politischen Agenda.


Natürlich wird verschwiegen das das Recht der zum Gesetz erhobene Wille der Herrschenden ist.

Und ebenso natürlich wie selbstverständlich wird verschwiegen das mehr Kinderrechte ein weniger an Elternrechten und zugleich ein Mehr an staatlichen Zugriffsrechten beinhaltet.


Stattdessen wird ans Mitgefühl appelliert.

Wer würde einem Kind in Not nicht helfen?

Wer will nicht, dass Kinder glücklich und zufrieden aufwachsen?

Wer schaut nicht lieber auf Bilder von lachenden  Kindern  statt auf Fotos die körperliche Misshandlungen von Schutzbefohlenden zeigen?

Wer würde einem Kind vorsätzlich Schlechtes antun wollen?

Richtig: nicht einmal der grüne Kinderliebhaber, die narzisstische Kreidekreismutter, die gestörte Borderlinerin oder Eltern die ihre Kinder als Influencer vermarkten oder  Mütter, die am Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom****  leiden.


Kinderschutzforderungen haften die Aura des Edlen an.


Wer kann schon etwas gegen die Agitpropforderung "Allen Kindern beide Eltern" einwenden ohne seinen Gutmenschenstatus zu gefährden?

Wer würde einem Mitmenschen in Not nicht helfen und deshalb im Interesse der Kinder den Slogan: Allen Kindern beide Eltern! - Weltweit und auch hier bei uns in Deutschland. (Pressemitteilung des VAFK vom 18.09.2018)  genauer hinterfragen.

Der Väteraufbruch für Kinder e.V. hat sogar den ganzen runden Erdball im Blick. Weltweit und auch hier bei uns in Deutschland - dem besten Deutschland anywhere and forever. Politisch korrekt "fordert" der Verein denn auch von der Regierung das aktive Betreiben von ausländischen Familienzusammenführungen statt  Kontigentierung. Eigentlich schade, dass der VAFK nicht die Hoheit über das deutsche Grenzregime innehat. Das wäre für redliche Väter im inländischen Kampf gegen Entfremdung und Missbrauch ihrer Kinder und im Abwehrkrieg gegen die eigene Entsorgung gewiß  eine als hilfreich anzusehende Lobbyarbeit.

Gäbe es den väterveralbernden und kinderinteressenignorierenden "Aufbruch zur Grenzoffenhaltung(?)"   nicht müsste er vom Frauenministerium erfunden werden...

Wen kümmert bei diesem rein zahlenmässig größten und wirkungsfreiesten Lobbyverein da schon das tagtäglich an den Eingeborenen und ihren Kindern begangene Unrecht, das Ignorieren von geltendem nationalen Recht und allgemeinen (weltweit gültigen) Menschenrechten?


Mich kümmert es.

Und es macht mich wütend und traurig.

Auch weil ich ein Narr war und auf das mit Begriffen wie Kindeswohl, Einzellfallprüfung und Rechtstaat geschmückte Geseiere von Familienrichterinnen und ihren Komplizen hereingefallen bin. Für diese Blauäugigkeit muss ich mich bei meinem Kebskegel Lisa entschuldigen. Als Vater bin ich diesem Tribunal und  ihrer Phalanx der Kinderseelenzerstörer über. Doch was können Eltern die klüger als Machtbesitzende sind gegen deren Willkür ausrichten, gegen Beschlüsse die vor den Anhörungen bereits feststehen, gegen instanzübergreifenden Corpsgeist, gegen fachliche Dummheit und die Aneinanderreihung von Offenbarungseiden mütterideologisch gestählter Juristinnen als Richterdarstellerinnen, gegen das Ignorieren   des Grundgesetzes durch die die es (eigentlich) rechtlich und praktisch umsetzen sollen, gegen Prozessbetrug der vom Gericht Bestellten,und,und,und...

Was kann getan werden gegen würdelose Einlassungen, Handlungen und Interventionen einer  promovierten Einzelrichterin deren herausragenste Qualifikation  die des würdevollen Umgangs mit dem menschlichen Leichnam ist, gegen unsubstantiierte Unterstellungen und Beleidigungen eines Vaters der (nur) sein grundgesetzlich geschützes Elternrecht verantwortungs-und liebevoll wahrnehmen will oder gegen ein Kollegialgericht dem offensichtlich  Corpsgeist und Angepassheit das Denken und Prüfen erschwert?

