Aktuelles

letzte Aktualisierungen:

am 20.Dezember 2023 auf der Seite:

" 2023"

und

am 24.Juli 2023 auf der Seite:

" Zitate "


Bolles wildes Bonmot zum Zeitgeist 2023


Erst wenn


-das letzte rülpsende und fürzende Rindvieh gekeult ist,

-der Bierpreis auf dem Oktoberfest gesunken ist, weil die Linke in Bayern regiert,

-der letzte Ukrainer wieder als Komiker auftritt und keiner mehr lacht,

-Kinder nicht mehr lernen, Erwachsene nicht mehr denken, Bürger nicht mehr arbeiten, die Sprache verwirrt und das Alphabet nicht mehr ausreicht, um mit dem LGBTQIA-Buchstabensalat die Geschlechtervielfalt zu beschreiben,

-bleichgesichtige Frauen keine Kinder mehr gebären, Männer schwanger sind, der IQ sinkt, der Ablaßhandel blüht und der erste Klimahysteriker sich ein gesundes Bein amputieren lässt um seinen CO2-Fußabdruck zu halbieren,

-Klimakleber dauerhaft kleben, das einheitliche Rudelverhalten gesichert ist und jeder (m/w/d) MeToo - ich auch, ich auch schreien kann,

-der Markt für "Geschlechtsangleichungen" der einzig boomende Industriezweig ist,

-Indigene in Reservaten hausen,

-der Africa-Cup aus Kostengründen in Deutschland veranstaltet wird,

-die Trikolore der deutschen Nationalfarben Schwarz, Rot und Gold durch weitere Farben und Symbole verziert werden,

-das IM-System durch Meldestellen und Anzeigenverpflichtungen bei gefühlten Beleidigungen und Diskriminierungen neu belebt ist,

-der polit-mediale Komplex und seine Lügenjournaille durch ideologisierte KI ersetzt ist,

-Satire alles darf und jeder sich diskriminiert fühlt,

-die Plage der Anwaltsschwemme beendet ist,

-die Epoche der Aufklärung und der alten weisen/weißen Männer endgültig im Mülleimer der Geschichte gelandet ist und unmündige Kinder ungebildete Parlamentarier wählen,

-die Familienzerstörung vollendet ist und Pädophilie zum Kindeswohlbestandteil erklärt wird,

erst dann


wird die Erde erneut zur Scheibe, um die die Sonne kreist.

Dann haben wir wieder Platz, sind alle gleich, leben nackt und vegan zusammen mit Lilith, Adams erster Frau, im Garten Gethsemane.

Freut euch darauf!


 Durch den täglichen Wahnsinn bzw. den normal gewordenen Irrsinn ist das Bonmot beliebig erweiterbar.

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18.September 2023

ZUVÖRDERST


(auf den Tag genau und ohne -!- satirischen Bezug) erscheint es mir angemessen meinem jüngsten Kind Lisa zum Geburtstag herzlich zu gratulieren. 

18.09.02 - 18.09.23

Was für eine Zeit ?!

Eine fortwährende Phase schmerzhafter Trennung.

Der Glückwunsch beantwortet natürlich die angekündigte Frage "Wer oder was ist Lisa Hartmann ?" nicht.


hier bitte weiterlesen

Vorankündigung 


Wer oder was ist Lisa Hartmann?


Das satirische Essay mit deduktiven Zirkelschluss und Verknüpfung mit der Seite Start von Sorgerechtapartheid.de wird HIER am 18.September 2023 veröffentlicht.

In eigener Sache


Die Verlinkungen auf die Webseite Väterwiderstand.de funktionieren nicht (mehr).

Der Internetauftritt des Vereins gegen familienfeindliche Väterbenachteiligung e.V. wird seit dem 01.November 2022 gewartet. De facto ist die Seite (und der Verein?) tot. Ob durch äußeren Druck oder persönliche Überforderung ist unerheblich. Wertvolle Informationen, Beiträge, Meinungen und Tipps sind für vom Familienunrecht Betroffene nicht weiter zugänglich.

Sorgerechtapartheid bietet ein skurilles Füllhorn mit allerlei Dubiositäten zur erkötzlichen und ergötzlichen Unterhaltung aus dem besten Deutschland


Das Webseiten Feuilleton "neunzehn 76"

(erstellt ohne OpenAI und im Vertrauen auf die formale Gültigkeit von Artikel 5 GG)

wird von mir genutzt um bereits jetzt die Veröffentlichung einer Abhandlung, eines längeren Essays unter der Überschrift "Wer oder was ist Lisa Hartmann?" für den Monat September zwanzig 23 anzukündigen.


1976


Was für Serienfans 1883, 1923 und Yellowstone sind ist für mich 1976 und die Dokumentation deutschen Familienunrechts auf Sorgerechtapartheid.de. Hier wird zwar weniger geschossen, die staatliche Brutalität gegen die Familie ist aber ebenbürtig dem Rechtsbankrott im Wilden Westen. Statt mit Treffern aus dem Colt wird mit der finanziellen Situation des Gegners und seiner wirtschaftlichen Vernichtung kalkuliert...


Eine aus drei Worten bestehende WhatsApp Nachricht hat mein Herz zum Hüpfen gebracht.
Die Sentenz im Chat lautete "I love Opa" und war die erste WhatsApp die mir meine Enkelin Maggie, nach den Sommerferien Schülerin der 4.Klasse, sandte.
Im Leben wohl doch nicht alles falsch gemacht frohlockte mein Großhirn.

Hier  ein Screenshot aus dem Archiv von Sorgerechtapartheid:


since nineteen hundred and seventy-six


Seit neunzehn 76 bin ich Vater.
Das ist mein Personenstandsfall der bleibt.
Immer.
Bei mir gleich dreifach.
Zuletzt im Jahr 2002.
In meiner Kohorte der Baby Boomer wurde ich scherzhaft als Büchsenmacher, Bixnmacher, gedisst.
"Wohl immer ohne Stiefel ins Bett gegangen?"


Gäbe es eine Quote für Geburten mit XX-Geschlechtschromosomenpaaren hätte ich sie mit meinem Quantum zu hundert Prozent erfüllt. Erst meine (aktuell) sechs Enkelkinder sorgten mit 3 : 3 für einen Angleichung des biologischen Geschlechterverhältnisses in meiner Familie.
Dennoch, nicht alles, was sich irgendwie auf meine Lendenkraft zurückführen lässt, erwies sich als richtig und gut.


Meine jüngste Tochter ist ein Kebskegel  *.

Die erhoffte "Gnade der nichtehelichen Geburt am Anbeginn eines neuen Jahrtausend" erwies sich als Trugschluss und Unbarmherzigkeit. Ihre Geburtsheimat befindet sich in Dekadenz und Niedergang und Rechtsbankrott, eine bürgerliche Republik, in der eine Sondergerichtsbarkeit Familienrecht von der Rechtsprechung zur Begründungs(er)findung für menschenrechtswidrige Maßnahmen und zum willigen juristischen Vollstrecker der feministisch und mütterideologisch Regierenden und ihrer NGO's mutierte.

Das Mädchen kam zur Welt in einem kinderfeindlichen Land staatlich organisierter Familienzerstörung in dem Sorgerechtapartheid und Männerbashing auf der Agenda stehen. Es erlitt das Trauma des frühzeitigen Vaterverlustes und wurde der jahrelangen Folter des emotionalen Missbrauchs und der Indoktrination durch die leibliche Kreidekreismutter und der sie nötigenden und unterstützenden Kindeswohlapologeten der parasitären Helferindustrie ausgesetzt.

Im gerichtlich angeordneten Gewahrsam des menstruierenden Elternteils tendierten die Chancen zur Wahrnahme der Kindesinteressen rasant gegen Null.

Ich wurde aus dem Leben meiner Tochter ausgelöscht.
Bis zum heutigen Tag hat sie keinen Kontakt zur väterlichen Familie.


Als älterer Mann aus dem vorigen Jahrtausend mit überschaubaren Haupthaar, ungetrübter Freude an Fleisch-, Kartoffel- und Pastagerichten und zufrieden im durch Geburt zugewiesenen Körper mache ich nicht mehr jede Zeitgeisttollerei mit. Der Regenbogenkult ist mir so wesensfremd wie einst der Trend zum Lower-Back-Tattoo, dem Arschgeweih.

Bis zum heutigen Tag nutze ich die (noch) straffen weißen Hautpartien meines Körpers nicht als intellektuellen Aushang oder Agitprop-Werbetafel. Tattoonadeln banne ich weiterhin und bleibe Reinhäuter.

Vom umfassenden Sieg und der bedingungslosen Kapitulation der heutigentags "erstrebten" Großen Transformation, den "Schwabschen Great Reset", werde ich (hoffentlich) zeit meines Lebens und als Ruheständler verschont. Sieben Jahrzehnte musste ich nicht migrieren. Nur die Paßgültigkeit lief ab und ich verlegte meinen Lebensmittelpunkt von Sachsen-Anhalt ins preußische Berlin. Nach allgemeinen aktuellen Sprachgebrauch, in diskriminierungsfreier Unterscheidung zu Berliner Deutschtürken, Deutschsyrern, Deutschafghanen u.a. hierzulande Lebende, müsste ich korrekt als Berliner Deutschdeutscher bezeichnet werden. Oder aber, beleidigungs- und straffrei, als Angehöriger der Köterrasse, des Hundeclans, als Kartoffel, als alter weißer Mann... Für die Bezeichnung der Indigenen ist (auch juristisch) noch viel Luft nach oben.


Meine Erfahrungen, die ich zur Hälfte meines Lebens in einem anderen Staat sammelte, lassen mich Abstand halten vom woken Rudelverhalten (Original siehe hier). Die Klugheit wie auch die Dummheit waren auf beiden Seiten der ehemaligen deutschen Grenze gerecht und gleichmässig verteilt.

Das änderte sich.

Der Exorzismus am kritischen Geist wurde zur vereinigten Staatsdoktrin. Mit der Feminisierung und Quotierung der Arbeitwelt ging eine Infantilisierung einher. Das Prinzip der Bestenauslese fand nur noch in der Weinernte seine Anwendung. Anforderungen und Leistung wurden zugunsten eines ideologischen Inkompetenzkultes aus wirren Geschlechter-, Klima-, Ökonomie- und Migrationsfantasien gecancelt. Mainstreamkonformes Dumm-und Vielschwätzen und TikTok würdiges Twerken scheint für manch einen "Volksvertreter" neben dem Steuergeldabgreifen die einzige Ausbildung und erlernte Qualifikation zu sein.

Die Praxis des "Klauens der Gehirne", die von der alten Bundesrepublik bis zum Ende ihrer Blütezeit erfolgreich war, verkehrte sich ins Gegenteil. Der Braindrain änderte die Richtung. 


Schadete die Abwerbung von Fachkräften bislang den Herkunftsländern und ließ sie ausbluten so ist der gegenwärtige Aderlass an Humankapital in den Heimat(meist Entwicklungs-)ländern vorrangig eine Abwanderung von religiös und kulturell geprägten, jedoch gering oder wenig bis völlig arbeitsunwilligen, für einen regulären abendländischen Arbeitsmarkt oft nicht geeigneten Migranten, wirtschaftlich sicher nicht sehr bedeutsam. Ein Mangel an Humankapital besteht in den Ursprungsgebieten der Armutswanderungen nicht, weil die Nettoreproduktionsziffer über der der Deutschen liegt. Welche (tatsächliche)Fachkraft sollte sich  ein Land des Niedergangs, welches zudem mit den ungehinderten Run in seine Sozialsysteme beschäftigt ist,  zum neuen Domizil erkiesen?


Die vierte Gewalt implodierte zum willigen polit-medialen Wahrheits- und (tagesaktuell  "richtige") Meinungsverkündungsministerium mit der Lizenz zum allumfassenden Indoktrinieren und Manipulieren.

Als neues Arbeitsparadies erwies sich die vom Feminismus übernommene Justiz, die im politisch vorgegebenen Gleichschritt repressiv agiert. Bigotterie und Rechtsbeugung gehören neben Offenbarungenseiden fachlichen Unvermögens zur Kernkompetenz

Der seit Jahren schleichende wirtschaftliche, kulturelle und moralische Niedergang und Werteverfall  erhielt nach der letzten Bundestagswahl zudem einen massiven Siechtumsschub.

Deutschland ist nunmehr das kranke Land Europas und der Welt.

Die vernunftfrei durchgepeitschte Energiewende ist so wenig mit der demokratischen Wende von '89 wie mit den Wendehalsaktivitäten namhafter Politikdarsteller, die mit Kriegshysterie die Dividenden der Rüstungsindustrie und ihrer Lobby in die Höhe treiben, zu vergleichen.

Die Bundesregierung schürt soziale Unruhen. Der Miltärhaushalt wächst in dem Umfang wie im sozialen Bereich eingespart wird. Vasallentum und Nibelungentreue sind bei der selbsternannten politischen Elite angesagt.

Dabei wiederholt sich Geschichte.

Auf einem höheren Level. Leider.

Einst war die Spanische Republik das Übungsfeld für 20000 deutsche Wehrmachtssoldaten der Legion Condor. Heute ist die Ukraine der Kriegs-, Übungs- und Testplatz für Waffen und Restposten sämtlicher Couleur aus Natobeständen.

War vor 80 Jahren an der Weltkriegsfront im Osten die Stalinorgel gefürchtet und todbringend so scheinen heute die einzeln und in Schwärmen operierenden Lancet-Drohnen die Aufgaben der Katjuscha-Raketenwerfer übernommen zu haben.


Jüngst hatte ich einen Traum.
Das Fernsehen der DDR bekam die Möglichkeit für die nächste Zeitreise von Marty McFly die Rollenbesetzung festzulegen.
Sämtliche ursprünglich für das Casting vorgesehenen und geeignet erscheinenden Kader und Textaufsager befanden sich indes beim Bananenkauf, der Abholung von Begrüßungsgeld oder in der Schauspielschule beim Wendehalstraining.

So blieb nichts weiter übrig als einen alt-und langgedienten Moderator im Rentenalter, ohne vorherige Nutzung der Besetzungscouch, zu reaktivieren. Mit Elan schnappte er sich die Kamera und sein bewährtes Filmteam und ab ging die Reise in die Zukunft des Jahres zweitausend 23, in eine Ampelzeit in der nach sechzehn Jahren Agonie unter der "ewigen Kanzlerin" und ihrer Mädchen-Gang, eine ideologisierte Weltuntergangssekte unter bestellter Führung des ehemaligen Merkel-Adlatus Olaf der Vergessliche dem Land das "Sahnehäubchen" des Ausverkaufs spendierte. 

Die Filmcrew des DDR-Fernsehens erkannte Land und Leute nicht wieder.

Sie traf auf vielgeschlechtliche infantile wokeness Anhänger der Kohorte der Millenials die sich aufgrund ideologisch-medialer Dauerindoktrination auf den suizidalen Weg von der Debilität zur Imbezillität und Ideotie befanden. Eine oft gering gebildete und denunziationserfahrene Generation, die lebenslang durch Steuergelder alimentiert wird. Menschen die sich auf Straßen kleben und aufs Kinderkriegen verzichten um CO2 zu sparen Ein Gemeinwesen im Rechtsbankrott, wo höchste Repräsentaten straffrei Grenzen öffnen, Kriegserklärungen abgeben, wo Wortbruch zum Tagesgeschäft gehört und wo Wohlstandsverwahrlosung und Dekadenz in Tateinheit mit deutscher Obrigkeitshörigkeit und Duckmäusertum in einer Situation, in der rot-grüne Kulturkrieger die Macht in Medien und Politik übernommen haben, der Normzustand ist. Das Filmteam sprach mit Menschen die aufgrund umweltschädigender Flatulenzen von Rindviechern kein Fleisch aßen und den Umstieg auf insektivore Ernährung begrüßten. Dabei war Nachhaltigkeit das allgemeine Trendwort. Die Feststellung der Zeitreisenden, wonach offensichtlich nachhaltig Hirnzellen absterben können, worauf die allgemeine IQ-Absenkung in der Bevölkerung als Ergebnis des Dauerfeuers ideologischen Bombardements mit staatlicher Bevormundung, Diskursverboten und ständiger Gängelung schließen lässt, wurde von den im Jahr 2023 Interviewten so wenig gesehen wie die geringe Nachhaltigkeit des Fahrens mit schwer gepanzerten Fahrzeugen. Überhaupt war das einstige Teilzitat aus der Bibel "Schwerter zu Pflugscharen" erkennbar in Ungnade gefallen. Die Freude endlich eine Stellvertreterrevange für 1945 nehmen zu können und deutsche Leopard gen Osten zum Abschuss zu schicken schien groß. Nachhaltigkeit war nicht angesagt, weil die deutschen Waffenlieferungen vorgeblich ukrainische und deutsche Kinderleben retten.

Die Leute aus der Vergangenheit konstatierten eine hohe Inflationsrate, ein straffes Vorgehen von Justiz und Polizei gegen die indigene Bevölkerung und eine Verschlechterung der allgemeinen Sicherheitslage.

Das TV-Team kam nicht in Gefahr und alles blieb gut.

Vom Shitstorm in den sozialen Medien bekamen die Filmleute nichts mit, da es in der DDR keine Smartphones gab.

Bei der Präsentation des Pippi-Langstrumpf-Liedes durch Andrea Nahles, ein Höhepunkt der Dokumentation, machten die Filmleute größere Augen als die offensichtlich schmerzgewöhnten Zuhörer. 

Alles blieb gut.
Das Team kam ohne Republikflucht zurück.
Dann wurde gesichtet, nächtelang gecuttet und die bereits eingestellte Sendereihe reanimiert.
Der letzten Sendung vom 30.Oktober 1989 wurde eine einmalige Sonderausgabe hinzugefügt. An einem Montag im November wurde gesendet.

Erstmals übertraf die Einschaltquote die der alten Ufa-Filme.

Es war einer der größten medialen Erfolge des Fernsehens.

Nach der Ausstrahlung vermieden selbst die eingefleischtesten Hasser des Schwarzen Kanals den Hardliner Karl-Eduard von Schnitzler mit dem wenig schmeichelhaften Spitznamen Sudel-Ede zu belegen...

Zur Unzeit wachte ich auf.
War das ein Albtraum?
Hätte ein Blick in die Zukunft den Lauf der ´89-Wende und der sich anschließenden Energie-, Ideologie-, Klima-, Weltrettungs-, Geschlechter-, Sprach-, Auto-, Ernährungs-, Migrations-, Schwerter-zu-Pflugscharen- und vielen weiteren Wendungen zu Lasten des einheimischen Souveräns ändern können?


Die Enttäuschung von 1990 sitzt tief.

Nicht nur bei den Boomern.

Nicht wenige glauben die Auferstehung einer DDR 2.0 zu erkennen. Andere meinen der dystopische Roman 1984 von George Orwell sei eine aktuelle Wirklichkeitsbeschreibung.
Das ostalgisch verklärte Zeitalter und die glorreichen Zeiten der alten Bundesrepublik sind, wie der Sozialdemokrat Thierse richtig vermutete, endgültig vorbei.


Nun betrachte ich, Bier, Steak und Chips in Reichweite, wehmütig den Verfall, die allgemeine Verblödung und grassierende Verdummung in meiner Heimat, in der eine vasallische Avantgarde aus Politik-, Thinktanks- und NGO-Einfalt fremden Interessen dient statt dem eigenen Volk.

Die Untergangsshow wird andauern und noch viel sarkastisch-zynische Unterhaltung liefern. Hier mal ein Satirebeitrag vom "Feind" der sich wohltuend vom ständigen und wenig einfallsreichen Nazi-Bashing Böhmermanns und anderer ÖRR-Spezies abhebt.

Von dieser Form der Unterhaltung und des Showbusiness können nicht einmal Statler und Waldorf in ihrer Loge links neben der Bühne träumen. Der medial-gehypte Zirkus um depravierte Gestalten einer transatlantischen Muppetshow psychotischer Deutschlandhasser, wie ihn die deutschen Qualitäts-und Lügenmedien in Dauerschleife zelebrieren, ist eine der letzten Spitzenleistungen aus dem Land der suizidalen Lemminge und legendenfrei.


Allerdings: Meine Landsleute machen keinen Aufstand (mehr). 

Ein bissel Migrationsarithmetik (hier in Diagrammform, für Österreich siehe hier und vgl. ) sowie die Umsetzung eines Zitats von Lenin stimmen nicht hoffnungsfroh. Der Point of no Return scheint erreicht. Der gesellschaftliche Kipppunkt ist verschwörungsfrei und leicht errechenbar.

Mag sein, das der Lenin zugeschriebene Satz, eine Köchin solle lernen den Staat zu regieren, eine emanzipatorische Schneise schlug - bis hin zur Machtübernahme einer Protestantin aus der DDR. Das Ergebnis ist bekannt. Eine Äußerung Uljanows zum Erlernen der Fähigkeit des Regierens durch Kinderbuchautoren und Völkerkundlerinnen ist indes nicht überliefert


All das Aufgezeigte hat nix mit nix zu tun?

Aber was hat es mit der Sorgerechtapartheid und dem ominösen, juristisch nicht bestimmten Begriff Kindeswohl gemein?


Knappe Antwort.
Einfach alles.


Der aufgezeigte gesellschaftliche Status Quo hat Einfluß auf die Familie und insbesondere auf das Wohlbefinden der Kinder. Sie spüren zuvörderst die reale Angst der Eltern vor dem Verlust der Heimat,verbunden mit der Sorge vor wirtschaftlichem und sozialem Abstieg.
Seit der ohne demokratische Legitimierung erfolgten Installierung des politischen Programms Gender Mainstreaming auf der 4.Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking hat sich das Umfeld von Familien drastisch verändert.

In Krisenzeiten, insbesondere in denen vorsätzlich herbeigeführter Kriege haben die Interessen des nachwachsenden Humankapitals keinen Vorrang vor Profiten der Rüstungsindustrie.
Die bereits in Friedenszeiten aktiv bekämpfte intakte Familie erhält einen weiteren Zerstörungsschub während die Jünger der infantilen Sprechakttheorie, wonach die Wirklichkeit durch Sprache geschaffen wird und es statt Natur nur soziale Konstrukte gibt, ein weiteres mal scheitern, weil sie keine reale Lebenswirklichkeit der Menschen schaffen.


Meiner jüngsten Tochter durfte ich kein Vater sein. Ideologische Bigotterie und Rückratlosigkeit der gleichgeschalteten mütterzentrierten Helferindustrie des parasitären Kindeswohlfrevels sind die tragenden Wurzeln deutschen Familien(un)rechts.
Das vergesse ich nicht.
Auch aus diesem Grund "leiste" ich mir seit nahezu einem Jahrzehnt eine eigene Webseite und verstehe mich als ein Graswurzelaktivist. Nicht nur für die Interessen und das Wohlergehen meiner Kinder.


Meine jüngste und nichtehelich gebrandmarkte Tochter ist volljährig.


Damit ist die Zerstörung der Familie allerdings nicht be- bzw. vollendet. Die perfide menschenrechtswidrige, verlottert-amoralisch und intellektuell verwahrloste Ideologie wird an die nächste Generation weitergegeben.

Möglich, dass die Gnade der Vergesslichkeit dem sozialdemokratischen Merkel-Erben und Nachlassverwalter Olaf zuteil wurde. Nur wenige redliche Eltern dürften die im Jahr 2002 verkündeten Eroberungspläne "Lufthoheit über Kinderbetten" des heutigen Kanzlerdarstellers aus dem Gedächtnis verloren haben.

Der Sieg über die Elternrechte war grandios. Zumindest bis zur lichten Höhe von einmetersiebzig.

Ein Ende des Krieges gegen die Familie und allgemein menschliche Werte geht mit der erlangten Luftüberlegenheit nicht einher. Jetzt streben die politischen Hasardeure die Vorherrschaft über die Operationsbestecke in den Kliniken und die Verabreichung von Psychopharmaka, Pubertätsblockern und Hormonen zur bedarfsgerechten politischen Geschlechtsbestimmung an um die Auswüchse der kapitalistischen Herrschaft durch die Große Transformation zu sichern.