Der erste Haufen den ein Dorf- und Familienrichter setzt wird durch nachfolgend in der Sache tätige Spezies der Richterzunft  stets punktgenau getroffen, vergrößert und im Gestank widerlicherl - nur zu einer Lösung des Familienkonflikts sind sie weder bereits noch fähig.


Was hätte Karl Marx für Werke schaffen können wäre er in seiner Zeit mit derartigen Fachkräften der Familienzerstörung persönlich konfrontiert worden? Wäre gar eine Fortsetzung von "Mohr und die Raben von London" die Folge gewesen?


Im 21.Jahrhundert heißt es nun allerorts in Deutschland "Mehr Rechte für Kinder".

Wenn ich  dem freudig zustimme   gibt mir das ein gutes Gefühl?

Ihnen, lieber Leser, doch bestimmt auch,oder?

Verfahrensbeistände, Jugendamtmitarbeiter, Rechtsanwälte, Gutachter, Lobbyisten, Schwarz oder Rot tragende Richter, die so unabhängig sind wie Alleinerziehende alleinerziehend, und vielen anderen Professionen die den Anschein sinnvoller Tätigkeit erwecken sind natürlich dafür.

Kinderrechte sollen ins Grundgesetz wird gefordert.


Kinderrechte ins Grundgesetz ?

Ich bin dagegen.

Kinderrechte ins Grundgesetz ist eine Agitpropforderung jungfräulichster Bauernfängerrei und gegen Kinder und ihre Eltern gerichtet.


"Dass die vielen Kinderschutzverbände, die davon leben, besondere Bedürfnisse für Kinder zu erfinden, Feuer und Flamme für die zusätzliche Einnahmequelle, die Kinderrechte für sie darstellen, sind, ist nicht verwunderlich.

...

Wer soll für die Wahrnehmung der Rechte von wem finanziert werden?

Man kann es sich ungefähr vorstellen, den Markt der Kinderberater und Kinderrechtswinkeladvokaten, den Markt der Kindersozialarbeiter und Kinderbedürfnisbefriediger, das Heer der Kinderrechtsaktivisten, der Kinderschützer und Kinderliebhaber. Die Einnahmemöglichkeiten, die sich mit der Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz für all diejenigen ergeben, die nicht rot werden, wenn sie behaupten, sie hätten nur das Beste der Kindlein im Sinne, sind immens. Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, welche Vielfalt Aktivisten zu entwickeln im Stande sind, wenn es darum geht, sich mit für andere neu erfundenen Bedürfnissen selbst zu bereichern, der möge die Horde derer, die von Gender Mainstreaming, Gender Budgeting, Gender IrgendwasING leben, betrachten und sich fragen, wie umfangreich die Einnahmemöglichkeiten erst sind, wenn man Bedürfnisse (und Gefahren) für eine Bevölkerungsgruppe erfinden und verwerten kann, die aus Unmündigen besteht, die sich entsprechend nicht wehren können, wenn man mit einem moralischen Erpressungsmaterial wie Kindern ausgestattet ist, denn niemand wird es wagen, sich gegen die Bedürfnisse zu stellen, die Kinder angeblich haben. Und natürlich müssen Steuerzahler diese Folgen der Kinderrechte tragen."


Das Interesse am Nachwachsen defizitärer Kreidekreismütter mit Alleinbestimmungsallmacht über Kinder ist bei der Helferindustrie immens, als ob nicht  bereits ausreichend unnütze anwaltliche Rechtevertreter  und andere Parasiten, die von der Beute Kind leben, ihr kostenintensives Unwesen treiben würden.

Und ständig wächst die Zahl derer die vom "Kuchen" Kind, Kinderrechte und Kinderschutz gierig ihre Brosamen begehren.

Ein aktuelles wie krasses Beispiel  ist hier >>> bei einem Trennungsvater Online-Kongress 2018 zu finden.

Reicht das vom Veranstalter offenbarte, unerträgliche Geprahle, um Väter zu verführen, sich zu beteiligen?

Wäre damit nicht bewiesen, warum Väter versagen, wenn sie sich derart gegen willkürliche Ausgrenzung wehren?!

Eine solche Bauern-  (besser Väter-)fängerei ist nicht neu.

Der VAFK, das Bundesforum Männer u.a. (mit wohlwollenden Blick des Frauenministeriums) betreiben die Verarsche von Vätern seit Jahren. Das Problem liegt nicht im Versagen und in der Hilflosigkeit des - gutgläubigen - Einzelnen sondern in der fehlenden Vernetzung und dem fehlenden Zusammenwirken. Unorganisiertheit allenthalben und der VAFK, der Väter vereinigt, die darauf vertrauen, ihnen würde geholfen, wirkt mehr als Störfaktor denn als ein Interessenvertreter  dessen Kompetenz Früchte tragen würde.

Schlicht: ein Aufbruch für Kinder nicht für Väter.


Warum sollten noch mehr (Kinder- und Trugbild-) Rechte niedergeschrieben werden wenn sie  ohnehin vom  obersten Verfassungsrichter bis hin zum kleinsten Mitläufer- und Mitjubler rabulistisch und sanktionslos unterlaufen werden?!


Für mich bedurfte es nicht erst des #MeToo-Hashtagwahns um zu wissen, das in der verweiblichten, brutal agierenden deutschen Familienrechtsjustiz eine Schuldfrage nicht mehr gestellt wird, weil die Antwort bereits zementiert vorliegt und in allen möglichen Dumpfbackenvarianten in Karlsruhe wiedergekäut wird.

Warum sollte es nach jahrelanger Erosion des Rechtsstaates ausgerechnet in der Sondergerichtsbarkeit Familie noch eine Unschuldsvermutung oder gar Verjährungsfristen geben wenn jedes anwaltliche Mietmaul bei Angelegenheiten bezüglich des Umgangsrechts und der Regelung der elterlichen Obsorge kräht:

"Es ist einzig der Vater, das...",

"Es liegt einzig am Vater,dass..." ,

während  die Unterschicht des Juristenprekariats in der Rolle von "gequoteten" Familienrichterinnen - in Ermangelung von Wissen und Qualifikation - auftragsgemäß "unabhängig" Väter aus dem Leben von Kindern verbannt.

Mehr kann diese Spezies schlicht nicht, ausgenommen das Überprüfen der eigenen Besoldungsnachweise. Ausschluss der Beziehungspflege, Kontaktverbot, Briefschreibverbot, Kostenmaximierung- und auferlegung nach Geschlecht sowie gutachterliche und beistandschaftliche Parasitenpflege genehmer  Gesinnungstäter.

Entfremder sind Gewalttäter - auch die die im richterlich/staatlichen Auftrag Frevel tun.


Der Satz: "Ich würde lieber des Mordes angeklagt werden als der sexuellen Übergriffe." gilt seit Jahrzehnten und mit Absolutheit im Genderzeitalter in der Variante "Ich würde lieber des Mordes angeklagt werden als  dem Vorwurf dem Wohl des Kindes zuwiderzuhandeln". Stigmatisierung, Diskriminierung und Kriminalisierung von Vätern, um sie im Auftrag defizitärer Mütter aus dem Leben von Kindern zu entfernen, ist banale und bigotte Alltäglichkeit an Familiengerichten.


It is a very scary time for fathers in Germany*.


Seit vielen Jahrzehnten ist die Zeit für Familien eine beängstigende, weil der Zugriff des Staates auf Kinder massiver wird, weil streitende Eltern professionell gegeneinander ausgespielt werden, weil Väter an die (Zahl-)Front gedrängt werden und Mütter mit Verfügungsallmacht über die Beute Kind ausgestattet werden, weil die Verwertung der Frucht des Leibes durch  eine Frau  die (gemäß § 1591 BGB) ein Kind geboren hat, die moderne Form weiblicher Prostitution, lukrativ ist, weil Elternentehrung ein Mittel zur Auflösung der bürgerlichen Familie ist.


Richter sämtlicher Geschlechter die bereits geltendes Recht ignorieren werden auch künftiges nicht  umsetzen - und: "Der große Bluff" lief bereits im Kino. Erfolgreich.

Familiengerichte bieten kein großes Kino. Nur simple Lügenmär. Die dort tagtäglich niedergeschriebenen Ammenmärchen, Hirngespinste und Blendwerke sind leerer Dunst. Wenig erbaulich tragen sie der zunehmenden Verdummung Rechnung und lassen einzig die bekanntgewordenen Missbrauchsfälle in religiösen Einrichtungen als eine verschwindend geringe Anzahl erscheinen im Vergleich mit dem staatlichen Frevel der unter der Richterrobe, dem Schafsfell der Judikative, mit dem Lügenbegriff vom Kindeswohl an Kindern begangen wird.