Die Tatsache, dass viele erstmals in den Vereinigten Staaten von (Nord-)Amerika begangene Torheiten mit etwas Zeitverzögerung als "moderner" Trend über die Ozeane nach Europa schwappen, lässt für die Zukunft wenig Kindeswohlförderliches sowie einen massiven Abbau von Elternrechten erahnen oder wie es Danisch kompakt unter der Überschrift:"Schwänzchen ab in Seattle

In Seattle bieten die Schulen jetzt Geschlechtsumwandlungen (samt Operation) für Kinder ab 13 an - und zwar, ohne es den Eltern zu sagen."zusammenfasst:


"Mit 13-Jährigen schlafen darf man nicht.

Sie nackt fotografieren auch nicht.

Ihnen die Geschlechtsorgane abzuschneiden, das ist aber erlaubt."


Ist es da nicht ein be(un-)ruhigendes Gefühl, dass das Bundesfrauenministerium von einer Partei geführt wird die sich in Päderastie und Phädophilie und dem Kentler-Pädo-Projekt auskennt? Die Kernkompetenz  des Familienzerstörungsministeriums scheint sich ohnehin  hauptsächlich auf Geschlechtsmanipulationen, die Aneignung des LGBTQIA+-Opfernarrativs und der Erzeugung von Fakes, zu denen die von der Kindergrundsicherung gehören, zu beschränken. Der „Kampf gegen Rechts“ und alles Männliche ist in diesem Gedönsministerium  wichtiger als die Förderung der Familien.

Die politische Dekonstruktion der Familie hat schon lange begonnen und wurde unter der Ampel-Koalition unter Führung der grünen Gutmenschen nochmals beschleunigt. Es geht einzig um Diversität und Verblödung der Allgemeinheit.

Ein Blick über den Ärmelkanal kündigt die Zukunft und Wirkung der praktischen Politik des BMFSFJ auch für Deutschland an. Die Zeitspanne, bis in der Düsseldorfer Tabelle festgelegt wird, das ein Vater neben den üblichen Unterhalt auch die Kosten für die Transition seines Kindes auferlegt wird, dürfte eine kleine sein. Allzuweit ist es zudem nicht mehr bis zum ersten Sorgerechtsentzug und der Verfügung von Umgangsausschlüssen wegen Benutzung eines falschen Pronomens - zulasten des Vaters.
Getrennterziehende Mütter und ihre Komplizen werden aufmerksam der Worte der Väter lauschen bzw. diese für ihre Zwecke erfinden. Die weisungsgebundenen deutschen Staatsanwaltschaften liegen bereits auf der Lauer...


Erst jetzt, nach der kostenverursachenden Kenntnisnahme dutzender zweifelhafter juristischer Höchstleistungen von Richtern, die Georg Büchners Einschätzung ihrer Zunft zu bestätigen scheinen, und nach fast 10jähriger Arbeit an meiner Webseite, erkenne ich, dass die Deutungshöhe über den Kindeswohlbegriff und die Interessen meiner nichtehelichen Tochter zu keinem Zeitpunkt bei den Eltern lag. Der Vater, zumal wenn er mit der Mutter nicht verheiratet war, ist von Anbeginn rechtlos und zahlpflichtig, dem Kind nach Gutdünken durch die Mutter und staatliche Beihelfer stundenweise zuteilbar.
Dem Kind wird die Hälfte seiner Wurzeln gekappt, der Liebe und der Zuneigung des Vaters gewaltsam entzogen, weil,...?
... weil, ich meinen Penis nicht anmale und öffentlich präsentierte?
... weil ich nicht mit meinen Kindern, nur gering und mit tattooverzierter Haut bekleidet zum CSD ging?

Offensichtlich ist mein Kindeswohlverständnis polit-ideologisch nicht kompaktibel.

Ansonst müsste mir das Erziehung- wie das Sorgerecht zustehen, oder was meinen Sie, liebe Leser?


Doch herrje! Ich bekenne mich des mehrfachen FKK-Badens vor der Wende für schuldig.


Grübelnd sitze ich auf meiner Bank vorm Haus und schaue auf das Grab meines Hundes Sunny. Er mußte vor einem Jahr über die Regenbogenbrücke gehen. Zehn Jahre waren wir beste Freunde. Noch immer glaube ich ihn beim Mittagsschlaf auf der Gartenliege zu spüren. Ich habe zwar nicht die Welt gerettet, aber einen Hund ein hundewertes Leben incl. Ableben ermöglicht.

Ich grübel weiter.

Warum dominieren PoC's zunehmend hiesige Flachbildschirme?

0,333 % der Weltbevölkerung sollen transgender sein. Offensichtlich leben diese sämtlichst in Germanien. Zumindest vermitteln die Medien diesen Eindruck. Warum müssen aber Kinder zuvörderst für die Interessen dieser Minderheit "sensibilisiert" werden? Welchen Zweck haben Dragqueen-Events für Babys und warum sollen Kinder in Tagesstätten mit queeren Leben vertraut gemacht werden?


Die Sitzbank vorm Haus ist nun meine Loge für die Nieder- und Untergangsshow, der Logenplatz für die Freak-und Lügenunterhaltung, die mein geliebtes Fleckchen deutsche Heimat heimsucht.
Wird es mir zu langweilig oder die Afferei gar zu blöd kann ich immer noch ins Gewächshaus gehen und grünes Unkraut zupfen.
Das Gartenjahr wird gut.

Meine Frau hat schwarzen Rettich ausgesät.

Er entwickelt sich prächtig. Die Vorfreude heißt: Lecker und scharf.


In Zukunft muss ich vorsichtiger sein.

Mein Enkelzwerg Maggie sitzt ab und an im Arbeitszimmer des Hauses vor unserem Vintage-Computer. Das Gerät läuft noch mit Windows 7. Anno Domini Steinzeit also. Aber für die Moorhuhnjagd reicht es. Zumindest für eine halbe Stunde. Dann erlischt Maggies Eifer - oder alle Hühner sind gerupft; heißt:erlegt.

Gemeinsam kramten wir vor einigen Tagen in der alten Schrankwand im Spielesammelsurium. Ein Fund war bedeutend. Mein altes Schachspiel tauchte wieder auf. Ein Turm, ein Läufer und einige Bauern waren zwar nach fünf Umzügen im Nirwana verschollen, doch das konnte schnell und fantasiereich behoben werden. Maggie war begeistert und wollte spielen.

"Du kannst Schach spielen?" fragte ich ungläubig." Wo haste das denn gelernt?"

"Ich hab'in der Schule 'mal zugeschaut."

Und tatsächlich. Es funzte.

Nach fast 50 Jahren saß ich erneut "am Brett". Gut war ich nie. Schach ist das einzige Spiel, wo mich die Niederlage nicht schmerzt. Zumindest nicht sehr. Maggie braucht das nicht zu wissen. Meine Weisheit "Weiße Dame weißes Feld" konnte ich gerade noch an die Enkelin bringen. In altersgemäß leicht überheblicher Großvaterart ging ich in die Schlacht - und hätte fast verloren. Ein Patt war gerade noch zu retten.

Mein Rat, sich in der AG Schach in der Schule anzumelden, will Maggie nach den Ferien wahrmachen.

Ooooh! Meine Weltuntergangsbeobachtungsloge muß ich wohl öfter verlassen.

Schach spielen und aufpassen!!

Neue Figuren stehen bereit... 









Ein Bonmot


zur


kindlichen Selbstwirksamkeit

"Ick darf nich roochen.

Ick darf nich deine Cocktails saufen.

Ick darf nich de Schule schwänzen.

Wat darf ick denn,Mama?"


"Du darfst den Umgang mit deinem Vater ablehnen."


Zitat aus dem Jahr 2015,Quelle: Auslöschung Seite 2, hier und hier


Und hier ein Netzfund aus dem Jahr 2023, woke aktualisiert und von mir übersetzt:


Seufzen


"Kann ich eine Zigarette haben?"  "Nein,du bist 5"


"Kann ich ein Bier haben?" "Nein,du bist 5"


"Kann ich das Auto Fahren?" "Nein,du bist 5"


"Kann ich Hormone nehmen und mein Geschlecht ändern?" "Sicher! Du weißt es am Besten"


Vielleicht gehörte die "Eroberung der Lufthoheit über Kinderbetten", die Olaf der Vergessliche im Jahr 2002 bejubelte noch zum gildet age, den goldenen Zeiten "normaler" scheindemokratischer familienzerstörerischer Familienpolitik und (Un-)Rechtsprechung.
Die Familiengerichte agierten auftragsgemäß brutal.

Väter wurden entsorgt, Kinder traumatisiert.

Die Sorgerechtapartheid gehörte zur Praxis der menschenrechtswidrigen mütterzentrierten "rechtlichen" Begründungsfindung für Umgangsausschlüsse ideologisch gestählter Familienrichterinnen und ihrer dummschwätzenden Komplizinnen der Helferinnenindustrie "Kindeswohl".


Der Kampf um ein modernes Familienrecht scheiterte jahrzehntelang. Das bitter age, ein bitteres Zeitalter mit einer vorherschend frevelhaften, zerstörerischen Ideologie bedroht gegenwärtig die Familien.Im Jahr '23 wird den Eltern nicht mehr "nur" die Lufthoheit über die Betten ihrer Kinder genommen. Was ist schon ein gerichtlich angeordneter Umgangsausschluss und ein totales Kontaktverbot zwischen Vätern und ihren Kindern gegen staatlich organisierte propagandistische Geschlechtsumwandlungen? Führt die umfassende Verteufelung alles Männlichen durch den herrschenden polit-medialen Komplex bald dazu, dass indoktrinierte Schwangere männliche Föten allein aufgrund der Geschlechtsfeststellung(Gender Disappointment) töten lassen?


Der kinderlose Adlatus der kinderlosen Mutti Merkel wurde Kanzler einer fremdbestimmten ampelfarbigen Regierung, deren kleiner grüner Juniorpartner die Richtlinienkompetenz im Bundesfrauen- und Geschlechterwechselministerium an sich riss.
Auf der woken Paus-Agenda steht seit Anbeginn der Machtübernahme die weitere Entmündigung der Eltern durch juristische und praktische Transition; heißt im "verschwörungstheoretischen" Klartext:


"Falls sich ein geschiedener Vater gegen die Transition seiner Tochter stellt, kann die Mutter erwirken, dass dem Vater das Sorgerecht komplett entzogen wird."


Die Durchsetzung der Interessen von Kindern wird für redliche Eltern zum Problem.
Bleibt nur die Hoffnung auf eine baldige ideologische Implosion.


Werde wach, geh pleite.


Der folgende Beitrag ist ohne texterzeugende Systeme wie etwa ChatGPT erstellt.
In der Überschrift nutze ich die Trendsprache Ukrainisch.


Slawa dytyni


Ehre sei dem Kind.
Kinder machen sich gut.
Sie lassen sich hätscheln und streicheln, sind beliebte Fotomotive oder propagandistische Staffage zum Herausstellen der Gutmenschlichkeit von polit-medialen Akteuren.
Kinder können leicht animiert werden.
Sie überbringen Blumen und Präsente und entbieten den Adressaten den jeweils gewünschten Gruß. Vom Slogan der Pioniere über den deutschen Gruß bis hin zu Slawa Ukrajini.
Übers Kindeswohl lässt sich herrlich schwadronieren und schwurbeln.
Mit Kindern kann Geld verdient werden.

Politisch korrekt und in umsatzträchtiger Hoffnung nutzen Discounter und andere Händler zunehmend PoC's als Werbeträger. Während die deutsche Mainstreamjournaille schlechte Nachrichten mit Bildern von Abkömmlingen indigener Bleichgesichter verkauft und die ÖRR-Akteure offensichtlich ohne quotierte Randgruppen keinen Film mehr produzieren können oder dürfen.Ethno-Marketing makaber.

Und wenn sich 'mal wieder eine süße Clara oder Heidi "Immer wieder sonntags" bei Stefan Mross oder anderswo zum Hans oder zur Kind*in macht indem sie Bestelltes ins Mikrofon singt und die Hörgeräte der Senioren quält, dann drängt sich bei vielen Omas und Opas,Vatis und Muttis Wasser in die schlaffen Tränensäcke.
Dann sind alle Ziele erfolgreich getroffen.
Kinder machen sich gut.

Sie sind lieb und loyal gegenüber den Großen.
Das weiß auch die vom Volk nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission. Immerhin ist sie vielfach Mutter aus wohlhabenden Haus und weiß, dass mit der Fürsorge um das Leben der Kinder "gepunktet" werden kann. Indem sie allwissend verkündet, dass die Ukrainer mit ihrem Blut und ihrem Leben die Zukunft auch unserer Kinder sichern, ist diese Aussage propagandistisch nicht minder klug wie die eines ehemaligen deutschen Verteidigungsministers wonach die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland auch am Hindukusch verteidigt wird.

Die Pride-Flag weht nicht über Kabul.

Das hindert zeitgeisthörige Untertanen und transatlantische Vasallen nicht am Schwadronieren und der medial wirksamen Verkündung ihrer feuchten Träume. Ein Oberammergauer, von Steuergeldern lebender kriegslüsterner Systemling und Schreibtischtäter äußert "Das Land der Bundesrepublik wird an der Ostfront der Ukraine verteidigt " und die teuer frisierte Darstellerin einer deutschen Außenministerin verkündet gar "We are fighting a war against Russia and not against each other.“


Ohne näher auf die unschlagbare teutonische Kompetenz und die spezielle intellektuelle Charakteristik regelbasierter Werte ehemaliger und gegenwärtiger m/w/d Häuptlinge, ihre Unwissenheit, Faktenleugnung und ideologische Verbohrtheit einzugehen, so belegen die Zitate zumindest, dass beim Gender IQ Gap of native germans  kein signifikanter geschlechtsvielfältiger Unterschied existiert.

Der Gender Gap in kategorischer und historischer Unwissenheit und der auf Leugnung von Fakten basierenden ideologischen Haltung ist ausgeglichen oder, lax formuliert: gelebte Klugheit kennt keinen Geschlechtsunterschied - Dummheit ebensowenig. Das Phänomen der Selbstüberschätzung der Inkompetenten als Dunning-Kruger-Effekt ist bekannt.


Die irrige aber schmeichelhafte Etikettierung als Land der Dichter und Denker wich in Rasanz der Kennzeichnung als Land der Ostlandritter und Kriegstreiber in dem eine Clique von Zivilversagern und Wokeness-Schwurblern ein Volk auf den suizidalen Weg zwingt.

Dabei bleiben die Interessen von Kindern unbeachtet.Sie besitzen keine starke Lobby.


Wenn allerdings eine bürgerlich gebildete, stete Merkelsche Fehlbesetzung, ob nun auf quotierten Parteiposten als Frauen-, Arbeits-, Verteidigungsministerin oder als EU-Kommissionspräsidentin, tönt, dass die Zukunft (auch) unserer Kinder mit Blut und Leben der Ukrainer gesichert wird, so ist das mehr als bedenklich, weil das Einbringen von Kinderinteressen in politische Lobhudeleien nur rhetorischer Art ist und Frau von der Leyen die in Deutschland herrschende rohe Bürgerlichkeit nicht unbekannt sein sollte.


Ein Hort der Glückseligkeit von Kindern war und ist Deutschland wahrlich nicht.

Fremdes, mit Waffenlieferungen erkauftes Blut ist keine Perspektive für Kinder und ihre Eltern um der systematischen Familienzerstörung zu begegnen. Blutmystik und Kriegstreiberei ergänzt die menschenrechtswidrige Familienrechtspraxis und die kindesfeindliche Pandemie-, Gender- und Klimahysterie durch die herrschende Regierung und ihres polit-medialen Komplexes.

Die Sorge um das Kindeswohl ist aufgrund der brutalen Umsetzung neuer abendländischer Werte wie Frühsexualisierung, Draglesungen für Kinder, Geschlechterwechselvielfalt unter der Regenbogenfahne durchaus nicht überflüssig. Wollten einst die Sozialdemokraten die "Lufthoheit über den Kinderbetten" den Eltern  nehmen, so sind sie derzeit offensichtlich einen Schritt weiter und begehren nun die Herrschaft über OP-Bestecke bei Transgender- Operationen Minderjähriger. 


Wenn einem ehemaligen Jurastudenten und Komiker der Internationale Karlspreis verliehen wird und ein gleichgroßer einmetersiebziger Duzpartner die Laudatio hält dann hat sich der kleine Mann aus der Ukraine gewiß groß um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht. Und wenn der Geehrte vom Merkel Atlatus und momentanen Kanzler und der Präsidentin der Europäischen Kommission mit "Slawa Ukrajini" gegrüßt wird, dann ist zumindest die mediale Welt in Ordnung und Merkels Lügen und Täuschung bei den Minsk-Abkommen (Zitat Merkel "Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht.“) hat Selenskyjs Duzpartner und Waffenlieferungsbruder sicher vergessen,oder?!
Trotz Nord-Stream-2-Sprengung und Doppel-Wumms und angeblich bestellter und gelieferter Führung sind und bleiben Panzerlieferungen kein Cum-Ex-Dividendenstripping sondern die Übereignung von Tötungsinstrumenten an soldatische Mörder.

Das hat mit Slawa dytyni und dem Wohlergehen von Kindern nichts gemein und gereicht weder der Ukraine noch Deutschland zur Ehre.

Wäre es nicht ehrenvoll wenn eine weisungsgebundene deutsche Staatsanwaltschaft wegen der Verwendung faschistischen Vokabulars wie "Slawa Ukrajini" Ermittlungsverfahren einleitet?


Welcher von seinem Kind staatlich entsorgte Elternteil würde nicht liebend gern mit seinem Herzblut und liebevoll gelebter Beziehungspflege das Wohlergehen und die Zukunft seines Nachwuchses garantieren - kostengünstig und renditefrei und ohne Panzerlieferungen und ganz ohne Kriegslüsternheit?


Denk ich an Deutschland... 

                                                                         ...wird fortgesetzt


Juni 2023


Nichts Neues


1972 kam ich nach Berlin.
Ein Berliner bin ich nicht.


Berlin kann Flughafen.
Berlin kann Straßenverkehr.
Berlin kann Verwaltung.
Berlin kann Bildung.

Berlin kann (Kentler-) Kindeswohl.
Berlin kann Wahlen.
Berlin kann Krieg - auch drei Mal.


Ich habe gewählt.Wiederholt. Briefwahl.
Nie war es so schwierig wie heute.
Eine Wahl hatte ich nicht.
Auch nicht bei einer Kommunalwahl.
Stets erhalte ich Krieg...


Im Westen nichts Neues.
Kapitulation voraus?

Die Ukraine  ist nicht der Irak.

Olaf Scholz ist nicht Gerhard Schröder.
"Wir sind nicht im Krieg.
Wir helfen nur beim Morden..."

(Collage erstellt mit Material von pixabay.com/de/ )

Januar 2023

(M)ein Essay mit Gütesiegel: Frei von Corona und ohne Forderung nach Waffenlieferungen


Makaber

oder

Wie aus meiner Sicht die ARD ihren GEZ-Gebühren einmalig gerecht wurde


Teil 1


Alters- und zielgruppengerecht döste ich mit halb geschlossenen Augenlidern auf meiner heimatlichen Lummercouch vor dem Fernsehgerät.

Schön, dass es Fernbedienungen gibt.

Die ARD-Mediathek bot einen Krimi feil.
Der Filmtitel "Auf der Flucht" kam mir bekannt vor. Das war es aber auch schon.
Die verfilmte vierjährige Flucht von Dr.Kimble war einst Kult.

Von einer ÖRR-Produktion mit diesem Titel erwarte ich vergleichbares nicht.
Tatsächlich flimmerte bereits der 18.Teil einer Kriminalfilmreihe mit dem geografisch wegweisenden Titel "Nord bei Nordwest" über den Bildschirm.
Nord bei Nordwest - auch Links oben.


Ich blickte verschlafen auf als ein polizeilicher Veterinär bzw. ein tierärztlich ausgebildeter Polizist über die gen Himmel ausgestreckte offenbar noch warme Hand einer frisch und schlecht eingebuddelten Leiche stolperte und sich darüber wunderte, dass das Bestattungsteam bereits mit seinem edlen Gefährt für den Transport Liegender eintraf.

Der letzte Wagen ist immer ein Kombi.
Das war zumindest perfektes Productplacement.


Schnell wurde der Gemeuchelte fahrtauglich in den Reisebehälter verpackt und die Heckklappe des Leichenwagens geschlossen.

Bis dahin war alles routiniert inszeniert und, wie üblicherweise bekannt, abgelaufen.

Dann aber entdeckte ich eine Aufschrift.
Mit großen weißen Buchstaben prangte die Lebensweisheit der Kuhlengräber


GLÜCK IM LEBEN HAT MAN,WENN MAN ZUR RICHTIGEN ZEIT STIRBT.


auf dem Fahrzeugheck. Diesen Spruch finde ich cooler als den vom Bestatter bei mir um die Ecke, wonach jeder Abschied ein Sonnenuntergang ist, auf den unweigerlich die Morgenröte wartet. Allerdings ist mir nicht klar, ob die Klugheit der filmischen Bestatter "Glück im Leben hat man(n?), wenn man(n?) zur richtigen Zeit stirbt" (Einfügungen von mir) auch sämtliche Geschlechter umfasst.


Es verblüffte mich sehr in einer von der ARD/Degeto in Auftrag gegebenen Produktion über typisch toxische Männlichkeit statt standardmäßiger Belehrungen durch quoten-,gender-und quergerecht engagierter Textaufsager mit hohem PoC-Anteil (komödiantisch) versteckt echte Lebensweisheit serviert zu bekommen.


War das ein Versehen?
Ein unbeabsichtigtes Abgehen von der woken ÖRR-Erziehungslinie?


Für mich war der lautlos verkündete Leitspruch des Bestatterduos kein simpel kopierter und weitergeleiteter Kalenderblattinhalt sondern ein geistvoller, mehrdeutiger Sinnspruch.
Oder narrt mich etwa meine eigene Rammdösigkeit vor der TV-Glotze und ich bediene die Fernbedienung nur im langsamen Winterblues?
Verkauft mir die ARD etwa "Glück im Leben" unter woker Anleitung und empfiehlt das pünktliche, sozialverträgliche Sterben im Wokeness, quasi mit geflügelten Sinnspruch für Lebende und nicht mehr Atmende?


Egal!


Für mich rechtfertigte allein der lebensweise Spruch der Bestatter Herr Töteberg und Frau Bleckmann die monatliche 18,36-€-Zwangsspende für das größte und beste staatliche Fernsehen der Welt.
Das ändert ja nichts daran, das für mich Degeto-Produktionen aufgrund ihrer politisch voraussehbaren Mainstreamagitation Anlass für das Wegzappen sind.


Als alter, weißer Hetero und der Kohorte der Boomer zugehörig muss ich indes gestehen, das mich, wenige Monate vor der Vollendung des Siebzigsten Lebensjahres, die Frage nach dem eigenen Abgang von Mütterchen Erde zunehmend bewegt.


Glück im Leben hat man möglicherweise auch wenn man seine Website zur richtigen Zeit aus dem Netz nimmt.
Wann also lösche ich meine Homepage Sorgerechtapartheid.de und blase damit eine (Achtung:Selbstüberschätzung) der hellen Kerzen des Graswurzelaktivismus für vom deutschen Familienunrecht betroffene Väter aus?
Bis Februar 2024 sind die Kosten für die Domain und das Hosting entrichtet...


Der telegene Nord-bei-Nordwest-Transfer der tiefen Einsicht wann das m/w/d Leben glücklich endet dürfte zum Bereich tiefster menschlicher Erkenntnis gehören die ansonsten nur Politclowns oder Stahlhelmen auf zwei Beinen zugänglich ist, etwa in der Art: "Wenn Sie gestorben sind, dann sind sie nicht tot, sie hören nur auf zu leben" oder "Glück im Leben hat man,wenn man an deutschen Waffeneinwirkungen stirbt."
Legen die Ampelbunten und ihr ÖRR "oben links" nach den Spar-,Dusch-und Waschlappenempfehlungen nun das Glück des Sterbens zur richtigen Zeit fest?
Zumindest entsteht dieser Eindruck bei der Performance der ungedienten Hof- und Bundestagsreiter, der Panzerliebhaber und infantilen alten und jungen Kriegsfetischistinnen im Hohen Haus der deutschen Vasallen und "Volksvertreter", weil ja stets nur die anderen in den Krieg müssen und dort umkommen...


Doch genug vom schläfrigen Couchphilosophieren vor der Mattscheibe. Das überlasse ich lieber Kinderbuchautoren...