Die Forderung "Kinderrechte ins Grundgesetz" hat die durststillende Wirkung eines Fotos von einer sprudelnden Wasserquelle im Gebirge das einem Verdurstenden in der Sahara als Flüssigkeitsersatz vor Augen gehalten wird.

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Im Prinzip sind weltweit die Staaten selbst dafür verantwortlich, dass die Idee des Kinderschutzes in ihrem Machtbereich verwirklicht wird.

Mit Rundumschutzversprechen- und Versicherungen tun sich deutsche Politker seit jeher leicht. Dabei ist die staatliche Fürsorge für Kinder und ihre Familien so erfolgreich wie die Entwicklungshilfe in  Afrika in den vergangenen  sechzig Jahren.


Deutschland schützt seinen Nachwuchs wird kolportiert.

Es mahnt Menschenrechte selbst in fernen Ländern an  und und verkauft sich als beneidenwerte Demokratie mit funktionierenden Rechtsstaat und prosperierender Wirtschaft.

Ein Leuchtturm der Menschheit also.

Ökonomisch, politisch mit Anziehungskraft für Viele.

Aber ist dieses, ist "mein" Land auch ein kinderfreundliches? Immerhin gibt es jetzt Bestrebungen  Kinderrechte  in das Grundgesetz, so wird die den Deutschen gegebene Verfassung genannt, als separate Bestimmungen hineinzuschreiben.

Zigtausende, von produzierender und wertschöpfender Tätigkeit freigestellte, von Steuerzahlern zwangsalimentierte Kinderschützer widmen sich der hehren Aufgabe hier aufwachsende (einheimische und "hergeholte") Sprösslinge kostenintensiv zu behüten.

Die finanziellen Hilfen und Anreize der Bundesrepublik und staatlicher Institutionen für Vereine und Nichtregierungsorganisationen die sich mit dem Thema Kinderschutz beschäftigen und in diesem Bereich aktiv sind ist fast so erstaunlich und beachtlich wie die für Frauenförderung, Gender Budgeting, Professorinnenprogramme, Kampf gegen rechts oder Förderung derer die sich mit Asyl und Migration befassen

Gewiß glaubt eine kinderlose protestantische Pfarrerstochter und Darstellerin der Landesmutter und Staatsratsvorsitzenden auch auf dem Gebiet Kinderschutz an ein "Wir schaffen das."

Dem deutschen Humankapital wird mit salbungsvollen Worten Aufmerksamkeit zuteil.

Kinderschutz ist eine wichtige Aufgabe der sich der bundesdeutsche Staat mit einem rechtlichen Wirrwar und vielen nichtstaatlichen Institutionen mit mehr oder weniger kostenintensiven Maßnahmen hingebungsvoll verschrieben hat.

Kinderschutz in Deutschland ist Lobbyarbeit und im Wesentlichen staatliche Parasitenfütterung, die ihr ursächlich edles Ziel  Kinderschutz und Kindeswohlsicherung karikiert.


Doch zurück zur erfolgreichen Suggestion und Manipulation der berufsmässigen Helfertruppen und Familienzerstörer und der etwas anderen Interpretation des Familienbegriffs,  dem neugedeuten Wort das für Einreisende die mit Teddys beworfen werden Anwendung findet.

Ist es nicht ein moralisch tolles Gefühl zu wissen, das alleinreisende minderjährige Kinder, das ist eine Tautologie wie die vom Wallach als kastrierten Esel, nicht zu ihren Eltern zurückkehren müssen sondern die Großfamilie zum neuen Kinderwohnsitz nachreisen lassen, weil nur hier Kindeswohl zu gewährleisten ist ?


Was sind Hartz-4-Wohltaten für Milionen von hier lebenden Kinder gegen ein Leben in „shithole countries“ ?


Bin ich froh in einem Land zu leben welches nach eigenen Selbstverständnis nicht zu den Drecksloch-Staaten gehört, das  ein Rechtsstaat sein will, in Ansätzen Demokratie praktiziert und ein Grundgesetz mit so wichtigen Artikeln wie den Sechsten besitzt?

Aber ja doch!!


Das sich an vielen Grundsätzen und Gesetzen  nur nach Gutdünken und Beliebigkeit gehalten wird, u.a. Sorgerechtapartheid betrieben wird, hat ja nu mal nix mit nichts und schon gar nichts mit dem Kinderschutz und der ideologischen Deutungshoheit über  den Kindeswohlbegriff  gemein. Fake News und Kollateralschäden gab es schon unter Kriegminister Scharping bei Einsätzen in Jugoslawien, bei den Bombardierungen des Kosovo - und, ... ich habe Jahrzehnte sozialistischer Demokratie mit Kindern in Kinderferienlagern, mit Fröhlichsein und Singen, etc. erlebt...


Die Ablösung der Familie wie von Marx formuliert kommt etwas anders daher, aber voran. Muss ich Angst vor einer DDR 2.0 haben oder Vorfreude für Kinder empfinden?


Ich müsste froh sein, dass meiner nichtehelichen Tochter Lisa offizieller Mainstreamkinderschutz zuteil wird. Konkret wird ihr Wohlergehen durch versierte Fachkräfte der Sondergerichtsbarkeit Familienrecht in Person der Richterin am Kammergericht Heike Hennemann und der Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg  Dr. Stephanie Wahsner sowie der unermüdlichen, muttertreuen Beiständin Iris Danquart, geschützt.

Lisa muss, Gottlob, nicht vor Hartz IV, Hunger, Krankheit, Bürgerkrieg oder Kinderarbeit, unbegleitete Reisen oder Zwangsverheiratung bewahrt werden.


Mit ihren 16 Lebensjahren muss sie zwar vor  sozialen Konstrukten der Doofen, Quotenwahn, Niveausenkungen und Forderungen ohne Leistung bewahrt werden aber zuvörderst wird sie vor ihrem Vater und sein Wort geschützt  - durch Gerichtsbeschlüsse, Kostenforderungen, Lug und Trug.


Vielleicht ist das gut.

Vielleicht ist das notwendig.

Zumindest ihre Mutter sieht das als erforderlich an und die mutterkultzentrierten Frauenwohlschützerinnen ebenso.


Kinderrechte im Grundgesetz die wie das väterliche Elternrecht auftragsmässig rabulistisch unterlaufen werden von Richterinnen  die so unabhängig sind wie Alleinerziehende alleinerziehend sind, sichern einzig den "Anspruch des Kindes" auf staatlichen Missbrauch durch Zerstörung seiner Familienbande.


Vielleicht bin ich, ohne zu wissen was ein guter sein mag, ein schlechter Vater. Zumindest in Bezug auf meine dritte, jüngste und zudem nichteheliche Tochter, einem Kebskegel.

Als familiengerichtlich total entsorgter Vater habe ich gelernt ohne das ich ein anderer geworden wäre. Ich bin der einzige und beste, alte, weiße Vater den Lisa besitzt.


Weltanschauung kommt von Welt anschauen.

Anschauungen zur Familienpolitik und zur Familienrechtspraxis entstehen durch  Erleben, im Fall meiner Tochter Lisa und mir durch Erleiden.



Gert Bollmann





*"It is a very scary time for fathers in Germany" ist ein mit Verweis auf die von mir erlittene Praxis der Apartheid im deutschen Familienrecht abgewandeltes Zitat: Trump Says It's A 'Very Scary Time For Young Men In America'

"Es ist eine beängstigende Zeit für junge Männer in Amerika, wenn du für etwas schuldig bist, was du vielleicht nicht getan hast. Man kann angeklagt werden, bevor man seine Unschuld bewiesen hat."



**Kebskegel, sprachliche Eigenschöpfung, ist eine liebevolle, tautologische Verballhornung der Begriffe Kebskind oder Kind der Kebse und Kegel und zugleich eine satirische Antwort auf die kuriosen Begriffsschöpfungen im deutschen Familienrecht mit denen Väter rabulistisch aus dem Leben ihrer Kinder entfernt, herausgekegelt, werden.

So wie eine Kindeswohlgefährdung eine Gefährdung des Kindeswohls ist ist ein nichteheliches Kind einer Kebse ein unehelicher Kegel des Vaters. Der Begriff parodiert die Aussage, wonach nichteheliche Kinder den ehelichen gleichgestellt wären. Wäre die Aussage wahr käme es mit der Geburt des Kebskindes nicht zu einem "einseitigen" Sorgerechterwerb nur durch einen Elternteil.

Vorliegend wird mit Kebskegel ein von der Kreidekreismutter malträtiertes Kind bezeichnet.


***4.Feuerbachthese,die Familie müsse „theoretisch u. praktisch vernichtet werden“ (MEGA IV.3, 20)


****engl. MSBP Munchausen Syndrome by Proxy, Munchausen by Proxy Syndrome oder FDP Factitious Disorder by Proxy