In dem von mir konsumierten "Auf der Flucht"-Film endete das Weglaufen der Ganoven nicht durch eine der ZDF-üblichen Sarah-Kohrs-Hampeleien bei der eine schmächtige, zierliche Frau mit hohem IQ- und Moralanspruch zentnerschwere,dumme Bösewichte des anderen Geschlechts flach legt und mit Handschellen und klugem Spruch beglückt.
Dennoch riss mich die routiniert (auf) lustig inszenierte Filmware nicht aus meiner winterschlafähnlichen Lethargie.


Kein Otto-, kein Hallervorden- und kein de-Fun'es-Humor.
Nein! - Doch! - oh!
Humor ist steter Wandel und der gegenwärtige Zeitgeist ist woke; d.h.: politisch korrekt und humorlos.


Der Winterblues bleibt.
Der im Auftrag der Ard/Degeto produzierte Streifen schwamm auf der Welle mit und bot, ausgenommen den von mir erkorenen Totengräberspruch, gepflegte Langeweile aus Nord bei Nordwest, also von links oben.


Teil 2


Doppeltes Glück im Leben hat man, wenn man zur richtigen Zeit stirbt und zuvor die Bestattungsart gewählt hat.


Man (m/w/d) braucht kein Vasall us-amerikanischer Denkfabriken sein um zu wissen, dass jegliche Trends, Massenhyps, Tor-und Tollheiten, die das Land der unbegrenzten und BLM-Möglichkeiten vorübergehend erobern, mit der entsprechenden Verzögerung auch das beste Deutschland aller Zeiten erreichen.
Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein bis der neue Bestattungstrend Terramation das World Economic Forum der Great-Reset-Elite des Klaus Schwab, die Panzerfetischisten des Bundestages wie auch die grünen Jünger, Kinderfreunde, Frühsexualisierer und die letzte Generation der Klebstoffexperten beim "großen Neustart", der Klimarettung und der Deindustrialisierung begeistern.


In den deutschen Landen der (n)immerklugen Juristen, Plagiatoren, Geistes"arbeiter", Dummschwätzer und Blenderinnen steht dann allerdings noch der Erlass einiger oberkompliziert klingender, umfassend gestalteter Verordnungen, Ausführungsvorschriften und Ermächtigungsgrundlagen an bis sich die natürliche organische Reduktion auch hierzulande und gegen den Widerstand der üblichen Bedenkenträger etabliert.


Vielleicht ist die legale Kompostierung von Menschen, ungeachtet religiöser Vorbehalte, eine(die?) zivilisierte Bestattungsart und letztendlich der würdevolle Umgang mit dem menschlichen Leichnam.


Die jahrelang für mich und meine Tochter Lisa zuständige Familienrichterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg, Frau Stephanie Wahsner, könnte diese Frage mit Hinweis auf ihre, als hervorragend bewertete 362-seitige Doktorarbeit zum Thema "Der würdevolle Umgang mit dem menschlichen Leichnam" umfassend beantworten.
Bedauerlicherweise wandte sie sich nach der Promotion beruflich nicht dem Bestattungswesen sondern der Umsetzung des deutschen Familienrechts, der Beihilfe zum Kindesmissbrauch durch defizitäre Mütter und "dem würdelosen Umgang mit dem menschlichen Vater" zu.
Es folgten fachliche Offenbarungseide, die Traumatisierung meiner Tochter und meine Auslöschung aus dem Leben des Kindes durch dauerhaften und totalen Ausschluss des Umgangsrechts einschließlich eines Briefschreibverbotes.
Mit der Verfassung und Plagiierung familiengerichtlicher Beschlüsse bestattete Frau Dr. Stephanie Wahsner, im engen Schulterschluss mit gleichgesinnten Richterinen, wie z.B. der Richterin am Kammergericht, Frau Heike Hennemann u.a., nicht nur das juristisch unbestimmte Gebilde des Kindeswohls sondern zuvörderst die vom politischen Mainstream angestrebte Beerdigung der traditionellen Familie.


Das war in meinem Fall so.


Die familiengerichtliche Taktik der verbrannten Erde wird auf der Website Sorgerechtapartheid.de ausführlich belegt.
Die jahrelange zähe Dauer meiner Entsorgung als Vater überschritt die Zeit einer Terramation/Reerdigung.

Neues, Zukunftsförderliches entstand nicht...


Mit der Einführung von Familiengerichten als neue Instanz in den juristischen Trutzburgen wurde ein Arbeitsparadies für Richterinnen geschaffen. Gequotet und feministisch geleitet verdrängte die Begründungssuche die Rechtsfindung.

Die Manegen der Familiengerichtsbarkeit entwickelten sich vom Kampfplatz konflikbehafteter Eltern zu Schlachtfeldern auf denen zuvörderst Kinder und ihre Väter gebeutelt werden und Richterinnen Beihilfe zum Kindesmissbrauch durch defizitäre Kreidekreismütter leisten.
Einen Ansatz zur Befriedung des deutschen Familienrechts ist bis zum heutigen Tag nicht vorhanden. Der polit-mediale Komplex setzt unbeirrt die Praxis der Zerstörung der Familie fort. Dabei ist das friedliche Geschlecht, das sich aufgrund geringer Testosteronproduktion zuhauf als Opfergeschlecht beschreibt, die derzeit gesellschaftlich treibende Kraft, sind infantile alte und junge Frauen und Mädchen scheinbar brutaler, empathieloser und kriegsgeiler.


Was der Einen die Gutachterbestellung und Beiordnung von Rechtsanwälten ist der Anderen die Organisation von Waffenlieferungen - jeweils mit ideologisch-propagandistischen Narrativen begründet und(!) unnütz.
Konflikte werden restauriert und bleiben ungelöst.


Die Familiengerichtsbarkeit verlor das Alleinstellungsmerkmal der Gesetz-und Recht(s)losigkeit, der wilden Veitstänze bigotter Phraseologie und muss sich zuletzt immer öfter den dreisten bellizistischen Lügen der politischen Eliten geschlagen geben.
In Kriegszeiten, auch in selbst herbeigeführten, haben Kinder und das vielbesungene Narrativ vom Kindeswohl keine Konjunktur, weil z.B. die Ostsee-Pipeline weder kaputt noch von Friendly Fire zerstört wurde. Sie funktioniert nur nicht mehr ("Habeckdenk").


Ist Deutschland ein Irrenhaus für inzwischen 84 Millionen?
Leistungsträger wandern aus.

Die Übersterblichkeit ist hoch.

Die Fertilitätsrate der Menschen deutscher Nationalität ist niedrig.

Staatsbürgerschaften werden verschenkt und Kulturfremde massiv eingewandert.


Wäre deshalb die Terramation ein kleiner Beitrag zur Lösung all der vielen Krisen?
Nachhaltig, klimabewußt, umweltgerecht - und (für Kleingärtner inflationssenkend, frische Blumen-) Erde gibt es auch....

Alemannischen/aleweiblischen/alediversen ("dschändergerechten") Parlamentarier*Innen der giftgrünbunten Ampel eine privilegierte Kompostierung zu ermöglichen erscheint wünschenswert, weil aus Unnützem Nützliches entstehen kann.

Mit Blick auf die Lebenserwartung von Zivilversagern, Berufslosen, Denunzianten, Mitläufern, und sonstigen parasitären Lebensformen kann indes nicht ausgeschlossen werden (Achtung: Verschwörungstheorie!) das bis zum Ableben des angeführten Personenkreises der "Wirtskörper" bereits schlapp gemacht und Deutschland sich abgeschafft hat...


Ungeachtet der noch aktuellen Bedeutungslosigkeit einer zivilisierten; d.h.:einer friedvollen Reerdigung, als den vielleicht besten Abschied von der Erde, für die Zunft der Bestatter steht auf der Agenda der panzeraffinen,kriegslüsternen,russophoben Schreihälse (m/w/d) des bundesdeutschen,parlamentarischen Vasallentums primär die kriegerische Terramation auf dem Schlachtfeld.
Allerdings nicht für die eigene Person....


Der Wortbruch, die Lüge und die unverfrorene Mißachtung des Wählerauftrages gehört seit Jahrzehnten zur DNA deutscher Politik selbsternannter Demokraten. Die grüne Bewegung, der Quotenwahn, die Praxis der Dummenauslese und die Indoktrination mit der polit-medialen Einheitsmeinung ergänzte deren selbstmörderischen Aspekt durch den mordenden.


Bereits die Angehörigen der Reichswehr reagierten auf die Aussage "Soldaten sind Mörder." beleidigt und äußerst gereizt.
Ist, mit Blick auf die Leistungen eines Großteils der gewählten teutonischen Volksvertreter nicht überfällig ,wie folgt zu ergänzen: "Deutsche Parlamentarier sind Zulieferer des Todes, Beihelfer fürs Morden."?
Deutsche Panzer fahren nicht nur über den Limes.

Jetzt töten deutsche Waffen erneut in der Ukraine.

Panzer zerfetzen Menschen.

Nachhaltig!

Das Kriegsende rückt in die Ferne.

Panzer rollen für die Dividende.

Es ist eine Frage der Zeit bis der erste Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A6 seinen Schrottwert erhält. Der Steuerzahler muss es richten...


Das ist alles makaber - passt thematisch zu einer Endzeitstimmung und durchaus zu meinem Winterblues im Kriegswinter des Jahres 2023.
Ob die "Letzte Generation" nur die gekaufte und tatsächliche Endgeneration wird kann ich so wenig voraussagen wie eine Änderung der Bestattungsarten in Mitteleuropa.


Eine Senkung der Preise für guten Mutterboden begrüße ich als Hobbygärtner im grünen Latzanzug mit Haken,Spaten und Grabegabem sehr.

Das ist morbider,sarkastischer Humor. "Tiefgrüner Humor."

Im Frühling, wenn neue Erde ausgebracht ist und (zumindest) die Natur erneut und mit Vernunft sich Bahn bricht, sieht alles wieder hoffnungsfroher aus. Oder?


Zumindest will ich mich mit dem nächsten Essay wieder mehr der Kernthematik von Sorgerechtapartheid (SRA) widmen und(!) die neue Abhandlung erstmals mit einer Widmung versehen.
Die nächste Veröffentlichung wird einer Lisa Hartmann, einer Hartmann mit Alleinstellungsmerkmal, gewidmet....


Januar 2023 

Dezember 2022

Vielleicht

hab' ich ein Leben lang den falschen Beruf ausgeübt, aber der Job des Geistes der Weihnacht würde mich überfordern.
Berufen sich doch Bellizisten und Lobbyisten der Waffenindustrie beim Verhökern von Tötungsmaterial genauso auf seine moralische Erleuchtung und Erhabenheit wie defizitäre Familienrichterinnen, die Familien zerstören und Kindern Leid zufügen.

Ebenezer Scrooge ist überall.
Seine Läuterung hat Charles Dickens erfunden.

Und auch auf meiner Webseite ist sie einzig ein ersehnenswerter Wunsch.


"Weihnachten ist wohl eher ungeeignet um einen Kontakt zwischen Vater und Kind zuzulassen" offenbarte ein Jugendamtmitarbeiter dem Gericht.

Im Sinne des verbeamteten Jugendamtlers oder im Sinne meiner abendländischen Weihnachtsgeschichte:

Allen

eine friedfertige und liebevolle Weihnacht mit der ewigen Hoffnung auf ein Besserwerden.

"Ich will

nicht, dass wir noch mehr im sozialen Bereich sparen

und Lisa* dann keine Mittel mehr hat für die Kinder, die sie dringend brauchen.“ 


(Zitat: Annalena Baerbock, deutsche Bundesministerin des Auswärtigen, auf dem Kriegsparteitag der Grünen in Bonn, Oktober 2022)

*gemeint ist Lisa Paus, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen, Bundesfrauenministerin


Kindeswohl schaffen mit Waffen

(Collage erstellt unter Nutzung von Material von pixabay.com/de/)


Ein absolut unwissenschaftliches medizinisch-soziologisches Kaleidoskop werteorientierter Familienzerstörungspolitik

Eine gruselige, mehr einen Rant ähnelnde Plauderei am Kamin in Dunkeldeutschland


Dem mentalen Wohlbefinden alter weißer und weiser (in des Wortes positiver Konnotation) Babyboomer  wie mir ist eine zu häufige Befassung mit den cerebralen Diarrhöen der Jünger der Cancel Cultur, der Wokeness und der Sprachverhunzung nicht zuträglich. Altergemäße gesundheitliche Einschränkungen reichen um nicht jeder durchs Dorf getriebenen Sau hinterherschauen zu müssen. Erfahrung sagt, jeder dumme Geistesblitz erhellte die Welt schon einmal.


Insoweit bin ich partiell unwissend. Mir ist schlicht nicht bekannt inwieweit Tattoos kulturelle Aneignung darstellen und ob weiße, torpedoförmige Suppositories zeitgeistgemäß bereits als rassistisch, sexistisch und patriarchalisch verschrien sind.

Ich weiß "nur", dass Zäpfchen als einzeldosierte Medikamente bei der Vorbeugung, Linderung und Heilung von Krankheiten helfen können. Auch wenn sie bei einigen Anwendern nicht sonderlich beliebt sind so dienen sie doch oftmals dem Kindes-und Erwachsenenwohl.


Zumindest dann, wenn sie in die dafür vorgesehenen Körpereröffnungen eingeführt werden.

Im Gaumen werden sie eher als unangenehm empfunden...


Nach unbestätigten Gerüchten soll das Aufführen von Veitstänzen und Twerk-Shows durch Politikerinnen nicht auf einer falschen Zäpfcheneinnahme beruhen.

Zäpfchenpartys als Form sexualer Lebensart von Heteros oder LBQTIXYZ@!#?-Vertretern wie auch die Nutzung von Vaginalzäpfchen durch Transfrauen und andere sind mir (bislang zumindest) nicht bekannt.

Nun ja!
Als Boomer kann und muss man halt nicht alles wissen.

Außer vielleicht die Bedeutung der veränderten Anwendung des englischen Wortes Smash durch die Generation Z und Alpha zum aktuellen deutschen Jugendwort und(!) vielleicht auch den Inhalt des neuen Absatz 5 des Paragrafen § 130 StGB.

Bestenfalls kennt die Generation Z die machiavellistische Bedeutung klammheimlicher Veränderungen gesetzlicher Bestimmungen zum Systemerhalt sogar besser als es unsereiner mit Verweis auf das Tik-Tok-Niveau vermuten würde...


Jahrhunderte bevor ein Familienministerium als Frauenministerium und Sondergerichte der Familiengerichtsbarkeit installiert wurden, lange bevor die Schriftstellerin des SCUM Manifesto auf die Welt kam und diese als kriminelle Geistekranke wieder verließ und weit vor der Erfindung von Begriffen wie Powerfrau, Influencer-Marketing, getrennterziehende Mutter, Entfremdungsprämie, menstruierende Menschen, Genderhicks, Sexualkoffer, smashen, Zweitmutterschaft, SARS-CoV, Deindustrialisierung, Leitkultur, wertebasiert, Pädophilenbewegung, KentlerGate, u.a.

(Was ist das für ein, der flotten Lesbarkeit zwar abträglicher, aber herrlich wilder und unvollständiger Flashmix aus Vokabeln und Reizworten, liebe Leser, oder ?!)

fand das Zitat "for knowledge itselfe is a power" eines englischen Philosophen, quasi eines seit fast 600 Jahren verblichenen Zunftkollegen des heutigen Dr.phil. und Vizekanzlers, verkürzt als Bonmot "knowledge is power" (lat.:scientia sit potentia) Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch.Welche klugen und letzten Denkerworte von heute Jahrhunderte überdauern und mit Unterstützung der Sprachpolizei Allgemeingut werden weiß ich glücklicherweise ni.


In meiner Jugend, damals im vorigen Jahrtausend, bildete das geflügelte Wort "Wissen ist Macht" mit dem Lernen, lernen, nochmals lernen - Slogan von Wladimir Iljitsch Uljanow eine feste Einheit.
Lief es in der Schule ´mal nicht wie gewünscht moserten wir nur:
"Wissen ist Macht. Nix wissen macht och nüscht".


Die nachfolgende jahrzehntelange Schrumpfung des allgemeinen gesamtgesellschaftlichen IQ-Niveaus lässt sich u.a. zurückführen auf die oftmals bereits einen Krankheitswert darstellende exzessive Nutzung von sozialen Netzwerken, dem Schreiben nach Gehör, doppelzüngigen Gebrauch der Begrifflichkeiten Diversität und Heterogenität, der Durchsetzung einer scheinheiligen Inklusion und einer flächendeckenden bodensatzartigen, wenig Wissen und Können vermittelnden, ideologisch geprägten Schulbildung. Der gleichgeschaltete polit-mediale Komplex fördert und (unter-)stützt die grassierende Verblödung im 24/7-Modus.


Kein Jungspund aus meiner geburtenstarken Generationskohorte hätte wohl ernsthaft gedacht, dass ein halbes Jahrhundert später das "Nix wissen macht nüscht" staatstragend umgesetzt wird und statt Leistungsprinzip und Bestenauslese nunmehr die Negativauslese als non plus ultra gilt.


Dumm geht immer - hauptsache ideologisch gestählt.


Die linksgrün, migrantisch und von sexuellen Randgruppen dominierten ÖRR-Staatsmedien mit einem imaginären Wahrheitsministerium a`la Miniwahr produzieren kontinuierlich Neusprech, Doppelsprech und Bullshit-Bingo während die gleichgeschaltete Lügenpresse  die Indoktrination und Propaganda unterstützt mit Vielfalt in Einfalt.


Deshalb nun mit Blick auf die kriegstreibende Rhetorik der im Bundestag agierenden parteiübergreifenden Kabale lüstern-geifernder, ungedienter Schreihälse und -hälsinnen, vorgeblichen Vertretern des deutschen Volkes, die ihre vitalen Eigeninteressen vertreten, als NATO-Zäpfchen zu bezeichnen mag populitisch durchgehen verkennt allerdings, das das Wohlbefinden des Vasallen in den Tiefen des Anus seines Herrn die Kernkompetenz von Suppositorien, die Schmerzlinderung, nicht betrifft.
Insofern handelt es sich hier um einen hinkenden Vergleich der zwar den NATO-Machiavellismus von Politikern korrekt beschreibt aber von dem zugleich die Gefahr ausgeht, dass die weisungsgebundene, "dumme aber schneidige" Kavallerie der Justiz, die Staatsanwaltschaften, den bei deutschen Politikern wie Richtern äußerst beliebten Straftatbestand der Beleidigung meinen als erfüllt anzusehen um sodann die "richtige" Meinung nach Tageslage mit Zwangsmitteln durchzusetzen. Vielleicht sogar in Anwendung der neuen Möglichkeiten die Paragraf 130 StGB bietet.


Eine Beleidigung von Zäpfchen, die medizinisch Gutes tun, sollte sich von selbst verbieten, weil die Medikamentation mit Zäpfchen sich zuletzt verringerte.


Nach einer ausgedehnten Zeitspanne verstärkter Medikation mit Impf-Stoffen und (nicht nur) pandemischer, (stets) paternalistischer Einschränkungen und Bevormundung vermittelt das Deutschland der offenen Grenzen von 2022 eher eine schlechte Reproduktion eines Schwarz-Weiß-Drucks eines Holzschnittes Albrecht Dürers mit den 4 apokalyptischen Reitern Pest, Krieg, Teuerung und Tod als das Abbild eines farbenprächtigen Gemäldes des besten Deutschlands aller Zeiten auf dem sich die Eingeborenen auf den von den Mitgliedern des Weltwirtschaftsforums unter Leitung des Deutschen Klaus Martin Schwab verordneten großen Neustarts (The Great Reset) begeistert zeigen und freuen, ob der Ehre das Klima, westliche Werte und den Planeten in Gänze mit ihren Steuergeldern retten zu dürfen.


Die anthropologische Katastrophe aus hochgebildeten Arbeitsunfähigen, dummschwätzenden Leistungsunwilligen, fanatisierten Schwätzern, moralisch Verlotterten, Gesinnungsethikern, durchgequoteten unfähigen Personal auf allen Ebenen, jungen unbedarften Bundestagshupfdohlen, Klabauterrmännern, Plagiatorinnen, Betrüger, Lemmingen und vergeßlichen Politikern hat aber auch ihr Gutes.

Der innerhalb der offenen deutschen Grenzen des Jahres 2022 lebenden Bevölkerung aus Autochthonen, ehemaligen Gästen die zum Arbeiten kamen, Nachgezogenen, Geflüchteten, Geschleusten, aus dem Ausland durch Brain drain Abgeworbenen, Wirtschaftsflüchtlingen aus "shithole countries", den das Mittelmeer mit Schlauchbooten Bezwungenen, aus dem Ausland eingeflogenen Kollaborateuren mitsamt ihren Großfamilien und Glücksritter wie Messerkundige aus aller Welt wird eine bizarre, suizidale Freakshow präsentiert wie sie selbst Statler und Waldorf in ihrer Loge links der Bühne im Muppet Theater noch nicht erlebten.


Es dürfte bloß noch eine Frage der Zeit sein bis die groß-und breitmäuligen bellizistischen Handpuppen und Moskauerorberer  von der  großen Bühne erneut weiße Federn verteilen.


Als absoluter Höhepunkt der schmierigen Polit-Revue stimmt der Grüßaugust die Menschen des Landes, die ihn sowenig gewählt haben wie die Präsidentin der Europäischen Kommission, auf "raue Jahre" ein.
Sanktionsbesoffen wird zudem die vom kostenintesiven, gleichgeschalteten polit-medialen Komplex beanspruchte, einzige und reine Wahrheit an der Misere verkündet und mutig der Schuldige benannt.
Dieses Mal ist es nicht Trump.
Auch nicht Recep Tayyip.


Es ist Putin, der Alleinschuldige.
Und, es ist sein Krieg.
Sofern es denn seiner ist, hat er nur die Probleme ans Tageslicht befördert, die eine "wertegeleitete" politische Klasse voller verantwortungsloser Eiferer, geschaffen hat.


Ein postsowjetischer Konflikt, lokal begrenzt auf das historische Gebiet von Neurussland, ist der Anlass um eine wirtschaftliche Neuaufteilung durch vorsätzliche Entzündung eines dritten Weltenbrandes aggressiv in die Wege zu leiten und nebenher das moderne Waffenarsenal, wie einst im spanischen Bürgerkrieg, zu testen.


Natürlich bleibt abzuwarten, welche Sanktionen die feministischen Außen-,Wirtschafts-und Verteidigungspolitiker der Ampel beim nächsten von den USA oder von Nato-Partnern angezettelten Krieg zur Anwendung bringen werden.


Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien.


Wendehälse der DDR, die ihre Gesinnung flugs der aktuellen politischen Lage anpassten, befinden sich in Agonie oder sind bereits verstorben. Auf der Muppet Bühne der Wilden Zwanziger unseres Jahrhundert hätten sie ohnehin keine Chance gegen die in vollendeter Wokeness-, Corona- und Klimahysterie ihr Wort und Versprechen mit schier rückratlosen, atemberaubenen Umdrehungen pro Minute brechen. Charakterlose Daueropfer.
Die Ausplünderung des Staates hat eine neue Dimension erreicht.
Er steht jetzt unter vollständiger Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern die der westlichen Allianz dienen und sich gegen die Volkssouveränität entschieden haben.


Die Einstimmung/Vorbereitung auf die "rauen Jahre" läuft seit Jahrzehnten.
Der wertschöpfend tätige Steuerzahler steht, neben einer immer größer werdenden Abgaben(Abnahme-)pflicht, einer wachsenden Zahl von nicht arbeitenden, parasitär und schwätzend den Lebensunterhalt dauernd vom Staats finanzierenden Lebenskünstlern, Lebensunfähigen, Schissern und Klugscheißern, Quotenfrauen, Geisteswissenschaftlern,  und Weltrettern gegenüber.
Wer politisch korrekt blubbert, plagiiert, seinen Lebenslauf "schönt", mutiger Krieger in den sozialen Netzen ist und denunziert, lügt und betrügt, sich im Kampf gegen Ismen vermeint und das "richtige" Geschlecht erwählt, wird alimentiert.
Wer hingegen in ´schland arbeitet dem wird die Last und die Rolle von Boxer, dem Pferd in der Animal-Farm-Fabel, auferlegt  Er ist der Dumme.


Raue Zeiten sind nicht für alle da.
Nicht für die die ihre Diäten selbst erhöhen.
Nicht für die mit ausreichend krimineller Energie.
Nicht für unfähige Quotenartefakte.
Nicht für das NGO-Business.

Nicht für die teuren Kämpfer gegen Rächts und sonstige Ismen.
Nicht für die selbsternannten Kinderfreunde und Kindeswohlbewahrer.
Nicht für Steuereintreiber. (Wenn auch nix in Berlin funktioniert - die Finanzämter schon.)
Oberflächlich sind raue Zeiten für Mitläufer, Untertanen und Systemapologeten.


Für Männer gehören raue Zeiten nicht erst seit der Pekinger Weltfrauenkonferenz von 1995 zum Status quo.

Bereits seit Erfindung und Installation der Familiengerichte als Instanz innerhalb der Zivilgerichte im Jahr 1976 weht zudem Vätern ein rauer, oft finanziell und gesundheitlich zerstörerischer Wind des Bashings, der Stigmatisierung und der Diskriminierung entgegen.
Die weiblich dominierte Familiengerichtsbarkeit agiert als williger Arm feministischer Juristinnen und Politikerinnen abseits der Rechtsprechung, fördert Streit und hetzt die Geschlechter gegeneinander.
Was jüngst heimlich als ergänzender Absatz 5 in Paragraf 130 StGB installiert wurde dürfte Vätern, die mit dem Familienunrecht und ihren mütterzentrierten, frevelhaften, empathiefreien Richterinnen Bekanntschaft machen mussten, nicht überraschen, weil derartig repressive Meinungs-und Äußerungsverbote gegenüber den väterlichen Elternteilen von Kindern umfassende Praxis der Helferinnenindustrie ist.


Für Väter sind die Trutzburgen der Familiengerichte rechtsfreie Räume, sind Grundrechte in ihrer Wirkung außer Kraft gesetzt. Fachliche Inkompetenz, Hetze, Lüge, Mütterzentrierung und Verunglimpfung von Vätern sind das Alltagsgeschäft der Frauen in Richterroben.

Von 8 bis 17 Uhr trennen sie ihnen fremde Kinder von deren Vätern, verfügen Leid und Traumatisierung, produzieren Kosten, zerstören Familien um anschließend das eigene glückliche Familienleben und Wohlergeben ihres Nachwuchses zu zelebrieren. 


Mit der Agenda 2030 (die UN dürfte sich auf den selben erfolglosen Weg befinden wie der unsägliche Völkerbund) und insbesondere seit Beginn der Covid-19-Pandemie verstärkt sich in Deutschland der Abbau und die Einschränkung der Grundrechte, die ursprünglich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat konzipiert wurden, massiv.


Die grund-und menschenrechtswidrigen Interventionen in das Leben der Menschen durch die Krake Familiengerichtsbarkeit haben den giftigen Weg in die Gesamtgesellschaft gefunden.
Furchtbare Juristen marschieren wie stets nassforsch und reaktionär voran.
Die die ursächlich das Grundgesetz schützen sollen sind dessen systematischen Verderber.


Ein Politiker der behaupten würde, dass sich die kommende Rauheit des allgemeinen Niedergangs, der Abschaffung rechtstaatlicher Ordnung und Sicherheit durch eine vasallisch, selbst herbeigeführte sanktionsgetriebene Zerstörung und Deindustrialisierung nur auf Erwachsene beschränkt, vermeint auch, dass die Forderung "Kinderrechte ins Grundgesetz" sinnvoll sei.


Nur, was vermögen Grundrechte für das nachwachsende Humankapital im Grundgesetz wenn die Rechte der Erwachsenen und Eltern nicht mehr bzw. in ihrer Wirkung amputiert auf dem Papier stehen?


Am Ende des Jahres 2022, nach einem Jahr Ampel mit verfehlter Pandemie- und Klimapolitik, mit Kriegsgedöns und Säbelrasseln, stelle ich zudem fest, dass die Väterbewegung, soweit sie im Rahmen einer Männerrechtsbewegung je existiert hat, vollständig zum Erliegen kam.
So wie Pflugschare zu Schwertern werden, so wie geschmückte Lautsprecherwagen der Love Parade zu Panzern wurden, so sind die einst starken und lauten Stimmen der redlichen Väter, die für das Glück und Wohlergehen der Kinder stritten, verklungen bzw. wurden zu willigen Anhängseln des feministisch alimentierten (gesteuerten) Bundesforum Männer.


Der Väteraufbruch für Kinder (VafK) ist weiter beim "Aufbrechen" und zahnlos. Sein "Aushängeschild Vater Franzjörg" erhielt gemäß dem Motto "Ehre Einen, beruhige Hundert" die Staufer-Medaille.
Vereinzelt noch wirkende Graswurzelaktivisten beugen sich dem Paternalismus.
Der Väterwiderstand führt das Wort Widerstand nur als Namensbestandteil.
Die Gründerin der Arche (www.archeviva.com) verliert sich in regionalen Streitereien und juristischem Firlefanz.


Wer kennt noch die Väter der Initiative Streitfall Kind (ISK) denen es gelang das Inkraftreten eines modernen Kindschaftsrechts in der DDR, zumindest für wenige Stunden, durchzusetzen bevor mit deutschen Vereinigung die schlechte DDR-isierung begann.


Der Generation der Boomer folgen keine Kämper für das Recht der Kinder auf beide Eltern.
War alles Tun von David gegen Goliath vergeblich?


Eine Kinderlose als Mutti zu bezeichnen ist so sinnvoll wie die Zweitmutter in einer lesbischen Ehe, die sich ein Kind beschafft hat, als leibliche zu betrachten.
Das funktioniert einzig in woken Gesellschaftsideologien.
Heilslehren kommen und gehen. Sie sind nur Werkzeuge der wahren Mächtigen oder ideologisch motivierte unethische Selektion.


Einst frohlockte Olaf Scholz " Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern."
Die frevelhafte, zwanzigjährige Sanktionspolitik der familienpolitischen Invasoren zeitigte tausende Opfer und zerstörte Familien und bleibt als Erinnerung an eine schlimme Eroberung im Gedächtnis vieler.
Der "erfolgreiche" Eroberungszug ermutigte die Kinderfreunde sich nunmehr direkt an das Humankapital zu wagen. Körperlich. Die Luft genügte nicht mehr.
Das Aufbrechen traditioneller Werte geht weiter.

Nachhaltig.
Mittel sind frühkindliche Sexualerziehung, Pubertätsblocker, Paternalismus,Genderdysphorie,
Selbstbestimmungsgesetz und die Einführung der Kindergrundsicherung.

Ein Pferdefuß der Grundsicherung ist, wie bei vielen Vorhaben, die Geldbeschaffung und die Fragen: wo soll es herkommen bzw. wieviel Zaster sind eventuell Leichen von Kindern wert? Sind in Deutschland lebende Kinder wertvoller als Kinder im Jemen?


So gesehen sind die Worte Baerbocks, blutrünstige Forderungen:


"Ich will nicht, dass wir noch mehr im sozialen Bereich sparen und Lisa dann keine Mittel mehr hat für die Kinder, die sie dringend brauchen“,


eine moralisch verlotterte Argumentation für Waffenlieferungen, die zweifelsfrei nicht nur dem Kindeswohl zuwider sind und der Produktion von Leichen dienen.



Müssen wir solchen Menschen unsere Kinder anvertrauen?

Sind die Grünen tatsächlich die "Verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei" in Regierungsverantwortung in Deutschland wie Sahra Wagenknecht meint?

Unstrittig sind die grünen Parteigenossen als ganz besondere, spezifische Kinderfreunde bekannt. In Regierungsverantwortung füllen die Grünlinge den hohlen, juristisch unbestimmten Begriff des Kindeswohls mit völlig neuen Werten.


Kann Kindeswohl mit Waffenverkäufen geschaffen werden?

Mit Doppeldenk und Neusprech kann die Frage bejaht werden.

Waffen, die zum Zweck des Tötens und der Kindergrundsicherung verkauft werden, töten voraussehbar auch Kinder. Dem Kindeswohl widerspricht dies nicht, weil die Ermordeten mit modernen Waffen massakriert wurden. Sie sind nicht tot sondern haben nur aufgehört zu leben.


Wie blutrot soll das Geld für die Kindergrundsicherung aussehen?

Wer will das Blutgeld der Grünen für das Wohlergehen seiner Kinder nutzen?



...,fragt Bolle,


die alte weiße Kartoffel der Köterrasse, die auf die Absonderungen des ÖRR gern verzichten kann und frohgemut mit Chips und Bier im Einheimischen-Reservat Berlin-Alt Karow auf den Blackout wartet...


Get woke, go broke



Collage erstellt mit Material von pixabay.com/de


Hallo Lisa, meine jüngste Tochter!


Meinen 20.Geburtstag "feierte" ich als Wehrpflichtiger in der Polizeigarnison Basdorf bei Berlin.
Das ist 49 Jahre her und war nicht "sehr prickelnd".


Das Ambiente Deiner Geburtstagsfeier dürfte ein anderes sein.


Mich macht es froh, dass das Vergessen Deines Ehrentages keinen Einlass in die Sammlung meiner Versäumnisse fand. Der 18.September hat bei mir einen festen Erinnerungswert.


Zu Deinem 20.Geburtstag schicke ich Dir viele väterliche Glückwünsche für Gesundheit, Wohlergehen, Glück und ein sinnliches und sinnvolles und erfülltes Lebens.


Alles erdenklich Gute und Liebe für Dich!
Mögest Du die Dir aufgebürdete Krux abalienierter Violation verwinden und die Kraft finden erlittenes Leid nicht weiterzugeben.

"Wirf Deine Last nicht auf des Andern Rücken."

Nochmals einen schönen Tag und allseits Fortune, Happiness, Luck, Chance, Bliss, Good Luck...und Freude mit meinem Geburtstagsgeschenk, das absolute Gegenteil einer Basiliskenei.

Laß Dir nichts gegenteiliges Einreden! Prüf´selbst!


Deshalb vorab ein kleines Geleit.


Die Schuldfrage ist geklärt.


Für meine unbeschwerten und glücklichen Kindheits- und Jugendjahre tragen meine Eltern die Verantwortung.

Sie waren erziehungsberechtigt.

Mit ihrer Liebe und einem großen Improvisationstalent in der Wahrnahme der umfangreichen und bestmöglichen elterlichen Sorge, auch bei (oftmals) knapper Kasse, sicherten Sie mir ein sorgenfreies Leben
Wir waren eine Zelle. Die Kleinste der Gesellschaft. Wir waren/sind eine Familie und die beschützt(e) mich und meine Schwestern zugleich vor Verwaltungsbehörden und den Organen der Jugendhilfe.
Ich kann meinen Eltern zutiefst danken.
Oma Else und Opa Kurt leisteten Beihilfe zu meiner (V-)Erziehung und meinem Wohlergehen, während Oma Olli, wegen ihrer geifernd-sabbrigen dicken Schmatzer auf den Mund die sie bei Besuchen einforderte, mir in gruseliger Erinnerung blieb...


Das mir angediehene und vermittelte Familienbild vermochte ich an Deine Schwestern weiterzugeben, während das Leben einer liebevollen familiären Beziehung mit Dir, Lisa, mir/Dir nicht vergönnt war.
Wir mussten das Trauma des Verlustes erleiden, wurden getrennt und entfremdet.


Für mich ist die Verantwortlichkeit geklärt.


Ist eine parentifizierende Mutter, die das eigene Kind emotional missbraucht und für das weitere Leben schändet, nicht (nur) ein weiblicher Vasall, der den familienpolitischen Interventionskomplex im Eigennutz melkt und bleibt dabei doch nur ein nützlicher Idiot der Familienzerstörungsindustrie?
Unfähig zur Erkenntnis, zu dämlich für eine Fehlerkorrektur, ideologisch verbohrt und resistent gegenüber Klugheit und Wissen wie die bellizistischen WEF-Vasallen der Bundestagsparteien die schmarotzend und mit lautem Hurrageschrei das Wohlergehen des eigenen Volkes missachten?


Bevor sich der bleierne Dunstschleier des Bösen, wabernd wie ein undurchdringlich tödlicher Smog dauerhaft über unser liebevolles Vater-Tochter-Verhältnis legen konnte, lugten noch einige lichte Momente kämpferisch hervor.


Sonnenglanz der von mir festgehalten werden konnten.
Knipsen ist seit jeher eine Marotte von mir. Auf analog Film (von Orwo bis Kodak und Fuji plus Sofortbild),JPEG bis hin zu MP4.


War mein Kampf gegen meine Auslöschung aus Deinem Leben auch ein langer, vordergründig nicht erfolgreicher, so gibt es doch ein wenig zu reüssieren:

ich überlebte die vielfältigsten Angriffe und wurde nicht gebrochen.

Mein Engagement für Dich ist nachweisbar dauerhaft.

Beide haben wir keine Fehler gemacht und noch immer besteht die Möglichkeit das meine Unbeugsamkeit sich für Dein Leben auszahlt... und hier komme ich im Geburtstagsbrief nun endlich auf das versprochene Geschenk für Dich.


Sekundäre Zuwendungen mögen mein Buch "Auslöschung" und die von mir betriebene Webseite Sorgerechtapartheid.de darstellen.
Auch zum 20.Geburtstag möchte ich nicht versäumen Dich auf die Unterseiten "verbotene Briefe" der Homepage hinzuweisen und zu empfehlen, weil sie mein Dasein für Dich dokumentieren und zugleich mit zu den persönlichsten gehören.


Tertiäre Gewichtung für Dich dürfte meine vieltausendfache Sammlung beschriebenen Papiers Deiner Mutter und der sich daraus entwickelten gerichtlichen Korrespondenzen besitzen.
Aber: und hier gehört ein Tusch her!
Mein primäres und allerwertvollstes Geschenk für Dich wird mit den Zahlen 363 und 0 bis 5 kompakt umschrieben und ich zeige Dir anläßlich der Vollendung Deines zweiten Lebensjahrzehnts den Weg auf wie Du an diesen urigen Schatz mit unermesslich ideellen Wert gelangst.


Nutze die Zeit nachdem das erste "schlappe" Viertel Deines Lebens einseitig und fremd bestimmt war.


Die Zahl 363 gibt die Anzahl der Fotos an die mein Copyright besitzen und während unserer Papa-Lisa-Dates geschossen wurden.
(Achtung! Die Bilder halten jeden Vergleich mit den mir halbjährlich auf gerichtliche Anweisung übersandten Ablichtungen von Dir stand. Sie sind um ein Vielfaches fotografisch besser.Auf meinen Aufnahmen bist Du vorteilhaft porträtiert und erkennbar.)


Die Nummerierung 0 bis 5 bezieht sich auf fertig gebrannte DVD's mit vollständig bearbeiteten Videofilmen.

Die Nummer 0 beinhaltet (ausgenommen die Bilder von der Loveparade und der Filmaufnahmen vom 21.November 2021 als Deine Mutter im Rahmen ihrer Genpool-Prüfung uneingeladen bei der Geburtstagsfeier meiner Frau auftauchte.) Filmaufnahmen von Deinen Eltern vor Deiner Geburt; z.B. Deine Mutter backt erstmals einen Kuchen, Deine Eltern auf Urlaubsfahrt im Harz mit Besuch des Josephskreuz, des Hexentanzplatzes, des Brocken und eines Besenritts Deiner Mutter als Hexe über den Harz, u.v.a.mehr, wie z.B. die Einrichtung und Vorbereitung der Wohnung auf Deine Ankunft


Die Lisa-DVD´s 1-5 beginnen mit Deiner Begrüßung am 18.September und meinem ersten Lisa-auf-den-Arm-halten am 19.September und enden mit dem Aufsagen eines Weihnachtsgedichtes und des gemeinsamen Singens eines Liedes wenige Jahre später. Episoden sind Besuche des Volksparkes Rehberge, des Friedrichshains, das Kennenlernen Deines Opas, Spielen mit Deiner Schwester und Blumengießen mit Deinem Papa auf der Terrasse, Dein erstes Kleid, Backen mit mir, ein Baumarktbesuch mit großem Pflanzeneinkauf, eine Grill-und Badeparty bei Jean im Garten in Kaulsdorf, wildes Spielen mit Flori und Mäxchen im Garten unserer Freunde Micha und Petra und der absolute Höhepunkt: unser Besuch im Freibad Orankesee und Deine Suche nach Delphinen...Gewiß habe ich das ein oder andere vergessen. Schön, dass es filmische Erinnerungen gibt...(Übrigens! Deine ersten Schritte hast Du gemacht,als ich Dich betreute und die mitgeführte Videokamera das "wacklige" Ereignis festhielt.)

All das Festgehaltene zeigt ein frohes und glückliches Kind, aufgeschlossen mit dem geäußerten Wunsch auf "mehr Papa".


Du kannst die Aufnahmen mit dem Dir vermittelten Narrativ von mir/ uns vergleichen.


Ich mache Dir all dies Aufgezeigte zum Geschenk.

Die Zugangsmöglichkeit zu meinem wertvollsten ideellen Schatz ist mein Geschenk zu Deinem 20.Geburtstag.

Wir können uns die Bilder und Filme gemeinsam anschauen. Das hätte den Vorteil, dass ich Dir Fragen beantworten und Erläuterungen geben könnte.

Du kannst aber auch alles allein sichten. Schreib´ mir wie ich Dir die Fotos und Filme auf elektronischen Weg per Mail zukommen lassen kann (oder hol´ Dir DVD-Kopien bei mir ab).


Mein Buch "Auslöschung" kannst Du preisgünstig als E-Book lesen oder Dir in gedruckter Form bei mir abholen oder per Post zu schicken lassen. Die Angabe einer Postanschrift ist in letztgenannter Art erforderlich, da ich nicht weiß, ob Du noch unter der alten Anschrift erreichbar bist.


Die tertiäre Sammlung meines Geburtstagsgeschenkes umfasst Schriftstücke von seitenlangen Liebes-e-mails Deiner Mutter an mich, anwaltliche Lügengebilde , dicke Gutachten bis hin zum Briefschreibverbot einer Kammerrichterin, u.v. anderer Blödsinn.  Eigentlich nur für Hardcore Masochisten geeignet.

Auf Wunsch kann ich Dir auch noch Papa-Briefe aus der Zeit vor 2014 zukommen lassen.

Hier handelt es sich um kindgerecht geschriebene Briefe die nicht online veröffentlicht worden, um Deine Mutter keine Möglichkeit zu eröffnen um erneute gerichtliche Attacke gegen meine Homepage "zu reiten "...


Das war es jetzt mit meinem (zu langen) Geburtstagsbrief für Dich dessen Geschenk der Zugang zu Deinen Wurzeln und Deiner väterlichen Familie sein kann, ein Labsal für Deine in der Kindheit und Jugend geschundenen Seele.


Mach´ was d´raus, Lisa!


Dieser Brief ist zugleich mein letzer Online-Brief für Dich.

Hab´ einen schönen, erinnerungswürdigen 20.Geburtstag.


Es grüßt Dich herzlich

                                             Dein Vater,

                                                                           einst Papa Bolle

PS

Solltest Du einst Interesse entwickeln um meine Beweggründe für mein Handeln in Wahrnahme meiner liebevollen väterlichen Verantwortung zu erfahren dann lies und durchdenke als Einstieg folgendes Zitat (Seite 48 der)


Auswirkungen des Kontaktabbruchs auf entfremdete Eltern
„Es ist offensichtlich schmerzlicher und psychologisch vernichtender, ein Kind durch PAS zu verlieren, als durch den Tod. Der Tod ist endgültig und es besteht keinerlei Hoffnung mehr auf Versöhnung. (….) Das PAS-Kind jedoch ist noch immer am Leben und wohnt vielleicht sogar irgendwo in nächster Nähe. Dennoch besteht nur wenig oder überhaupt kein Kontakt, wo doch Kontakt möglich wäre. Deshalb ist es für den PAS entfremdeten Elternteil viel schwerer, sich in seinen Verlust zu fügen, als für einen Elternteil, dessen Kind gestorben ist. Für manche entfremdeten Eltern ist der ständige Schmerz eine Art „lebender Tod des Herzens”.” (Gardner, 2003, S.140


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Collage erstellt mit Material von pixabay.com/de

Hallo, Lisa!


Eine gewichtige ANKÜNDIGUNG scheint angebracht, weil ich die Online-Zustellung beende.
Mein nächster wird zugleich der letzte Brief für Dich sein.


Pünktlich zum 18.September werde ich Deinen 20.Geburtstag würdigen, etwas reüssieren, vom  "lebenden Tod des Herzens" berichten und Dir mein wertvollstes Geschenk zugänglich machen.


Meine letzten Online-Zeilen werden ohne weitergehenden Verweis auf den Dummenkult der kriminellen Gangsterbande,die die moralische Verlotterung Deiner Mutter gerichtsfest förderten, auskommen.
Monster verstehen zu wollen ist obsolet.
Sie sind schlicht entbehrlich, in ihren Wirkungen einzig noch staubige Fußnoten im Buch des Leben.

Mein letzter Brief wird Dir verraten warum die unscheinbaren Zahlen 5 und 545 als Synonym für unser größtes Vater-Tochter-Kleinod, für unseren wahrlich wertvollsten Schatz, gelten können.

Lisa, meine Tochter sei gespannt und freu´Dich auf den nächsten Brief!


Zunächst gebe ich jedoch heute nochmals meinem Affen Zucker.

So kann ich im Geburtstagsbrief jeglichen Verweis auf das personifizierte Schlechte in unserer familiären Vater-Tochter-Beziehung vermeiden und einen optimistischen Ausklang geben.


In kompakter Form bereite ich Dir das Geschehen der vergangenen zwei Jahrzehnte auf.
Das ist die Darstellung der Zerstörung unseres Familienlebens, Deiner Violation und meiner Entsorgung als Vater, meiner Auslöschung aus Deinem Leben.
Natürlich 100% subjektiv.


Die Frau, zu der Du Mutter sagst, lernte ich kennen als bei den Beteiligten in der Kfz-Zulassungsstelle in der Jüterboger Straße die Erinnerungen an die "tollste" Fete anlässlich ihres 30.Geburtstages bereits stark verblasst waren.
In guter Hoffnung auf eine höhere Besoldungsstufe hatte sie sich freiwillig zur Ausländerbehörde versetzen lassen und nahm einen Platz in meinem Büro ein.
Ihre Art belebte (wie Klatsch und Tratsch dem Arbeitsklima bekömmlich ist).

Den überschaubaren aktiven Wortschatz in Dauerschleife nutzend wirbelte sie durch den Arbeitsbereich, dessen hauptsächlicher Arbeitsgegenstand fortan ihr Telefon zu sein schien.

Bald war bekannt, dass mehrere Partnerschaften hinter ihr lagen und sie zu jedem Ex noch ein freundschaftliches Verhältnis hatte, obwohl niemand bei ihr blieb und das Leben mit ihr teilen wollte.
Den Beamtenjob von Anbeginn verleidet, die Ausübung des Hobbys eingeschränkt, nach einem schweren Motorradunfall körperlich angeschlagen und psychisch lädiert, löste der Blick auf die biologische Uhr, bei der persönlichen Fertilisationsrate standen die Zeiger auf dunkelrot, Panik bei der Beantwortung der Frage nach dem lebenssinnstiftenden privaten und beruflichen Weiter aus.


Ein Kind als lebenssinnstiftendes Antidepressivum musste her...


Das ist mehr als zwei Dekaden her.

In anderen Varianten hast Du dies alles mehrmal gehört.

Bei Interesse oder Neugier kannst Du Dich mit meiner Sicht der Dinge vertraut machen.

Bei mir gibt es Unvollendetes. 

Mein Buch, als Arbeitsfassung auf sorgerechtapartheid.de veröffentlicht, gehört dazu.

Ich empfehle Dir den Teil 2 "Wie alles begann" zu lesen.

Scroll´ hier bitte herunter.

(Teil 1 umfasst vorrangig mein Leben und erwähnt Deine Mutter nur kurz.

Ein Leseverbot existiert nicht.

Wunder´Dich jedoch nicht: aus rechtlichen Gründen trägt Deine Mutter den Namen Hilde Hoppelhäschen.)

Vielleicht werde ich mich nach Deiner zweiten Geburtstagsnull an die Fertigstellung des Werks machen und es bei meiner Beerdigung verteilen lassen...


"Der würdevolle Umgang mit dem menschlichen Leichnam"* gehört zum Menschsein wie die Würdelosigkeit vieler Juristen in Richterroben gegenüber lebenden Antragstellern und parentifizierten Kindern an deutschen Familiengerichten.
Es gibt wohl keinen gesellschaftlichen Bereich mit derart vielen Verstößen gegen Artikel 1 des Grundgesetzes aus mütterideologischen Gründen wie im Familienrecht.
Es ist keine Trivialisierung des Würdebegriffs wenn die bewußte Herbeiführung und Billigung von ständigen Schmerz als eine Art "lebender Tod des Herzens" durch "unabhängiges", fachlich ungeeignetes Personal, als würdelos und rechtswidrig gebranntmarkt wird.
Ist die Zerstörung der Familie durch gequotetes Personal einer unterwürfigen, feministischen Familiengerichtsbarkeit nicht die Umsetzung des herrschenden politischen Willens und sind die Urteile, die als Beschlüsse bezeichnet werden, nicht Beihilfe zum doppelten emotionalen Missbrauch, würdelos-rechtswidriges Handeln gegenüber ausgegrenzten Elternteilen und traumatisierten und entfremdeten Kindern?
Hätten es die Richterinnen in meinem/in unserem Fall nicht besser wissen können oder gewähren Sie einzig dem menschlichen Leichnam würdevollen Umgang und wären in der Beerdigungsbranche besser und billiger aufgehoben als im Staatsdienst?


Lisa, Du warst ein unschuldiges Kind, strafunmündig und im Loyalitätskonflikt.

Lüge, Hetze und Bigotterie waren Dir fremd.
Ahnungslos und mit kindlicher Hingabe bedientest Du Deine Mutter und ihre Egomanie, liefertest was sie und ihre staatlichen Zuhälter bestellten.

Als gescheiter,erwachsener Mensch gehst Du sicher nicht davon aus,dass Dein autodestruktives Handeln mir und der väterlichen Seite gegenüber Ver- oder Bewunderung auslöst.

Fast zwei Jahrzehnte emotionaler Missbrauch, omnipräsentes Framing, permanente Indoktrination und subtile wie plumpe Manipulationen,oft genug mit Zwang angereichert,wirken.


Lob und Anerkennung waren Dein Lohn.
Hirnwäsche gab es gratis.
Du fandest Gefallen an der oktroyierten Dienstbarkeit, wurdest zur Waffe eigener Entfremdung.
Das schwere Trauma des erlittenen Elternteilverlustes blieb unbehandelt.
Du musstest vaterlos im Gewahrsam Deiner Besitzerin aufwachsen.

Allmählich übernahmst Du deren defizitäres familiäres Gedankenkonstrukt und machtest Dir mütterliche Auffassungen und Meinungen umfassend zu eigen.
Dabei sind die dreisten seelischen, krank-und unglücklich machenden Vereinnahmungsversuche vor allem ein Deppenfang wie ein erfolgreicher Mückenfänger dessen Opfer das Stockholm Syndrom entwickeln.


Vielleicht dünkst Du Dich, nunmehr als Volljährige, sogar im Besitz der (einen!) Wahrheit.

Sei es wie es sei.

Du vollendest bald Dein 20.Lebensjahr.

Wir kennen uns nicht (mehr) und sind einander fremder als ein Schweineschnitzel dem muslimischen Veganer.


Das Menetekel der vom IQ befreiten Geisteskraft der Justizhuren und ihrer Entourage, die Figuren wie Diederich Heßling mit Leichtigkeit zum Leben erwecken und in devoter Unterwürfigkeit übertrumpfen, habe ich sowenig vorausgeahnt wie das Gewahrwerden, dass eine schlichte Dulzinea, deren zentrovertiertes Philistertum sich erst spät offenbarte, mir den größten gesundheitlichen und monetären Schaden meines Leben zufügen sollte.


Die Überwindung bedurfte viel Kraft und Ausdauer und eine umfassende Hilfe und Unterstützung durch meine Familie.

Was mir gelang blieb Dir verwehrt.
Befreiung aus eigener Kraft ausgeschlossen.
Dich traf es schlimmer
und mit Wirkung für Dein weiteres Leben

Deine Erinnerungen (scheinen) ausgelöscht und durch Hass ersetzt zu sein.

Was wirst Du wohl an die nächste Generation weitergeben?


Aber ich bin auch gemein - mit meinen Briefen.

Ignorieren, wegwerfen, zerreißen, zerknüllen oder (verfahrenstaktisch) als Brandbeschleuniger verwenden - all das hilft nichts.

Sie sind noch da.

Von überall lesbar.

Meine verbotenen Briefe.

Das Internet vergißt nicht und belegt zugleich: ich habe Dich nicht verlassen und war stets für Dich da.


"Sie (Lisa) ist nicht bereit Briefe des Vaters entgegenzunehmen. Sie hat erklärt, dass sie derartige Briefe wegwerfen würde. Dazu kommt es offensichtlich nicht, weil die Mutter die Briefe aus verfahrenstaktischen Gründen als Beweismittel aufbewahrt." (Auszug aus dem Beschluss des Kammergerichts vom 18.02.2018 zur Geschäftsnummer: 13 UF 167/17; 133 F 2672/17 Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg)
Ob Du Deiner Mutter dafür dankbar sein solltest lässt die g'scheite Kammerrichterin Hennemann offen.

Selbst als tumber Tor könnte mir derart Geschreibsel nur Tränen des Bedauern für den unfreiwilligen Offenbarungseid fachlichen Unvermögens der richterlichen Papierbeschreiberin entlocken.

Wenn Deine Mutter stirbt vergieß' ein paar Tränen!
Trauer ist nicht angezeigt, weil sie uns mit der Vater-Tochter-Trennung ständigen Schmerz zufügte.
Für mich ist diese Pein Folter und eine Art "lebender Tod des Herzens".(Seite 47 Ziff.6.7.3. Zitat Gardner)


Für heute viele Grüße und bleib´gespannt und neugierig auf den Brief zum Geburtstag!

Er eröffnet Dir den Zugang zu meinem wertvollsten Geschenk.


.... herzlich Dein Vater



Berlin, August/September `22

Der jahrelange emotionale Missbrauch meiner Tochter durch die allein Sorgeberechtigte und den mutterzentrierten-familiengerichtlichen Interventionskomplex ist vollendet und wirkt fort.
Indoktrinierende Schändung und Kindesentzug in Täterinnenschaft - sanktionslos für die Haupttäterin und ihre willigen Gehilfen bei Gericht. Ungesühnt.

This is germoney today.


Collage erstellt mit Material von pixabay.com/de


Mein Abbruch 

eines unbestimmten "aktiven Wartens" auf ein indoktriniertes und entfremdetes Kind


Bolles VaterAbbruchFürs Kind


Der verspätete Abbruch und mokante Ausklang des Nonplusultra des "aktiven Wartens".


Meine entfremdete Tochter Lisa H. vollendet demnächst ihr zweites Lebensjahrzehnt.
Eine Sterbeparte ist mir nicht bekannt. Ein Trauerbrief somit entbehrlich.

Nach der putativen Trennung von mir geht es ihr bestenfalls gut und ich kann mein "aktives Warten" reuelos beenden.
Der Abbruch des Wartens ist eine gute Entscheidung, sprengt den letzten eisernen Ring um mein Herz und gibt mir Lebensfreude zurück.

Lilith, der Dämonin des Bösen und der Kinder wird, wenn auch nur kurz, Einhalt geboten. 
Das Leben einer aktiven Vaterschaft war mir nicht vergönnt.

Biologischer, leiblicher und echter Vater bin ich, trotz erfundener Geschlechtervielfalt, objektiv und weiterhin.


Das von vielen treu ergebenen Missbrauchshelferinnen propagierte "aktive Warten" ist eine Konservierung der Entfremdungsorgie und ein Stillstellen des Vaters.

In meinem Fall hat sich das offensichtlich von Soziologieschwätzern erfundene Wortpaar vom "aktiven Warten" als das übliche geisteswissenschaftliche, lebens-und bildungsferne Geblubber und Bullshit-Bingo herausgestellt mit dem selbsternannte Kinderfreunde- und Kindeswohlkenner die Entwicklung der Nachkommenschaft von Opfern des Missbrauchs zu Tätern, die die erlittenen Misshandlungen an die nächste Generation weitergeben werden, verschleiern und den Vater final raillieren, sprich: verarschen.

Während der Vater auf Anraten der "Kindeswohlexpertinnen" gutherzig "aktiv wartet" wird dem Kind mit massiver juristischer Beihilfe vom parentifizierenden Elternteil die finale Indoktrination des Narrativs vom dämonischen, brutalen und gewalttätigen Vater in die Amygdala eingebrannt, werden dauerhaft Angstgefühle im Mandelkern des Gehirns fester verankert als Sprengstoffgürtel am Leib von Selbstmordattentätern festgezurrt.


Ist (Ab-)Warten, egal in welcher Form, nicht eine freiwillige Aufgabe der Beziehung zum Kind, in der Wirkung nicht minder verheerend wie bewachte Umgänge?

Wie beim Begriff vom Kindeswohl, mit dem Jurisprudenzler und Mutterwohlkundige die aktive Violation von Kindern mit ideologischen Eiferertum vertuschen, ist es beim Wortspiel vom aktiven Warten nicht anders. Es klingt nur hoffnungsfroher als erzwungenes Aufgeben - ist im Ergebnis nicht weniger frevelhaft gegenüber dem Kind


Worauf soll ein entsorgter Elternteil warten?

Darauf das das traumatisierte und sodann systematisch entfremdete, indoktrinierte und mit (über die Volljährigkeit hinausgehender) ständiger Hirnwäsche "beglückte" Kind plötzlich und unerwartet quasi aus dem Nichts den Weg zum Vater sucht und findet?

Soll der stigmatisierte Vater darauf warten, das der narzisstisch-egomanischen Kindbesitzerin in der feministischen Wüste eine Kokosnuss auf den Kopf fällt und das verschüttete Schuld-und Unrechtbewußtsein für das am eigenen Kind verübte Verbrechen freilegt?

Oder soll gewartet werden, bis eine Familienrichterin Verantwortung für ihre menschenrechtswidrigen Umgangs-und Trennungsbeschlüsse, für ihre mittelbare Beteiligung  am Missbrauch von Kindern übernimmt? 


Ich habe hinreichend gewartet.

Meine Homepage Sorgerechtapartheid.de und die "verbotenen Briefe" an meine Tochter geben umfangreich Zeugnis ab. In der Zeit des Wartens wider Willen entstand zudem mein Buch "Auslöschung".


Mit meinen Essays II."Outing zum 25.Jahrestag des Mauerfalls" und der V. "Plauderei am Kamin" vom 01.02.2015 hauchte ich meiner Webseite Sorgerechtapartheid.de Leben ein.
(hier nachzulesen. Auf der Seite bitte nach unten scrollen.)


Die Homepage ist nicht perfekt gestaltet, weil IT-und Programmierkenntnisse mich im großen Bogen meiden. Zudem macht die oftmals unglückliche, weil emotionale Vermischung von sach- und literarischen Texten den von Familienunrecht nicht betroffenen unbeteiligten Dritten und Interessierten das Lesen der Website, die ohne Korrektor auskam, nicht einfach.


Nicht perfekt in Gestaltung und Sprache, doch stets mit Herzblut und Zorn bearbeitet.

Das ist Sorgerechtapartheid.de.

Heute so aktuell wie am Tag als die Seite online ging und sofort die erste juristische Attacke abwehren musste.


Wer einen Antrag auf Regelung der Beziehungspflege, in juristischer Dämlichkeit als Antrag auf Umgang bezeichnet, bei der Sondergerichtsbarkeit Familienrecht stellt, muss sich darauf einstellen umgehend als Täter stigmatisiert und kriminalisiert zu werden.

Statt auf den Inhalt des väterlichen Begehrens im Interesse des Kindes einzugehen stürzt sich sofort eine geifernde Meute von immerklugen Mutterwohlbeschützern auf ihn, greift persönlich und ehrverletzend an,beleidigt und verunglimpft.


Bis heute weiß ich zudem nicht, was ein Advokat in einen Elternstreit um die Regelung des Umgangsrechts überhaupt zu suchen hat.

Wenn die Kreidekreismutter nicht hinreichend streitfördernd züngeln kann übernimmt ihr mit Prozesskostenhilfe geschmiertes juristisches Mietmaul Zunge und Hirn der Kindbesitzerin und ehemaligen Dulzinea mit dem Ziel eine Lösung des Konflikts dauerhaft zu verhindern.

Es entsteht eine kostentreibende Dyade aus Familienrichterin und Antragsgegnerin, während die Mutter vom Anwalt, der Beiständin, Jugendamtmitarbeiterinnen und "Gut"achtern weiter gegen Vater und das Kind in Stellung gebracht wird. Selbstredend kostenintensiv zu Lasten des Vaters (und mittelbar des Kindes, dessen Wohlergehen durch einen finanziell bedrängten Elternteil kaum begünstigt wird) und zugunsten der parasitären Helfer die, wie die Richterin, von der Deutungshoheit über den Begriff vom Kindeswohl leben.


Über den redlichen Vater ergißt sich ein kompakter Wust aus Tatsachenverdrehungen, Lügen, Bigotterie,monetären Forderungen und familiengerichtlicher Willkür, einschließlich sich häufender richterlicher Offenbarungseide hinsichtlich fachlichen Unvermögens, Nichtwollens  und ideologischer Behinderung. Arrogante juristische Dummheit ist den Veitstänzen an den Familiengerichten wesenseigen.


Für mich war es schwer den  informativen roten Faden des Geschehens lesbar für interessierte und betroffende Leser zu wahren, weil im irrsinnigen mütterwohlzentrierten Konglomerat ständig weitere Scharmützel und unwürdige Gefechtsfelder gegen mich inszeniert wurden. Mit insgesamt vier in Auftrag gegebener Gutachten befeuerten die Richterinnen die Kostenexplosion. Die erwählten Schreiberlinge lieferten den gewünschten selbsterhaltenden Unsinn, kostenintensiv für mich und erkenntnisfrei für die zuständige Trägerin der schwarzen Richterrobe.

 

Der überschaubare, limitierte juristische Background des von der Mutter benutzten Mietmauls reichte für die Zulassung zum Anwalt, zu Feuerlöschversuchen mittels seitenlanger denunzianter Schreiben als Benzinersatz, zum Anschreiben meines Arbeitgebers, zur Veranlassung der Kontensperrung und mehrfacher Ausflüge ins Strafrecht.

In der Familiensache war er eine  Nullnummer.


Meine Annahme,  wonach im Strafrecht Richter am Wirken wären, die sich von dem gequoteten Bodensatz juristisch ausgebildeten, anderweitig nicht vermittelbaren Personals unterscheiden, erwies sich als grundfalsch.

Richtig ist, dass Familiengerichte Arbeits-und Work-Life-Paradiese für Frauen sind.

Richtig ist, dass das Kindeswohl dort nicht auf der Pendenzliste zu finden ist. Es befindet sich schlicht hinter dem Limes jedweder gerichtlichen Erkenntnisfähigkeit.


Über welche Fähigkeiten zur Lösung familiärer Konflikte mag eine promovierte Familienrichterin besitzen die sich in ihrer Doktorarbeit mit dem würdevollen Umgang mit dem menschlichen Leichnam befasste?

Mag sein, das hier der Nachweis wissenschaftlichen Arbeiten erbracht wurde.

Mag sein, dass das Thema für die akademische Welt des 21.Jahrhunderts von herausragender Bedeutung ist?

Für eine Regelung des Umgangsrechts zwischen einem lebenden Vater und seinem heranwachsenden Kind waren die richterlichen Kenntnisse des Bestattungswesens weniger bis nicht hilfreich, zumal der Umgang mit dem antragstellenden Vater (wohlwollend formuliert) würdelos war. 


Sorgerechtapartheid.de ist nicht nur ein Beispiel wie "aktives Warten" aussehen kann sondern ist zuvörderst einer der kleinen Internetauftritte von Graswurzelaktivisten.

Wenn in diesem Land nichts mehr funktioniert, Twerking zum Aufwärmen dient, die spätrömische Dekadenz zu menstruierenden Männern und Frauen mit Penis, zu allgemeiner geistiger Verkrüppelung und Inkontinenz geführt hat und die aktuell herrschenden, ungedienten Bellizisten in schwangerschaftsgerecht umgebauten Panzern Revange für das Schicksal der  6.Armee nehmen wollen und zum Warmduschen mit der Grande Arme´e vor Moskau stehen, bleibt das Väter-und Männerbashing letzter unverrückbarer politischer Halt der Wendehälse sämtlicher Geschlechter, während Deutschland sich abschafft.

.
In der Familienpolitik ist die Transformation bereits erfolgt.

Das Bundesforum Männer ist eine feministische Marionette am Finanztropf des Fraueneministerium

Der Verein Väteraufbruch für Kinder bricht seit Jahrzehnten auf ohne zu Potte zu kommen. Seine Gallionsfigur bekam eine Medaille und ist ruhig gestellt.

Nach Corona-Wahnsinn und Kriegshysterie scheint ein modernes Familienrecht, zumal mit einer

grün qualifizierten Ministerin, hinter dem Horizont verschwunden.


Im Herbst ´89 wurde wohl das Wort "Wahnsinn" als das häufigste von DDR-Bürgern herausgeschrien. Stets mit ungläubigen und zugleich begeistert groß aufgerissenen Glubschaugen.Es verkörperte als Synonym Freude und Hoffnung zugleich. 

Die Westrepublik blieb und hatte Bestand.

Wer heute das Wort "Wahnsinn" nutzt gibt ihm einen anderen Inhalt...


OK Boomer.

Ich bin ein alter Boomer und stolz.

Jetzt sind die Kinder aus dem Haus, ein Hund ist tot und ging über die Regenbogenbrücke und meine Homepage ist im Herbst ihres Daseins angekommen.


Mit dem Abbruch des Wartens zum 20.Geburtstag von Lisa kann ich die angeführten Fragen zum Nutzen familiengerichtlicher Hilfe und Unterstützung beim Erhalt der Familie im Interesse des Kindes und seiner Eltern und zum "aktiven Warten" allesamt verneinen.

Erfolgreiches (aktives) Warten auf eine spontane Beziehungsaufnahme des Kindes zum Vater nach der Aneinanderreihung jahrelanger gerichtlicher Umgangsausschlüsse, Trennungs-und Kontakverboten bis hin zum Briefschreibverbot mit Haftandrohung und der Indoktrination des Kindes im angeordneten mütterlichen Gewahrsam ist eine Mär, nicht verifizierbar.


Soziologengeschnatter.

Juristenunfug. 

Als redlicher, dreifacher Vater bin ich mit dem ideologisch-bevormundenden Weltbild von Juristinnen, deren Fähigkeiten sich auf das Jonglieren von Paragrafen, Arbeiten mit Textbausteinen,Plagiieren,Täuschen und Unterstellen beschränken, nicht kompatibel. Das Tragen einer schwarzen Robe vermittelt nicht per se Autorität. Annahmen und Behauptungen sollten auch verifizierbar sein und nicht dem allgemeinen Karrieregeist von Konformisten a' la eines Diederich Heßling geopfert werden. 


Der letzte Brief an die mir fern stehende Tochter ist in Vorbereitung und wird vorsorglich auf meiner Homepage online gestellt. Zusätzlich wird er mit der Post an die mir zuletzt bekannte Adresse bei der ehemals allein Sorgeberechtigten und Kindbesitzerin übersandt.


Meine Tochter Lisa mußte vaterlos aufwachsen.

Die Versuche mir auf multiple Art die Existenz zu nehmen konnte ich abwehren.

Mein Scheitern als gleichberechtigter Elternteil scheint offensichtlich, gleichwohl kann ich als aus dem Leben des Kindes ausgelöschter Vater reüssieren. (Auf den Inhalt meines letzten Briefes verweise ich vorab.)


Es ist Zeit für einen kleinen bösen Rück-und Ausblick als Rant eines zornigen Vaters oder als satirische Zustandbeschreibung einer Facette eines im Niedergang befindlichen Systems.


Beurteilen und werten Sie!


Ein "Fasse dich kurz!" steht heute nicht auf meiner Agenda.


Für genderbefreit Urlaubende, die in der Sonne brutzeln und sich auf das verordnete winterliche Frieren mit FFP2-Masken auf Arbeit und im Wohnumfeld unter Kaltwasserduschen vorbereiten, umfassende Preistreibereien, weitere militärische Staatsanleihen-und neurosen sowie zunehmende Kriegshysterie erwarten und ein bissel Kenntnis von der deutschen Familienpolitik und -rechtsprechung besitzen, stelle ich als Mitglied der Generationskohorte der Boomer mein Fazit aus anderthalb Jahrzehnten gesammelter Erfahrungen im Kampf gegen die staatlich organisierte Familienzerstörung als (hoffentlich unterhaltsames) Feuilleton auf Sorgerechtapartheid.de online. 


Da die Bestenauslese durch Negativauslese abgelöst wurde zunächst einige Sätze Intro:

Hypothese und Status quo.


Selbst wenn das gegenwärtig verbotene RT-Unternehmen Russia Today die zwangsfinanzierten ARD/ZDF-Propagandasender einschließlich der privaten Erfüllungsgehilfen- und Unterschichtensender übernehmen würde, beim Toppen des Männer- und Väterbashings durch das grün-lesbische Frauenministerium BMFSFJ, als zentrale regenbogenfarbige Kaderschmiede der politisch-ideologischen Familientransformation, hätte der russische Staatsfunk das Nachsehen. Propagandistisch würde ein gesamtdeutsches RT am familienpolitischen Lügen, der Bigotterie und der grund-und menschenrechtswidrigen Praxis deutscher Familiengerichtsbarkeit gnadenlos scheitern.


Nach "Abschaffung" der Unschuldsvermutung durch den gleichgeschalteten Mainstream der Polit-und Justizmaden wird die Erosion jeglicher familiärer Werte im politisch-medialen Schulterschluss, u.a. durch die Erweiterung der "Geschlechtervielfalt", immer repressiver vorangetrieben, sind Staatsanwaltschaften längst zu Dienstleistern der Politik geworden statt objektive Strafverfolger und die Sondergerichtsbarkeit Familienrecht, ein feministisches Sammelbecken von Quotenartefakten mit und ohne Durchwink-Promotionen, verbiesterte Verkäuferinnen des Narrativs vom gewalttätigen Mann/Vater, feministische Handlangerinnen bei der Volkserziehung (Unterdrückung) und der Umsetzung des Great Reset des Weltwirtschaftsforums.


Knapp zwei Monate nach der Geburt meiner Tochter Lisa wollte die Sozialdemokratie eine "kulturelle Revolution" erreichen.

"Wir wollen die Lufthoheit über unseren Kinderbetten erobern." sagte der Mann, bei dem damals wie heute Führung bestellt werden kann.


Nachdem es zunächst nicht gelang die Elternrechte durch separate Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz weiter zu schwächen habe ich nunmehr den Eindruck, dass nach der windigen Eroberung des Luftraums jetzt die Gedärme und Sexualorgane unserer Kinder das begehrte rot-grüne Ziel in der Politik linken Wokeness darstellen. 

Das nennt sich dann Selbstbestimmung


Zitat:

"Für Kinder unter 14 Jahren können demnach künftig die Sorgeberechtigten die Änderungserklärung beim Standesamt abgeben. Ist das nicht wunderbar? Endlich hört die Diskriminierung derjenigen auf, die sich einen Jungen oder ein Mädchen gewünscht haben, aber benachteiligt wurden dadurch, dass sie ein Kind mit anderem Geschlecht bekommen haben. Jetzt reicht ein Gang zum Standesamt, und ihnen widerfährt Gerechtigkeit. Ab 14 Jahren darf die Erklärung beim Standesamt selbst abgegeben werden. Die Zustimmung der Eltern ist zwar erforderlich, aber die können die Familiengerichte ersetzen. Die haben ja sonst nichts zu tun."


Auch meine Tochter durfte bereits als Kleinkind (nur) eine Sache selbst bestimmen.


Kindliche Selbstwirksamkeit


"Ick darf nich roochen.

Ick darf nich deine Cocktails saufen.

Ick darf nich de Schule schwänzen.

Wat darf ick denn,Mama?"


"Du darfst den Umgang mit deinem Vater ablehnen."


in jutet Deutsch hier: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=58293


Schön, das jetzt eine weitere Sache hinzukommen soll...aus Lisa wird Luis,Liam,Levi oder?

Vielleicht hat gar Ötzi, der Mann vom Tisenjoch bald einen Anspruch auf Namens-und Geschlechtsänderung, weil Archäologen, die die Knochen der 5300 Jahre alten Eismumie untersuchten, nicht wissen konnten, ob sich der Mann aus der eisigen Urzeit vielleicht als Frau fühlte und definierte...


Als alter mitteldeutscher Freund von Erdäpfeln jeglicher Zubereitungsart scheue ich mich nicht den von einer kleinen lautstarken, bildungs-und arbeitsfernen, parasitären (heißt: nur wertschöpfend konsumierenden)  Gruppierung eingeschlagenen Weg allgemeinen gesellschaftlichen Niedergangs zu widersprechen, weil ich glaube, das die jahrzentelange Zerstörung indigener Familien dem traditionsverbundenen kulturellen Kodex der Mehrheit der hier noch lebenden Bio-Kartoffeln nicht entspricht.

Eine Liaison oder ein Ehebruch erschüttern den abendländischen Moralkodex und das Vertrauen zwischen Partnern - den Wertekanon insbesondere zu Kindern zerstören sie nicht bzw. singulär.


Boris Becker kann Tennis spielen.
Ich nicht.
Bum-Bum-Boris hat Besenkammererfahrung.
Ich habe einen Hauswirtschaftsraum.
Erotikfrei.
Unbekannterweise eint uns die Erfahrung der klandestinen, fintenreichen Eizellenbefruchtung zur Kindbeschaffung.


Meine Midlife-Crisis-Affäre verschaffte sich solcherart ein lebenssinnstiftendes menschliches Antidepressivum zur narzisstisch egomanischen Befriedigung. Ein Kind als Einzelwunsch- und auswahl, günstiger als eine anonyme Samenspende bei selbstzahlender künstlichen Befruchtung.
Hätte ich es besser wissen können?
Sicher.

Aus heutiger Sicht.
Männliche Liebestrottelei mag eine nachvollziehbare Begründung sein.
Anders sieht es beim Wissenkönnen des Souveräns aus, der bei Wahlen stets die gleichen Spitzbuben wählt und dann deppert schaut, weil deren Handeln gegen ihn gerichtet ist und einzig aus Vasallendiensten besteht.


Wer in seinem Leben Bekanntschaft mit Samenraub und Vaterschaft wider Wille macht wird feststellen, dass es keine verurteilte Samenräuberin gibt. Die Unterhaltspflicht bleibt beim Mann auch wenn er sich nachträglich als Frau definieren sollte.

Bei mir wurde es allerdings erst richtig problematisch und abgefeimt als ich die Zwangsvaterschaft akzeptierte. Die Wahrnahme der aufgezwungenen Vaterschaft blieb mir  verweigert. Die Frau, die das gemeinschaftliche Kind geboren hat, erweiterte und aktualisierte das Alt-68er-Motto "Mein Bauch gehört mir." um den Slogan " Die Frucht meines Leibes ist mein Eigentum".


Bettelstab nährt, Buchstab verzehrt.


Oder?


Mit Arbeit an den Bettelstab,
mit Buchstab und Geschwätz fett genährt.


Wie sich Sprichworte so ändern können.


Scheinbar sind wertschöpfendes Tätigsein, Bildung und Können bei der Generation die den Wohlstand des Landes erarbeitet hat, den Boomern, weitest ausgeprägt.
Kohorten der nachfolgenden Generationen krähen zwar "Ok Boomer", träumen vom Leben als Influenzer, von der Work-Life-Balance, dem bedindungslosen Grundeinkommen, von der leistungslosen Teilhabe und lebenslanger staatlicher Alimentation, so dass die dümmsten Kartoffeln das betreute Denken als leichtes Spiel akzeptieren.

Witze,dass bald das Denken verboten wird, um Dummköpfe nicht zu kränken, gibt es schon länger.

"Eine gewisse Stumpfheit des Geistes scheint aber eine notwendige Eigenschaft, wenn nicht jedes aktiven Menschen, sodoch jedes ernsthaften Geldsammlers zu sein." (Zitat:Dostojewski)


Es gibt viele Möglichkeiten um ein finanziell sorgenfreies Leben zu führen.


Erben dürfte wohl zu den angenehmen gehören. Zumal wenn die Hinterlassenschaft reichlich ist.


Auch das "Opfern" der eigenen Jugend kann heutigentags, zumindest für Vulveninhaberinnen und Sprechpuppen ein Dasein in materiellen Luxus absichern. Würde es den jungen, höchstqualifizierten, für die staatliche Ballettschule allerdings ungeeignete, weil zu kostspielige Politikomparsen gelingen den Bundestag zum Twerken zu verleiten könnte bei Umfragen die Beliebtheitsskala von Politikern erstmals derem realen Können und der Wirklichkeit entsprechen und die Bundestagsgage für die Fraktion der "Hupfdohlen und Tanzmariechen" wäre nicht völlig umsonst aus dem Steuersäckel entfremdet.


Ein monetär angenehmes Leben, allerdings mit etwas weniger Beschwingheit wie bei den Geschlechtsgenossinnen im Bundestag, lässt sich auch verwirklichen, wenn es gelingt aus dem  Alleinbesitz eines Kindes Rendite zu schlagen und durch prostitutionsähnliche Abzocke des Vaters die Work-Life-Balance zu sichern.

Die Frau, die gemäß Paragraf 1591 BGB das Kind geboren hat, muß nur wollen.

Dann stehen hinreichend staatliche Helfer und vom parasitären Geschwätz fett genährte, von wertschöpfender Arbeit entwöhnte Komplizen in großer Zahl bereit um das Wohl der Kreidekreismutter bei der Traumatisierung des Kindes durch Entsorgung und Auslöschung des väterlichen Elternteils aus seinem Leben zu sichern.


In meinem Fall ist das Verbrechen des emotionalen Kindesmissbrauchs seit Jahren vollendet.
Der aktive Missbrauch der leiblichen Tochter ist abgeschlossen.
Sanktionslos für die Täterin. 

Mehr als 40 fatale Gerichtsverfahren sind Vergangenheit.


Die Mutter ist gealtert.
Wie ein Monster wirkt sie nicht.

Vater und Tochter sind entfremdet.


Seit Jahren haben sie keinen Kontakt.

Autark in kindlicher Selbstwirksamkeit vom Kind seit Anbeginn gewollt.

DAS behaupten und glauben zumindest rechtskundige Richterinnen.


Die unmittelbare juristische Beihilfe zur Schändung des Opfers ist seit Eintritt der Mündigkeit passe'.

Familienrichterinnen und ihre parasitäre Entourage nähren sich von anderen Opfern.


Alten weißen Frauen scheint Weisheit fremd zu sein.

Es wird weiter vom Kindeswohl gewätzt während gleichzeitig Kinder lustvoll und geil mit Geschlechtervielfalt tracktiert werden.

Statt Förderung und Erhalt der Beziehungen des Kindes zu beiden Eltern wird die Erosion der familiären Bindungen mit der Installation von ABC-LGBTQ+Vielfalt vorangetrieben. Hirnwäsche,Indoktrination und psychologische Kriegsführung nehmen im Privaten wie im Politischen zu.


Negativauslese auch hier.

Die Einen tanzen im Bundestag, die Anderen führen vor und hinter den Richtertischen in den Trutzburgen deutschen Familienunrechts wilde Veitstänze auf..


Das ungesühnte Verbrechen am Kind geht in die Verlängerung.

Meine volljährige Tochter trägt das schleichende Gift der Schändung auf Lebenszeit in sich und wird es voraussichtlich "vererben".
Das Opfer wird zur Täterin.


Abbitte ist unmöglich.


Aktives Warten ist Hohn.


Außer von Kreidekreismüttern geht die größte Gefahr für die Familie und das Glück und Wohlergehen von Kindern von der mutterzentrierten Politik und der ideologischen, auf Väterbashing basierenden Familienrechtsprechung aus, in der der emotionale Missbrauch von Kindern durch Entsorgung eines Elternteils nicht als Missbrauch benannt wird,benannt werden darf. Zudem wird im Rudel der selbsternannten Kindeswohl-Versteher, Frühsexualisierer, Kinderrechte-ins-Grundgesetz-Forderer, Genderideologen und woker, grün-bunter Freunde fremden Nachwuchses der Mangel an Hirn nicht als Mangel erkannt, weil es um's Geld geht.


Deutsche Familienpolitik und Rechtsprechung sind nicht reformierbar solange Schwätzer und Papierbeschreiber mit dem Glück und Wohlergehen von Kindern ihren üppigen Lebensunterhalt bestreiten und vom Aufeinanderhetzen der Eltern und Geschlechter partizipieren.


Teilzitat von Göring Eckardt (Grünin):

"Unser Land wird sich ändern,und zwar drastisch.Und ich..."


... warte d´rauf ! (Kommentar SRA)


Nachtrag:


Sorgerechtapartheid.de stellt die Erfahrungen als Vater meiner dritten Tochter, der nichtehelich geborenen Lisa, in den Mittelpunkt.

Meinen anderen Kindern, zwischenzeitlich erwachsen, verheiratet und Mütter, war und bin ich bis zum heutigen Tag "der beste Vati".


Um mich aus dem Leben meiner Tochter Lisa auszulöschen wurde vieles behauptet, vermutet und unterstellt. Auf der Suche nach Makeln durchlöcherten die Mutterfreunde und Kinderfeinde mit dummdreisten richterlichen Voyeurismus mein Leben wie einen Käse. Viel Juristenprosa, richterliche Weisheit und reaktionäres Geblubber wurde zu Papier gebracht.

Nichts nachgewiesen. Nichts begründet.

Die einzige "echte" Begründung für die mir fehlende Erziehungs-und Elterneignung um einen totalen Umgangsausschluss zwischen dem Kind und mir anzuordnen konnte erst nach einem Ausflug ins Strafrecht im März 2010 (!) konstruiert werden.


Nach vielem Her und Hin mit diversem Rechtsbruch wurde ich letztendlich von der Richterin am Landgericht Bettina Sy, die nicht willens oder fähig war den monatelang anhängigen gerichtlichen Beleidigungsklamauk mit einem irren Strafzumessungs-Pingpong der Chargen der unteren Gerichtsbarkeit und einer tausende Euronen kostenden Begutachtung (an der ich nicht mitwirkte) sowie mehrtägiger Verhandlung am Landgericht Berlin in Anwesenheit von Lisas Mutter und ihres Anwalts als (unzulässige) Nebenklägerin, meines linientreuen und schweigsamen Pflichtadvokaten, eines von Gericht bestellten schwätzenden "Sachverständigen", meiner Ehefrau, meiner Tochter Annika und meines Dienstvorgesetzten durch Einstellung zu beenden,endlich und erstmals in meinem Leben verurteilt.


Die Mutter hatte sich von mir beleidigt gefühlt.

Seit 2015 zahle ich die gegen mich verhängte Geldstrafe in monatlichen Raten von 25 Euro ab.

In einer Femokratie lohnt sich für Kindbesitzerinnen das strafrechtliche Beleidigtsein auch familienrechtlich.

In ihren Beschlussfassungsleistungen "würdigten" die Richterinnen am Kammergericht Heike Hennemann und die Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Dr. Stephanie Wahsner erwartungsgemäß meine Verurteilung...



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                                                                                    Von Alt-Karow nach Berlin-Charlottenburg.
Von Sorgerechtapartheid.de ins World Wide Web.


My last letter to Lisa.
Ma dernière lettre à Lisa.

Mein letzter Brief an Lisa.


Mein letzter Online-Brief an meine Tochter Lisa wird zum 18.September hier eingestellt.                      August 2022


(Von vielen Rechtschreibfehlern befreit findet sich der Beitrag auch hier.)

Collage erstellt mit Material von pixabay.com/de

GröKKaZ tötet Taube


GröKKaZ (Größte Kriegs-Koalition aller Zeiten) tötet die weiße Täubin.


Vermutlich geht es nicht mehr nur ums "Kindeswohl" und "Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt " (Zitat: deutscher Verteidigungsminister Peter Struck am 11.März 2004).


Vor Kurzem beendeten die staub-und erdfarbigen Kampftäuberiche der Bundeswehr ihre Demokratieverteidigung und flatterten fluchtartig aus Kabul.


Die bundesdeutschen Vasallendienste gingen in die Verlängerung.


Der Hindukusch heißt jetzt Donbass.

 

Schneller als es die berühmten Wendehälse der DDR-Nomenklatura je vermochten tauschen Politiker, Denkbehinderte und ihr medialer Komplex im Jahr 2022 ihre Meinungsmäntelchen und entlarven sich als Kriegstreiber.

 

Aufgrund von leidvollen persönlichen Erfahrungen  (hier verarbeitet) war ich bislang der Auffassung, dass nirgends so skrupellos und unverfroren gelogen wird wie vor gequoteten feministischen Familienrichterinnen, die wie ausgetrocknete Schwämme jede noch so bigotte Worthülse von defizitären, narzisstisch-egomanischen Kreidekreismüttern aufsaugen, um sodann dem Mutterwohl zu entsprechen und durch in juristische Phrasen gehüllte Unwahrheiten die Dividende aus dem Kindbesitz in die Höhe zutreiben.

 

Im 20.Lebensjahr meiner mir entfremdeten Tochter Lisa muss ich mich korrigieren.


Die Familiengerichtsbarkeit agiert zwar weiterhin mütterzentriert und oftmals als staatlicher Zuhälter für Frauen die in prostitutionsähnlichen Art die Frucht ihres Leibes vermarkten.
Das Lügen-und Täuschungspotenzial vor und durch deutsche Gerichte ist gewaltig.
Getoppt wird die hörige deutsche Justitia und ihre furchtbaren Juristinnen einzig von ihren "Fürsten" .


Das größte Lügentheater inszeniert aktuell der im Reichstagsgebäude beheimatete 20.Deutsche Bundestag. 

 

Als Gorbatschow begann die Sowjetunion zu zerlegen waren die Worte Glasnost (Offenheit und Transparenz) und Perestroika (Umbau und Umgestaltung) eine Zeit lang in vieler Munde.

Dem Werte-Westen freute es.

To eastward.

Er verschob seinen Einflussbereich weiter.

Aus Raider wurde Twix und sonst änderte sich Nichts.

Kriege lösten einander ab. Sie blieben die Fortsetzung der Politik "nur" mit anderen Mitteln.


Nach 16 Jahren Merkel.


Wahlversprechen aus dem Herbst vergangenen Jahres wurden propagandistisch neutralisiert.

Agitprop pur.

Feministische Politik ist offensichtlich mit der Forderung nach dem Einsatz schwerer Waffen verknüpft.

 

Die "...Begeisterung für einen Krieg, sie war allgegenwärtig und für den Ersten Weltkrieg noch verstehbar, denn die wenigsten derer, die begeistert waren, hatten eine Vorstellung davon, was “schwere Waffen”, die seit 1870 entwickelt worden waren, anrichten konnten."

 

Desto erstaunlicher ist, dass Wehrdienstverweigerer, Ungediente und Vertreterinnen des friedlichen Geschlechts heutigentags derart laut und schrill schwere Waffen nicht nur für schwangere Panzerfahrende fordern. Die Steuerzahler müssen zahlen, die Rüstungsindustrie profitiert und die vom Völkerrecht kommende Darstellerin einer feministischen Außenministerin fragt bigott: "Was würde es bedeuten, wenn wir nichts tun? Würde dann eine Bombe weniger fallen? Nein."

Was für eine verlogene und heuchlerische und bellizistische Rhetorik. Als würden in Kriegsgebiete gelieferte Panzer Granaten verschießen die Parfüm zerstäuben statt Menschen zu töten und jeden Konflikt verlängern. Mag sein, dass "vom Völkerrecht herkommen" eine Befähigung für die Außenpolitik darstellt. Die ominöse Qualifizierung von Baerbock ersetzt Diplomatie allerdings nicht. 

 

Während all der psychologischen Bearbeitung, der Eskalation und umfassenden Propaganda, die mehr einer komplexen politisch-ideologischen Kriegsführung ähnelt, während andauernder  tiefgreifender Täuschungen der einheimischen Bevölkerung ist das Thema Familie erfolgreich aus dem aktuellen Focus der Bundespolitik verdrängt worden.

 

Was tut sich in diesem gesellschaftlich wichtigen Bereich?


Das Bundesministerium für Gedöns ist "entspiegelt".


Der Kehraus kam schneller als ich in meinem Essay "Spiegeleien" auf meiner Gastseite bei Väterwiderstand erahnen konnte.


Eine Ampel-Triage, die bereits am 25.April 2022 zur rücktrittsbedingten Entlassung einer Bundesministerin führte, ist eine Offenbarung politischen Unvermögens oder war Anne Spiegel der Annahme eine Wahlperiode beträgt inclusive Urlaub nur vier Monate?


Was bleibt der feministischen Kaderschmiede BMFSFJ nach dem erneuten beschämenden Intermezzo einer bekennenden Feministin?

 

Ein bissel Blabla der üblichen Sorte, ein bissel Chichi und Wording zur Verblödung und sonst Nix außer einer weiteren staubigen Fußnote in den Annalen.


Die Gequotete erhält zumindest noch 75 000 Euronen Übergangsgeld.


Die feministisch-ideologische Antireflexbeschichtung des Väter-und Männerbashing bleibt dem BMFSFJ auch nach der "Entspiegelung" erhalten.

 

Die Avantgarde der grünen Regierungsmannschaft hatte Anton Hofreiter zugesichert, dass er auf Platz 1 der Nachrücker-Liste steht, wenn ein Ministerposten frei würde.


Hofreiter als Frauenminister.

Das wär was.


Doch selbst die Ernennung Hofreiters als zweite nicht weibliche Familienministerin, 35 Jahre nach Heiner Geißler, hätte an der Antireflexbeschichtung der Männerverunglimpfung des Frauenministeriums nichts geändert.

Hofreiter mag zwar für grünes Verständnis nicht ausreichend genug weiblich erscheinen, eine ausgeprägte Phallusliebe, eine Affinität zu Panzern kann ihm aufgrund jüngster Einlassungen allerdings nicht abgesprochen werden. Schwere Waffen mit großen Rohren stellen derzeit sein Lieblingsthema, seine Lieblingsrhetorik dar. Vielleicht hängt das mit dem großen CO2-Abdruck zusammen den diese Stahlmonster hinterlassen. Der lautstarke Spitzengrüne scheint heißer auf Panzer zu sein als seine Parteikollegin und außenministerielle feministische "Friedens"täubin, ein größeres wertebasiertes Fiasko als Heiko Maas, eine göttliche Fehlbesetzung wie einst Lilith als erste Frau Adams...

 

Vielleicht hätte eine Frauenministerin Hofreiter schwere Waffen in Buddelkästen für Kinder eingeführt und Panzer zum Standardspielzeug in Kitas gemacht?


Es kam anders.


Und das ist gut so!

 

Wer auch nur ein bissel Kenntnis vom Dauerfiasko bundesdeutscher Familienpolitik und der daraus abgeleiteten Rechtsprechung besitzt, 

 

als vom Mainstream und der (Un-)Rechtsprechung aus dem Leben des leiblichen Kindes ausgelöschter männlicher Elternteil, weiß ich wovon ich schreibe, 

 

sollte sich das Credo von Otto Waalkes zu eigen machen als eine Stimme aus dem Chaos zu ihm sprach.

"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" Und ich lachte und war froh - denn es kam schlimmer.

Das ist noch echtes Wording eines alten weißen und weisen Mannes.

 

Die Einschätzung "...-denn es kam schlimmer." kann indes nur bedingt auf die Neuverteilung des Postens der Familienministerin angewandt werden, weil es zwar ein (kurzfristiger) Glücksfall für traditionelle Vater-Mutter-Kind(er)-Familien darstellt von Hofreiters Ideen und ideologischen Ergüssen verschont zu bleiben, doch was der neue grüne und vor allem nicht männliche und nicht diverse Spiegel Nachfolgekader verzapft wird sich erst noch zeigen. Die familienzerstörerische Tradition sowie das politische Rudelverhalten scheint vorgegeben.


Auf der Suche nach einer Grünin mit weit linksgeprägter Amygdala wurde man pfündig.


Nein.

Nicht bei Ricarda Lang!

 

Die neu erwählte Quotenfrau heißt Elisabeth Paus und hat mehrjährige Erfahrung über Listenplätze einen Job im Bundestag zu ergattern.
Im Wahlkampf ätzte sich noch gegen Scholz, doch nun soll sie, fachfremd, ihre Frau im Kabinett 1 des Merkel Nachfolgers als Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stehen.


Paus meint u.a. :"Wir leben in einem der reichsten Länder auf diesem Planeten...".

Als Finanz-und Wirtschaftsexpertin muss sie das wissen.

Sie wird als eine der führenden Köpfe hinter dem grünen Ideologiekonzept einer sogenannten Kindergrundsicherung gehandelt. Warum diese bei all dem vorgeblichen Reichtum erforderlich sein soll und unterhaltspflichtige Väter in regelmäßigen Abständen mit immer höherer monetärer Abzocke, die sich hochbesoldete Juristen in Düsseldorf ausdenken, belastet werden, wird Paus dem Wahlvolk gewiss bald wortlastig beantworten.

Im Verteilen von Geld anderer waren Politiker sämtlicher Parteicouleur schon immer fintenreich.


Das die traditionelle Ehe und Familie den besonderen Schutz der Politik erfährt, erwarte ich schon lange nicht mehr, aber wäre es nicht vernünftig Voraussetzungen zu schaffen die es Eltern ermöglicht ihre natürlichen Rechte der Pflege und Erziehung der Kinder, als die ihnen zuvörderst obliegende Pflicht, durch eigene Erwerbstätigkeit wahrzunehmen anstatt durch staatliche Almosen, Bevormundung und Indoktrination.

 

Zunächst wird Paus vom Mainstream übertrieben gelobt. "Zahlensicher, fleißig, kann sehr schnell reden und ist teils schwer zu stoppen," lobt der Focus überschwänglich.

Sie ist "twitteraktiv" - und damit fast überqualifiziert um ein Ministerium zu leiten?!


"Im persönlichen Gespräch oder bei Partei-Partys gewinnt Paus aber durch Interesse und einen hintergründigen Humor, der sich erst auf den zweiten Blick zeigt."

Viel Wording also. Dann kann ja nüscht mehr schief gehen.

Familien, Senioren, Frauen und Jugend mag es freuen.

Viele Männer und entsorgte Väter, die den jahrzehntelangen Stillstand der repressiven Familienpolitik erleiden, weniger.

 

Was ist Kindeswohl?

Welche Aufgabenstellungen sollten auf die Agenda? Welche nicht?


Petrastudie, Wechselmodell, gemeinsames Sorgerecht von Anbeginn und ohne Wenn und Aber, Förderung von Getrennterziehenden, Zuwanderern und Kampf gegen Rechts und sämtliche Ismen, Zweitmutterschaft, Familienzerstörung, Inobhutnahmen, Kinderrechte ins Grundgesetz, Kampf gegen Gewalt an Mädels und(!) Buben, Kampf gegen das Vorurteil vom weiblichen Opfer- und dem männlichen Täter, das Aufeinanderhetzen der Geschlechter, Aufrüstung, Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Aufrechterhaltung des Mythos des sich vor dem Unterhalt drückenden Vaters, Gender-und Quotenwahn, und viele, viele Problembereiche mehr.


Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich das Handeln der neuen Ministerin vom Rudelverhalten und der Gesinnung ihrer woken Wohlfühlblase und Gefolgschaft absetzen kann.


Hat Deutschland nur furchtbare Politiker?


Viel erwarte ich nicht.


Ich pflege weiterhin mein kleines Gartenreich, warte auf das Verblühen der Tulpen um die Zwiebeln aus der Erde zu holen und sodann für die nächste Saison abzuschälen. Das ist Optimismus - und, mein Grün ist und bleibt friedlich auch wenn jetzt die Knospen knallen, die Bäume ausschlagen und der Kohl schießt...


Bis dahin gilt Ottos Weisheit:


"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"


Und ich lache und bin froh - denn es kann schlimmer kommen...

 

... allerdings manchmal sogar schnell.

Selbst in einer grün dominierten Ampel. 

Zum Beispiel bei Einbürgerungen. Zwar nicht bei jeder, aber ....

Manch Österreicher soll länger gewartet haben.

Wem derartige Politik wohl nützt, fragt sich Bolle.


.

Was können Kinder und ihre Eltern von einer Bundesministerin Anne Spiegel erwarten?


Aktualisierung zu meinem Essay "Spiegeleien"


Nachtrag aus "gegebenen" Anlass eines absoluten, bislang vertuschten Versagens eines feministischen Spitzenkaders der weiblichen Nomenklatura der Grünen 

 

Gäbe es keinen Anlass würde es hier keinen Nachtrag (und weitere) geben und die Hoffnung auf einen Aufbruch im Frauenministerium unter Führung von Anne Spiegel wäre vielleicht sogar im Ansatz gerechtfertigt. 


D´rum gleich zur Katastrophe!

 

Zitat 

"...derzeit sieht das so aus, als ob Anne Spiegel

  • Fachlich inkompetent war,
  • charakterlich ungeeignet,
  • sich mehr um das eigene Ansehen und die Position im Krieg mit der SPD gekümmert hat als um die Katastrophe,
  • ihr eigentlich nur wichtig war, „Campingplatzbetreiber“ zu gendern.

Typische Mischung aus Quotenfrau und Feministin: Unfähig, egozentrisch, rein rudelpositions- und rangordnungsbezogen."

 (aus Danisch.de » Wenn Gender und Ansehen wichtiger als Kastrophenmaßnahmen sind)

11.März 2022

Collage erstellt unter Nutzung von Material von pixabay.com/de/

Spiegeleien


Männer-,Vätergesundheit ist wichtig und mehr als nur der Ablauf einer physiologischen Erektion.

Vor einigen Tagen habe ich mich einer vorsorglichen Spiegelung von Magen und Darm unterzogen. Laut Befunddaten wurde im Bereich der rechten Flexur ein kleiner Polyp von 5 mm mit der Zange abgetragen.


So weit, so gut.


Wäre doch nur jede Spiegelung derart eindeutig und erfolgreich und fernab von Eulenspiegeleien.

 

Eine nichtmedizinische, nichtärztliche Koloskopie des Innenlebens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (und ohne Väter) erscheint schwieriger, weil die Sichtverhältnisse stellenweise nicht optimal sind und dauerhaft in apodiktischer Art rabulistische Blendgranaten zur Familienzerstörung gezündet werden.

Vor knapp 100 Tagen fabulierte der VAFK, der sich laut Selbstverständnis nicht als Aufbruch für Väter sondern für Kinder sieht, in einer Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag einen Hoffnungsschimmer für Trennungsfamilien herbei und verkündet u.a. "... ein Aufbruch ist möglich!". Bei dieser Aussage dürfte es sich jedoch (wohlwollend formuliert) um einen Schelmenstreich handeln um entsorgte Väter bei Laune zu halten.


Mit einer Bundesministerin, deren Work-Life-Balance nicht nur von Kandel bis zum Ahrtal keine erkennbaren politischen Erfolge für den indigenen Souverän zeitigte und die außer dem Fabrizieren gutmenschlich korrekter Weltrettungssprechblasen auf Social-Media-Niveau nichts Nachhaltiges vorweisen kann, einen Aufbruch zu wagen, dürfte wohl wegen unzureichender praktischer Fähig-und Fertigkeiten in einer ahrtalähnlichen Flutkatastrophe enden. Zumindest wird in den nächsten Jahren ein Great Reset der deutschen Familienpolitik zugunsten des Schutzes der Familie schlichtweg ausfallen.

 

Mit (unterbliebenen) Erwachen, Fehlstarten und dem Abbruch des sich Aufmachens scheint der jahrzehntelang wenig erfolgreiche Väteraufbruch für Kinder Erfahrungen zu besitzen, zumindest wird in der Pressemittteilung vermieden anzuführen worauf sich der Optimismus gründet, zumal konkrete Festlegungen im Koalitionsvertrag nicht existieren. Die erkannten Wortspielerein mit "werden" und "wollen" sollten dem sich seit zwanzig Jahren im Aufbruch befindenden Verein bereits vor der Bildung des Kabinetts Scholz I den neuerlichen Rohrkrepierer im Familienrecht aufzeigen.


Das Gleichnis eines alten weisen Mannes, dass niemand neuen Wein in alte Schläuche fülle, wurde zwischenzeitlich erfolgreich ignoriert Statt achtjährigen roten Weinessig wurde grüner nachgefüllt während der Schlauch brüchig und porös blieb.

Der kochende grüne Sud ist keinesfalls bekömmlicher und kann die Familienpolitik nachhaltig final lädieren.

 

Die Auswechslung und das kurze Time-out der roten Plagiatorin Giffey (Lambrechts BMFSFJ-Führung war banal, überflüssig und ihrem Parteibuch geschuldet) durch die bekennende grüne Feministin Spiegel, die statt eines Doktortitels den wertvollen (?) akademischen Grad eines "Meisters der Künste", Magistra Artium innehat, bedeutet lediglich die Fortsetzung geisteswissenschaftlichen, woken Geschwätzes an der Spitze des Ministeriums für Gedöns statt eines Aufbruchs.


Bereits wenige Wochen nach dem Führungswechsel im Frauenministerium, stets ein Versorgungsministerium für arbeits-und leistungsferne Parteifreunde, bleibt die kontinuierliche Kernkompetenz Väterbashing, um das modische MS-Wort "hate" für Männer-und Väterhass zu vermeiden, unangetastet auf der Agenda.

 

Die Hoffnung auf einen familienrechtlichen Aufbruch wird zudem bei Sichtung des Lebenslaufs, der bisherigen fulminanten (Fehl-)Leistungen und aktuellen Einlassungen der neuen weiblichen Spitzen-und Führungskraft nicht genährt.
Ein Blick in die hurrajubelnden, gleichgeschalteten Mainstreamlügenmedien macht es Interessierten nicht leicht sich ein objektives Bild von dem die Leiter erstaunlich schnell heraufklimmenden Stern einer wenig erfolgreichen Provinzministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz ,für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten und Stellvertreterin einer Ministerpräsidentin, zu machen.

 

So scheiden als seriöse Informationsquellen u.a. der ÖRR, die Alpenprawda und der Namensvetter der mit vielen Funktionen und Titeln behängten Spiegel aus.
Die Wikipedia , als regierungstreu-feministische Filterblase listet zwar die Reihenfolge politischer Funktionen der neuen Frauenministerin auf, die Ergebnisse des politischen Durchhangelns bleiben indes im Dunkelgrünen.

Zumindest ist in den Biografien der philosophischen, völkerrechtskundigen, schweinebäuerlichen und geschwätzwissenschaftlich tätigen Koryphäen die derzeit die  politische Regierungselite darstellen eine "herkömmliche" Erwerbstätigkeit in der materiellen Produktion selten bis nie erkennbar. Wertabschöpfend statt wertschöpfend "arbeiten" ist das verbrämte Leitbild der Berufsausbildung-und Studienabbrecher, Dampf-und Vielplauderer und schlichter Faulenzer. Ideologische Phraseologie, Gendergebabbel sowie Quoten-,Teilhabe -und Opfergeschwätz sind die Voraussetzungen für ein unbeschwertes, von zumeist männlichen Steuerzahlern finanziertes Leben als Parvenü und Dummschwätzer. 

 

Anne auf Green Gables ist ein literarisch erfolgreiches Kinderbuch und als Anime unter dem Titel "Anne mit den roten Haaren" nicht minder gelungen.
Ob einem Film mit dem Titel "Anne mit den grünen Haaren" ein größerer Erfolg beschieden wäre kann ich nicht einzuschätzen, obwohl Grüne durchaus sympathisch sind, sofern es sich um Oger handelt.

Anne Spiegel, die Anne an der Spitze des Bundesfrauenministeriums, strebt vermutlich keinen literarischen oder filmischen Ruhm an, obwohl Schönfärberei zumindest zu ruhmreichen politischen Erfolg führen kann.
Bislang sind die Ergebnisse ihres politisch-ideologischen Wirkens einfach nur dürftig. Andererseits hat sie den Weg an den monetären staatlichen Futtertrog geschafft.


Was kann von der heutigen Ministerin erwartet werden bis ihre Nachfolgerin oder ein Mann, der sich zur Frau erklärt, sie ablöst?


Anne Spiegel bekennt sich zuvörderst als Feministin.

Sie ist Mutter von vier leiblichen Kindern und ist mit einem Mann verheiratet.

Als Elter1 und Bonus-Vater kümmert er sich um die Kinder.


So kann Frau Ministerin ihre grüne Frauen-Power voll in die Mainstream-Agenda einbringen.


Was steht hier an ? (Ein Auszug)


-Schutz des dritten Geschlechts vor Diskriminierung und dem Aussterben.


-Abschaffung des Transsexuellengesetzes


-Einführung der Co-Mutterschaft für lesbische Paare


-Einführung einer Verantwortungs-(im Klartext: Gesinnungs-)gemeinschaft


-Kampf gegen ... und insbesondere Kampf gegen die klassische Familie


-Entväterung, Frauenförderung, Durchsetzung feministischer Quoten-und Teilhabeforderungen


-Änderungen des Grundgesetzes durch Einführung separater Kinderrechte als Mittel zur Entmündigung leiblicher Eltern
(juristische Probleme dürften zunehmend verschwinden, da die Justiz in weiblicher und feministischer Hand ist.)


-Forcierung von Inobhutnahmen


- Geschichtsklitterung und Herausstellung der Rolle  großer Frauen in der Weltgeschichte, wie z.B. von Gudrun Ensslin


-Verhinderung der Herausgabe der Petra-Studie bzw. Beauftragung weiterer langfristiger und kostenintensiver Studien


-Versorgung von Parteigefährten und Feministen mit überflüssigen und redundanten, jedoch einträglichen und hochbezahlten Jobs unter Umgehung des Grundsatzes der Bestenauslese


-Alimentierung und politische Ausrichtung des Bundesforum Männer


-Förderung und Ausbau der Helferindustrie


-Finanzierung und Unterstützung von Frauenhäusern sowie mütterideologisch zentrierte Jagd auf unterhaltspflichtige Väter


-Erhöhung der Unterhaltspflichten und deren zwangsweise Durchsetzung (insbesondere gegen Väter durch Stigmatisierung und Kriminalisierung)

 

-Beibehaltung des Residenzmodells als "... eine Form von erweiterter Prostitution der Mutter, die nicht mehr ihren Körper zu Geld macht, sondern die Früchte ihres Körpers – " (Zitat:Krieg)

Der Statt übernimmt freiwillig und sehr effektiv hierbei die Zuhälterfunktion.


-mannigfaltige und umfassende woke Sprachpanscherei sowie Aufrechterhaltung der scheinbar unsterblichen Mär wonach es deutschen Politikerinnen, trotz jahrelanger gegen Kinder gerichteter Maßnahmen  u.a. während der COVID-19-Pandemie, zuvörderst um das Wohlergehen von Kindern gehe


-primär am Geschlecht orientierte familienrechtliche Maßnahmen wie Schutz von Mädchen und jungen Frauen vor toxischer männlicher Gewalt


-bildungsmäßige Vernachlässigung von Jungen


-usw.usf.  .....


Knapp 100 Tage nach der Inthronisierung / Ernennung zur Bundesministerin ist der Weg der Anne Spiegel klar erkennbar. Signifikante Unterschiede zwischen roter, grüner, schwarzer, gelber und dunkelroter Familienpolitik existieren nicht.


Mein "Zauberspiegel" an der Wand sagt mir:

"Ein Paradigmenwechsel im Familienrecht ist unter der Ägide Spiegel so wenig zu erwarten wie bei ihren dreisten Vorgängerinnen. Die Zerstörung der Familie geht mit der Abschaffung des Landes sowie mit viel rabulistischem Gedöns voran."


Das einzig Positive an meinem Essay "Spiegeleien" bleibt das Ergebnis meiner o.a. Koloskopie. Hier ist der Termin für die nächste Untersuchung erst in einigen Jahren.

Vielleicht sind Anne Spiegel mitsamt dem BMFSFJ und ich dann bereits Geschichte...


In diesem Sinne:


Bleiben Sie gesund und lassen mich anlassbezogen eine sozialdemokratische Losung mit der seit Jahrzehnten die Geschlechter staatlich organisiert aufeinandergehetzt werden, modifizieren.


"Wer die menschliche Gesellschaft will, muß zuvörderst die Sorgerechtapartheit im Familienrecht ohne Wenn und Aber beenden!"

 

Väter


Ein Vater wird gewaltsam von seiner Tochter getrennt. 

Er wird zwangsrekrutiert.

 

 

Ein Vater wird gewaltsam von seiner Tochter getrennt. 

Gegen ihn wird ein Umgangsausschluss verhängt.

 

 

Krieg ist barbarisch.

27.Februar 2022

 

100 Läppische

"Läppische" 100 Tage


Egal wieviel gehüpft, egal wieviel geschwänzt, egal wieviel "gestreikt" und geschwätzt wird, ein statistischer Zahlencluster wie der des langzeitstatistischen Wetters, besser bekannt unter dem Begriff Klima , ist und bleibt emotionslos, kann weder geschützt noch gerettet werden.

Mit diesem Hintergrundwissen erfreue ich mich stoisch an der letzten Rose der Gartensaison 2021.

 

Bis zum natürlichen Restart des Jahreszeitenkreislauf wird also noch viel Wetter übers Land ziehen.
Dabei sind es keine "läppischen" hundert Tage mehr bis "mutige", kälteunempfindliche Schneeglöckchen den frostigen Boden und die Schneeschichten aufbrechen werden während andere Pflanzen noch Winterschlaf halten. Alsbald ziehen dann "kesse" Krokusse nach und starten den Frühlingsbegrüßungsturbo für das annuelle bunte Gartenpotpourri, das Kaleidoskop der Farben.


The same procedure as every year.

 

Ich sehe mich im grünen Garten"strampler" und mit gefütterten Gartenclogs, bewaffnet mit Sauzahn, Harke und Gartenschere die nächste Freiluft Gartensaison eröffnen.
Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich aufgrund eigener Risikoabwägung "geboostert", vielleicht sogar im Besitz eines Impfabos und voller gärtnerischer Zuversicht.
Es kann aber auch anders kommen.

Jähe Wendungen sind möglich und meist kommt es schlimmer als gedacht und ich bin zwischenzeitlich dort wo keine FFP2-Maultäschle getragen werden, weil ich angesichts des Alters, der Diabetes, der koronaren Dreigefäßerkrankung, einer Impfung oder einer auf den Kopf gefallenen Kokosnuss mein Gastspiel auf der Erde beenden musste.


Am Tag als meine nichteheliche Tochter Lisa in Berlin ihren 11.Geburtstag beging beendete in Frankfurt am Main der, je nach Sichtweise als Hauptmann von Kattowitz berüchtigte oder als Literaturpapst gespriesene Marcel Reich-Ranicki sein intensives Zeitungslesen.
Das Datum ist die einzige Gemeinsamkeit beider Ereignisse.


Dem Lisa unbekannten Reich-Ranicki hatte bis zu diesem Tag vor allem die Gewissheit, nicht mehr die Zeitungen des nächsten Tages lesen zu können, am Tod geschreckt. 

Das Fehlen des Zugangs zu Zeitungen beunruhigte meine Tochter weniger.
Das bildungsbürgerliche Lesen lag nicht im kindlichen Interesse und ist der Generation der hüpfenden Zoomer nicht wesenseigen.
Die vorsätzlich getrennterziehende Mutter indoktrinierte zudem das Mädchen mit ihrem elterlichen Alleinvertretungs- und Bildungsanspruch, zwang es mit familiengerichtlicher Förderung des prostitutionsnahen Kindbesitzes ins Residenzmodell und hielt es de facto im Stockholm Syndrom gefangen.


Mit Blick auf den Niedergang der Presse und dem Sterben des Journalismus sollte heutigentags eine fehlende Kenntnisnahme des Inhalts künftiger Gazetten kein primäres Schrecken am eigenen Tod mehr verbreiten.


Zumindest nicht bei mir.


In der Ära der Merkel-Kabinette I-IV, in der das Wohl des einheimischen Souveräns konsequent politische Missachtung erfuhr, verkünden die Zeitungen von morgen zuvörderst "Palastnachrichten" mit tagesaktuell vorgegebener Einheitsmeinung als freiwillig gleichgeschaltete Pinocchio-Presse mit stetig wechselnden Feind- und Glaubensbildern.


Die die sich als Demokraten bezeichnen sind keine.

Die die sich Antifaschisten nennen segeln unter falscher Flagge, kämpfen gegen Hass und Hetze, wohl organisiert mit Cancel Culture, Zwei-Minuten-Hass-Ritual bis hin zur Hass-Woche um die Deutungshoheit und Zensurhoheit im Netz für sich zu sichern.


Mein Lebenszyklus als weißer Cis-Mann und entsorgter Vater eines nichtehelichen, zwischenzeitlich volljährigen Kindes ist endlich wie meine Fehlbarkeit.


Einzig die messianische Zeitschleife kennt die Unendlichkeit.


Ewig kommen und gehen Heilslehren.


Aktuell beerdigen Diversität, Quoten, Genderhickserei und Inklusion die Bestenauslese, die Kriterientrias aus Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Unbeirrt, wieder und wieder, bringt die Menschheit Dummheit hervor, werden Kluge von Schwätzern und Eiferern gejagt, und wird mit Cerebraler Diarrhoe in Politik und Gesellschaft Mainstream-Entertainment gemacht.
Sei es in Form von Koalitionsvereinbarungen, sei es durch Zuscheißen sozialer Medien mit der tagesaktuell vorgegebenen politischen Einheitsmeinung durch Gutmenschen und Haltungs"journalisten", sei es in Form einer Dauerpenetration in die Hirne der Menschen durch den ÖRR, Neue deutsche Medienmacher und "privater" Medien oder, wie jüngst, durch juristische Bullshiterei (siehe die Initia­tiv­stel­lungnahme Nr. 56/2021 des Deutschen Anwaltvereins).

Nach der braunen und der roten Zeit folgt die (bejubelte) Grüne und mit ihr ein weiteres Mal die ideologisch motivierte Diskriminierung und unethische Selektion. Die woke Gesellschaftsideologie sitzt bereits fest im Sattel, die Great-Reset-Initiative des Weltwirtschaftsforum befindet sich in Umsetzung. Die Entpolizeilichung und Entdemokratisierung des Landes läuft.
Das NGO-Business brummt. Antifa und Kirchen agieren und schleusen gemeinsam.


(Sind Bacha Bazi eigentlich als Ortskräfte oder als Familiennachzügler aus Afghanistan eingereist worden; und wenn ja: ausreichend oder wieviel ?)


Geld für Propaganda ist ausreichend vorhanden. Väter-und Männerhass dominiert gesellschaftlich anerkannt. Die gepamperte Journaille singt das Lied ihrer auch (ausländischen) Mäzene. Eine Plagiatorin spielt Regierende Bürgermeisterin...

Das Bundesverfassungsgericht ist, nicht erst seit Merkel Spezi Habarth dort installiert wurde, in schlechter Verfassung. Es konstruiert Geschlechter, alimentiert die staatlichen Hofnarren mit üppigen GEZ-Einkommen und schützt, ohne zu Hüpfen, das Klima. Triage Horrorszenarien, Panikmache und Hysterie sind allgegenwärtig.


Merkel ist weg.


Es wird, falls überhaupt möglich, dauern bis sich Deutschland von ihrer und der anderen alten weißen Frauen Politik erholt.

Die Raute ist Geschichte und die Bezeichnung einer Kinderlosen als Mutti nur noch ein Synonym für die total verkorkste deutschen Familienpolitik. Gerichtsverfahren, wie einige andere ehemalige europäische Staatschefs, muss sie nicht fürchten. Ihre "Kinder" und Vollstrecker machen munter weiter. Von der M- zur S-Variante.

Nach Jahren des Wegbeißen und Entkernens, der Stagnation, des Spaltens und des Niedergangs folgt nun eine Zeit die zweifelsfrei noch schlechteres politisch-ideologisches Entertainment liefern kann. Der Grundstein ist irreversibel gelegt.

          

         








In meiner Jugend liebte eine anthropomorphe, femanzisch-egomanische Powersau einen stets überforderten, "Applaus, Applaus"-schreienden, kleinen, grünen Frosch.

Statler und Waldorf, den beiden Grantlern die sich die Loge links der Bühne im Muppet Theater teilen, bot sich stets ein umfassend illustres Bild des monströsen und diversen Muppet-Universums.

Das war Entertainment, mega, unbeschwert, biologisch inkorrekt und Rassegrenzen überwindend.


Heutigentags ist dies nur noch ein ergiebiges MeToo- und diverses Geschlechterallereithema über Schweine-und Froschschenkel.

Unbeschwert lachen ist schwer und gefährlich geworden, weil immer ein Shitstorm organisiert werden kann.
Selbst die Frage nach der "schärfsten Biene im Bundestag" führt bei Dauerempörten im Netz zur Dauererektion der Amygdala und dosierten shitstorm.

Was für ein Amüsement.

 

Das ist so lustig wie ein Verbot von Mode um die Umwelt zu retten, die Einführung einer Pflicht zum Tragen von Hanfkrawatten um sich zur Vermeidung des ökologischen Fußabdrucks im Wald an einen Baum zu hängen oder die Aufstellung einer gebrauchten Schaufensterpuppe mit Gesslerhut für Politikerinnen oder andere Bedürftige im Parlament.
Die zwangsweise Anwendung des Bechdel-Testes auf sämtliche Lebensformen und Geschlechter sowie PoC und BIPoC im polit-medialen Komplex dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ausgenommen bleiben die weißen heterosexuellen Männer.


Es gilt: Kein Film mehr ohne Randgruppenproblematik!

Taffe, zierliche Kommissarinnen vermöbeln depperte und bärbeißige  Zwei-Zentner-Männer und Frauen, die Männer töten, können auf wohlwollende Ermittler und Straffreiheit hoffen, weil Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen ist.


Es gilt: Keine wohlgewachsenen Menschen mehr und kein Bodyshaming in der Werbung.

Überhaupt scheint die Zielgruppe der aktuellen Reklamekampagnen im schwarzen Amerika oder in "Dunkeldeutschland" ausgemacht zu sein.

 

Ach, sorry! 

Das gilt ja bereits. Das propagandistische Entertainment ist schon länger in fester Hand.

Da ist ja bereits schrecklicher Trash üblich wie das "N-ger" im Untertitel bei der neuen Eigenserie der ARD "Ein Hauch von Amerika".

Den "Rest" wird die Staatsministerin für Kultur und Medien schon richten und "das Auge der Fatima" wird uns vor dem bösen Blick und den Konsum schlechter Filme und Propaganda schützen....

 

 

"Läppische" 100 Tage bis zum Frühlingsanfang sind zu überbrücken.

Der Entertainmenteffekt ist winterschlafmäßig.
Leichter dürfte es die zweifelhafte politische Unterhaltung haben.

Die ersten 100 Ampeltage mögen noch auf krampfhaftes Wohlwollen treffen.


Dann stehe ich wieder mit Sauzahn in meinem Garten und grübele über die bunte Vielfalt, über Sinn und Sinnfreiheit nach.


Manchmal darf es auch ein bissel Polemik sein und ich sogar mein Pro Quote verkünden.


„In einer Bundesregierung kann Platz für 30 Prozent weiße Männer aus Westdeutschland sein, auf den übrigen Positionen muss sich die Vielfalt im Land widerspiegeln“, fordert Bozkurt.

Die SPD-Politiker: Karamba Diaby, Cansel Kiziltepe, Lars Castellucci und Yasmin Fahimi und nicht nur diese haben tolle Ideen. Leider haben sie die Einführung einer Quote für Arschgeweihträgerinnen nicht gefordert um die Vielfalt Deutschlands wiederzugeben.

Dabei dominieren auch im neuen Bundestag erneut die nicht wertschöpfend Tätigen, die Advokaten und die Parvenüs der Studien-und Berufsausbildungsabbrecher, die Schwätzer, Ideologen und Abzocker.


Wird hier die Vielfalt meiner Heimat abgebildet?


Mal sehen was mein Nachbar meint.

 

Ein einziges Mal spreche ich mich also für eine Quotierung aus:


Gegen eine Kontingentierung Antideutscher Alt-und Neukartoffeln in Parlamenten und im medialen Komplex auf 50 Prozent würde ich keine Vorbehalte haben.

Das hindert zwar die Abschaffung Deutschlands nicht, doch es dürfte sich bis zu meinem Ableben, hoffentlich noch einige Jahreszyklen, verzögern.


Das ist egoistisch.

 

"Ich möchte gern erfahren, wie es weitergeht. Ich möchte dabei sein"

Ich möchte, auch wenn die Steigerungsformen des illustren politisch-esoterischen Aktionismus den weiteren Niedergang verkünden, wissen wie es weitergeht und, wie Statler und Waldorf in Personalunion, mit eigener Meinung das diverse menschliche Universum im Grünen kommentieren.


Schlecht, schlechter, quotenschlecht.

 

Der weiteren Stagnation und der Weg der Zerschlagung der Familie im deutschen Familienrecht gilt mein Hauptaugenmerkt. Denn: Ich schreibe hier nicht als objektiver, unbeteiligter, unparteilicher Beobachter. Ich schreibe hier als Geschädigter.
Eingereiht in die gesamte gesellschaftliche Entwicklung in der sich Männer und Väterbashing umfassend durchsetzt, ist der Blick auf die deutsche Familienpolitik kein rosiger sondern ein reziprok umgekehrtes, also mehr als gering unterhaltsames Muppet-Entertainment mit traurigem Gestalten die Politdarsteller mimen.

Die Praxis der Sorgerechtapartheid als probates Mittel bei der Zerstörung der Familie wird nicht angetastet. Leibliche Väter werden weiterhin diskriminiert." Hierzu werden wir das "kleine" Sorgerecht" für soziale Eltern ausweiten (Seite 101 des Koalitionsvertrages)". Mit der Erfindung eines "Instituts der Verantwortungsgemeinschaft" soll die Transformation in der Familienpolitik vorangetrieben werden. Das lateinische Rechtssprichwort Mater semper certa es ("die Mutter ist immer sicher") dürfte zur Freude von Paragrafenjongleuren (und trotz DNA-Testmöglichkeiten) nicht ebenso auf Väter (Vater ist der der das Kind gezeugt hat) Anwendung finden sondern auf soziale (was immer das sein mag) Vielmütterschaften.

 

Eine Kinderlose als Mutti zu bezeichnen dürfte bereits "biologistisch" belustigend sein. Die ernsthafte Benennung einer Zweitmutter einer lesbischen Ehe, in der ein Kind beschafft wurde, als leiblichen Elternteil toppt hier nochmals.
Der Satz "Früher war alles besser" trifft zwar nicht des Amüsements Kern, doch die Neubesetzung des Chefpostens des Ministeriums für Gedöns (BMFSFJ) ist feministisch vielversprechend.
Der Job als Frauenministerin wurde wesentlich öfter verschachert als der der Kanzlerette.

Der große Wurf war und ist bisher nicht dabei.


Die Neue heißt Anne Spiegel, von wertschöpfender Tätigkeit und Arbeit weitgehend befreit, ist sie mit vier (eigenen) Wort hinreichend beschrieben:: „Einmal Feministin, immer Feministin“.
Der üblichen Werdegang: Abitur, Studium von Geschwätzwissenschaften mit Magister-Abschluss, Berufspolitikerin. Vermutlich Cisgender weiblich. Um die Kinder kümmert sich der schottische Ehemann.

Die grüne Esoterik und Phraseologie hat sie verinnerlicht, Erfahrungen mit Stellenbesetzungen nach Geschlecht und Parteibuch können angenommen werden.

Ihre To do-Liste ist so bekannt wie erschreckend.

Die designierte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) hat sich für eine einheitliche gendergerechte Sprache in Gesetzestexten und anderen Vorhaben der künftigen Ampel-Koalition ausgesprochen. "Ich finde gendergerechte Sprache wichtig, auch in staatlichen Dokumenten", sagte Spiegel dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Es wäre wünschenswert, wenn die Bundesregierung zu einem einheitlichen Verfahren findet."

Die Abschaffung der Vaterschaft und die Einführung des Instituts der Verantwortungsgemeinschaften ist ein Parteiziel und Koalitionsaufgabe .Die Senkung bzw. Anpassung der Unterhaltspflichten für Väter an objektive Gegebenheiten wohl weniger.
Anwälte erzeugen Streit und die Pläne der Ampelkoalition im Familienrecht einen weiteren unbestimmten Rechtsbegriff einzuführen dürften hier und bei der Helferinnenindustrie Kindeswohl zu Jubel führen.

Noch weniger als Hüpffreudige die die Kausalzusammenhänge zwischen Klima und Wetter nicht zu verstehen und zu begreifen in der Lage bzw. willens sind, sind die selbsternannten und verbeamteten Beschützerinnen des Wohls der Kinder sinnvoll zu entscheiden und zu handeln befähigt.
All dem liegt "ideologische Weitsicht" zugrunde.
Während die Ersteren sich als Zuhälter des Great Reset verdingen und benutzt werden, agieren die Vertreterinnen der "Helferinnenindustrie Kindeswohl" als Luden um für Kreidekreismütter den maximalen monetären Gewinn aus dem Alleinbesitz der Frucht ihres Leibes zu sichern.

 

Abzuwarten bleibt lediglich ob und wann die feministische Frauenministerin der Grünen die Idee des Entzugs der Fahrerlaubnis auf den Tatbestand der Unterhaltspflichtverletzung auszuweiten, erneut durch die Gänge des familienfeindlichen Ministeriums und in die treuen Presse Gazetten treibt.

Das deutsche Familienrecht verharrt auf dem Stand der 60er.


Ich bin mir sicher, dass mit Blick auf die Zukunft auch die politische Fachkraft Spiegel die Zerstörung der Familie nicht dauerhaft verwirklichen kann. Mag sein, dass bei der Abschaffung Deutschlands der Point of no Return überschritten wurde, der Kampf gegen die Familie erreicht diesen "sieghaften" Punkt nicht.


Das ist meine stoische Sicherheit.


Mal schauen was die ersten 100 Tage "Ampelei" bringen.


Das will ich sehen und wissen und besorg´ mir deshalb ein Impfabo. Noch schlafen meine Tulpenzwiebeln (siehe oben)...


06.Dezember 2021



                                                                  (Collage erstellt mit Material von Pixabay.de)

 

19.November 2021


Gern verlinke ich auf die Kampagnen-Homepage von


"Genug Tränen! Kinder brauchen beide Eltern".


Die Aktion erscheint reputabel, honorig und redlich und vielleicht nicht nur dem Kindeswohl-Business zuarbeitend.

Allenfalls sinnvoll im aufgehetzten woken Mainstream des staatlich organisierten Männer- und Väterhasses darf sie dennoch skeptisch gesehen werden.


Bilden Sie sich eine Meinung.


Ich habe die Petition unterzeichnet und wünsche der Aktion zumindest mediales Gehör.

18.September 2002 - 2021


Meine liebe Tochter Lisa H......n!


Ich begrüße und beglückwünsche Dich zu Deinem 19.Geburtstag.

Mögen Glück,Gesundheit und Vernunft bei Dir sein.


Im ersten Jahr der Volljährigkeit hast Du Dir kein eigenes Bild von mir und Deiner väterlichen Familie gemacht.
Du befindest Dich noch immer in dem Kokon der seit Jahren mit einem toxischen Gespinnst aus Lügen und wahnhaften Hass umsponnen wird.


Künftig liegt es einzig an Dir dem weiteren Triumph des Bösen Einhalt zu gebieten.
Für Dich und Deines Lebens Wohlergehen.


Ich wünsche Dir die Kraft, den Mut und die Klugheit die vonnöten sind um sich dem psychologischen Phänomen des Stockholm-Syndroms zu entziehen.


Unsere gemeinsame Lebenszeit ist endlich.                                                     Carpe diem.


Nutze die Zeit um den Weg zu mir und Deinen väterlichen Wurzeln zu finden.
Du kannst Dich mir "gefahrlos" über meine Homepage nähern.


https://sorgerechtapartheid.de/

Die Unterseite "verbotene Briefe" ist nur für Dich!!!


Hab´einen schönen Tag und eine erinnerungswerte Feier


Dein Vater Papa Bolle


Der Brief ist Lisa im Original mit kenntlich gemachten Foto postalisch übersandt worden.

(Die Fotocollage wurde unter Nutzung von Material von pixabay.com/de/ erstellt.)

Fotocollage erstellt mit Material von pixabay.com/de/


Fließend von Zero-Covid zu Zero-CO2

oder

Staatliche Lufthoheit über alle Betten

 

Meine Webseite - meine Meinung

 

Spoilerwarnung

Das folgende Feuilleton ist nicht satisfaktionsfähig weil ich mich bemühe auf das Deppenapostroph, das in-Suffix, Deppinnensterne sowie auf verruchte A-Z-Wörter wie Saupreiß, Indianer, Köterrasse, Rosettenzäpfchen oder auf rassistische Wortpaare wie Kartoffel-,Spätzle-,Pizza-,Spaghetti- oder Labskausfresser, Kipferl und Wiener Würstchen zu verzichten und mich (unverbesserlich) auf Artikel 5 des (formal noch geltenden) Grundgesetzes berufe.

Ich verzichte insbesondere auf das N-Wort als zeitgeistgemäßes, absolutes In-und Modewort für den vom ÖRR-indoktrinierten Menschen. Obwohl keine Kochsendung, kein Politikergeblubber und kein mainstream-korrektes privates Statement ohne Verweis auf die Nachhaltigkeit auskommt - meine Traktat schon.

Großes Indianer:innenehrenwort!

Klappt das ist es gut.

Klappt das nicht ist es Satire.

 

Im grünen Dämmerschein unserer väterfeindlichen Zeit hier nun meine Shutdown-Gedanken und Prognosen im Lockdown Teil 3. (Teil 1 und Teil 2)


Der Anlass ist (wie stets) gegeben.


Ohne Stocken wird die Zero-Covid-, in die Zero-CO2-Strategie überführt. Die Hoffnung auf ein gesundes Zeitalter wird durch ein dunkelgrünes ersetzt.


Der Haltungs-und Bevormundungsjournalismus läuft sich heiß.

Heulbojen-Apokalyptik und Turbo-Panik sind allgegenwärtig.


Das ist unsere Zeit.


An der kommenden politischen Vergrünung ändert auch die Bildung der nächsten Bundesregierung, sofern dies noch in diesem Jahr oder erst nach einer Neuwahl erfolgt, nichts, weil über allem Tun der mächtige dunkle Schatten der Raute, der UN, des Weltwirtschaftsforums und eines Klaus Schwab & Co. den Niedergang begleiten.


Die Bestenauslese wurde abgeschafft.

Jetzt gibt es Quoten und Diversitätsvorgaben.

Leistung zählt nicht mehr.

Die Vulva avancierte zum wichtigsten Einstellungskriterien.


Das Bundesverfassungsgericht degenerierte zur willfährigen politisch-ideologischen Lachnummer, sucht nach Geschlechtern und sexuellen Vorlieben, versorgt den ÖRR und steht auf Du und Du mit dem Klima- und Wetterbericht sowie der Kanzlerin.


"Quality is a Myth" predigen die staatlich besoldeten Propheten.


Vor der künftigen Bundesregierung, die einen durch eine Trullagang geschaffenen failed state und ein tief gespaltenes Land übernehmen wird, liegen riesige Probleme die zu meistern nicht möglich sind, weil eine 16jährige protestantische FDJ-Arbeit nicht nur die ungeliebte Partei CDU entkernt und entmannt hat sondern auch den Beitritt der BRD zur DDR erfolgreich umsetzte.


Merkel war nie "Kohls Mädchen". Wenn überhaupt dann das der beiden Erichs.


Die Aussicht auf Lastenräder, 8m² große Tiny Houses, Sprach-und Meinungspolizei, monatliche Impfungen und vegane Kost kann zumindest die Migration nach Deutschland ausbremsen.


Zunächst wird ein großes Palaver beginnen.

Größer, ausdauernder und totaler als die propagandistische Dauerbeschallung der Eingeborenen durch den ÖRR mit seinen erprobten Propagandisten und Demagogen im Bunde mit den Neuen Deutschen Medienmachern (germanP ocs).
Gerhard Löwenthal und Karl-Eduard von Schnitzler müssen sich von den heutigen ideologischen Apologeten des Staates nicht in den Höllenschlund der ewigen Verdammnis für politisch-agitatorisches Lügen und Faken stellen lassen. Sogar gegenüber den höchsten protestantischen und katholischen Ortskräften des Herrn, den Geschäftsleuten der Seenotrettung und der Antifa erscheinen sie nur als unbedarfte Zauberlehrlinge im ersten Ausbildungsjahr.


Für Nostradamus und die Meinungsforschungsinstitute der Jetztzeit wäre es ein Leichtes das kommende Gelaber vorauszusagen. Und sie lägen dabei mal richtig.


Die staatliche Propaganda-und Demagogiemaschinerie wird noch mehr Experten, Faulenzer und Schwätzer beköstigen. Sie werden indoktrinieren, den Verlust der Raute deuten und resistent eruieren warum der Wähler bei jeder Bundestagswahl trotz zunehmender medialer Täuschung sein Kreuz falsch setzt.


Routiniert wird die gewählte Politgarde das Ergebnis mit massivster Propaganda und bigotter Dreistigkeit so trickreich hinbiegen das weiter gemerkelt werden kann.


Die Claqueure und die Schreihälse die am lautesten "Mutti, Mutti" skandierten werden sich nach dem Führungswechsel schnell des Kritisierens des ehemaligen Idols befleißigen um sich durch den weiteren Kampf gegen Rechts und alle anderen -ismen ihr vom Steuerzahler alimentiertes Leben weiterhin leisten zu können.


Den noch lebenden DDR-Bürgern ist der Begriff vom parasitären, systemnahen Wendehals geläufig und sie reiben sich bereits jetzt verdutzt die Augen, weil sie beim Aufwachen vermeinen in der Zeit zurückgereist zu sein und in der DDR unter der Fuchtel einer nationalen Front mit grüner Blockflöten Allianz zu leben.


Vor ihrer selbstgewählten Abschaffung scheint sich das wahre Wesen der Deutschen fließend von braun über rot und von Zero-Covid zum dunkelgrün der Zero-CO2-Strategie zu wandeln.

So wird das Wetter gerettet und das Klima weltweit genesen.


Es bedarf eines tiefenideologischen Glaubens, geisteswissenschaftlicher Sprechakte mentaler Verblendung mit dem Ziel des Erhalt des Darwin Awards, nicht ohne zuvor mit missionarischen Eiferertum zur Weltrettung aufzurufen, um sich hüpfend dem Hirngespinst der Rettung einer abstrakten statistischen Größe, die das Klima als Langzeitstatistik der Wetterdaten darstellt, hinzugeben.


Der ökologische Fußabdruck kann im Kampf um den Darwin Award durchaus gesenkt werden.

Motto: Hilf dem Staat, erschieß dich selbst!


Doch zurück zum Kernthema der Website.


Eher wandelt sich das Klima, als dass das Familienrecht geändert wird.


Wer aus fernen Ländern und fremden Zivilisationen in großer Anzahl Familienverbände und archaische Stammeskulturen nach Deutschland verbringt für den ist eine eigene moderne Familienpolitik und ihre Durchsetzung bald obsolet, der Point of no Return bald erreicht.


In den Vereinigten Staaten schrumpft die Zahl der weißen Bevölkerung.

Mit der üblichen zeitlichen Verzögerung wird dieser amerikanische Trend auch bei uns, deutlicher als bereits nach 2015, erkennbar sein.

Wenn sodann die Zahl der indigenen in Deutschland über Generationen sozialisierten Familien sinkt und migrantische Familienverbände überproportional anwachsen und zur Mehrheit werden dann erübrigt sich nicht nur die weitere inflationäre Einbürgerung sondern auch jeder Versuch der alten weißen Volksvertreter und ihrer neuen Politkollegen (german POC) die rote Laterne Familienrecht im europäischen Vergleich zu verlieren.


Das ist unsere Zeit.


Sie ist woke und zugleich väterfeindlich und gegen die Familie gerichtet.


Parteipolitisch ist das simpel belegbar.

Das Forum Soziale Inklusion e.V. wertete die Antworten der Bundestagsparteien zu den Wahlprüfsteinen Familienpolitik bezüglich der Bundestagswahl 2021 aus. (ausführlich hier)

Einen kleinen Spoiler veröffentlichte Genderama

"Auffallend ist, dass viele Parteien – mit Ausnahme von FDP und CDU/CSU - in ihren Antworten nur zögerlich eine Reform des maroden deutschen Familienrechts fordern. Dabei war dies bereits Bestandteil des vorherigen Koalitionsvertrags. Wobei die SPD- und frauengeführten Bundesministerien der Justiz und für Familie die Umsetzung vorsätzlich verschleppten und verhinderten.

Generell verstehen viele Parteien Geschlechterpolitik vor allem als Politik für Frauen und Minderheiten; die Belange von Jungen, Männern und (getrennt erziehenden) Vätern werden kaum oder nicht sichtbar (gemacht)."

 

Mit Kindern kann viel Geld verdient werden.


Eine echte und starke Lobby haben sie nicht.


Die Ehrung eines Väteraktivisten durch eine Männer- und Väterunterdrückerpartei (um hunderte ruhig zu stellen?) kann darüber nicht hinwegtäuschen und, wenn überhaupt, nur als Geniestreich der Grünen und ihres Ministerpräsidenten gesehen werden.

Dabei kann jeder, der mit der Staufermedaille oder ähnlichen Metalllegierungen ausgezeichnet wird, froh und glücklich sein mit Bundesverdienstkreuzträgern wie Edith Schwab und Alice Schwarzer nicht auf eine Stufe des bundesdeutschen Ehrenpodestes gestellt worden zu sein.


Wer hier ab und an mitliest dem ist das Schmierentheater des BMFSFJ bezüglich der Petra-Studie und die verlogenen datenschutzrechtlichen Klimmzüge im Frauenministerium um die zeitliche Verschleppung und finale Nichtveröffentlichung, bekannt.

Der parteiinterne SPD-Transfer von Franziska minus Doktortitel Giffey gegen die Rechtsanwältin Christine Lambrecht ist nur ein bezeichnendes i-Tüpfelchen für die vorherrschende Arroganz, Dummheit, Wertigkeit und ideologischen Scheuklappen in der Familienpolitik.

Die nach besten Wissen und Gewissen überführte Plagiatorin und Ex-Bundesfrauenministerin hat nun zumindest die Chance in der Shithole City Regierende zu werden um dann dank der Zuständigkeit für die Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung ein Doktormützchen honoris causa zu erlangen.

Die arme sexy Hauptstadt hat es vermutlich sogar verdient, weil selbstgewollt (und -gewählt?)


Es ist nicht auszuschließen, das die, die seit jeher die Lufthoheit über Kinderbetten erobern wollen, den jahrzehntelang verkrauteten Acker bundesdeutscher Familienpolitik übernehmen.


"Weil Familien ein möglicher Hort des Widerstandes gegen jede Diktatur sind, wurden und werden sie von allen totalitären Machthabern bekämpft. Auch heute sollen die Familien möglichst aufgelöst, die Kindererziehung dem Staat übertragen werden."


"Die Entmachtung von Familien ist eine alte linke Fantasie. Schon Marx und Engels schrieben, dass die Kindeserziehung dem Einfluss der bürgerlichen Familie entrissen und vergesellschaftet werden müsse, während die Familie als gesellschaftliche Institution schließlich ganz verschwinden solle!"


Zitat Olaf Scholz: "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern."


Die Politdarsteller werden auch im 20. Bundestag ihr Unwissen und ihre ideologischen Scheuklappen zur Schau stellen.

Väterfeindlichkeit hat einen Namen und eine Heimstatt.

Der Stellenwert der Familienpolitik ist der niedrigste und so gehen die Possenspiele und Harlekinaden (nicht nur) im Familienrecht weiter...

 


Eine satirische Vorausschau ins Jahr 2041 lesen Sie hier.

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(Bild erstellt mit Material von pixabay.com/de/)


"Augen auf bei der Elternwahl!" ist ein nicht nur in Samenbanken schwerlich umzusetzender Ratschlag für Kinder.


"Allen Kindern beide Eltern" sollte indes in familien- und kinderfreundlichen Gesellschaften eine leichter umsetzbare Forderung sein.


Nichtdestotrotz bleibt wohl die wichtigste Wahl im Leben eines heterosexuellen Mannes die der Partnerin und Mutter für die eigene Nachkommenschaft.
Ein Fehler kann gravierende Ausmaße bekommen. Für das eigene und das Kinderwohl.


Ich bereue eine Partnerinnenwahl während der Zeit meiner Midlife-Crisis. Ein persönlicher (moralischer) Fehler entwickelte sich vom Wahldebakel zum Desaster, riss selbst meine Tochter mit und konnte bis zum heutigen Tag nicht korrigiert werden.


Die von mir beendete Liaison mündete in einer fatalen, ungewollten Zwangsvaterschaft.


Der redliche Versuch trotz alledem, immerhin hatte ich meine Vaterbefähigung bereits bei der Erziehung meiner ehelich geborenen und jetzt schon erwachsenen Töchter eindrucksvoll nachgewiesen, meinen integren Sinnen gemäß, erneut ein liebevoller, fürsorglicher Vater zu sein, scheiterte.
Zu stark waren die mütterlichen Defizite und der Wille zu einer prostitutionsähnlichen Vermarktung der Frucht des eigenen Leibes durch die vorsätzlich getrennterziehende Kindesbesitzerin, für die die Tochter zum lebenssinnstiftenden Antidepressivum verkam.

 

Während die Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen als "unverzeihlich" rückabgewickelt wurde war dies in meinem familiären Dilemma nicht möglich.
Hier folgten jahrzehntelange familiengerichtliche Auseinandersetzungen.


Meine Tochter Lisa H. blieb auf der Strecke.
Ich stand kurz vor dem finanziellen und gesundheitlichen Ruin. Sämtliche Verfahren verliefen zu meinem Ungunsten. Vielleicht lag es auch daran, weil ich die jeweils zuständigen Familienrichterinnen nicht zum Abendessen eingeladen hatte. Ich bin nun mal keine Bundeskanzlerin...

 

(Nicht nur) Aus Sicht und mit dem Wissens-und Erfahrungshintergrund eines von der Kreidekreismutter entsorgten Vaters des gemeinsamen Kindes, der zudem mit (schein-)juristischer Beihilfe und unter aktiven Dazutuns einer riesigen parasitären Schlachttruppe der Helferinnenindustrie, ideologisch mutterkultzentriert, familien-und kinderfeindlich, aus dem Leben seiner Tochter vollständig ausgelöscht wurde, ist die Beurteilung der Kandidaten und deren Parteienzirkus zur kommenden Bundestagswahl ernüchternd und zugleich stark frustrierend.
Das Angebot sieht düster aus. Tiefendüster und zappenduster.


Wie bei der Zerstörung der Familien schreitet die Spaltung der Gesellschaft voran.
Wer nach Akteuren sucht mit denen Deutschland die Chance auf Einführung eines modernen Familienrechts erhält und von denen künftig eine Politik zugunsten der Familie und der nachfolgenden Generation erwarten werden kann, wird nicht fündig.


So wird einzig das Zitat eines unbekannten Verfassers belebt, wonach Wahlen längst verboten wären, wenn sie etwas ändern.


Für vom deutschen Familienunrecht Betroffene ähnelt das was da als Bundestagswahl veranstaltet wird eher einer Veranstaltung zur Wahl der Kandidaten der Nationalen Front in der DDR, weil das gesellschaftliche System in 16 Jahren Merkel von undemokratischen Kräften, Faulenzern, Demagogen, Plagiatoren, Claqueuren und Wendehälsen der neuen Art gekapert und zu einem Gesinnungsstaat umgepolt wurde.


Die familienpolitische Stagnation ist bereits jetzt für die Zukunft festgeschrieben.
Es ist egal was Mann oder Frau wählen. Sie erhalten stets das Gleiche.


Ein Blick auf die familienpolitische Entwicklung, die eigentlich bis zum heutigen Tag auf ihren Startschuss wartet, offenbart, nicht zuletzt mit Verweis auf das grandiose Scheitern des Bundesforum Männer incl. des VAFK und anderer, dass eine Männerpolitik von frauenpolitischen bzw. feministischen Gnaden nicht funktioniert und im Wesen kindeswohlwidrig und verheerend ist.


Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und so kann nur eine Wahlempfehlung gegeben werden:


Wählt!

Wählt damit Größenwahn und Machtmissbrauch ein Ende finden!


Liebe indigene, eingeborene und eingebürgerte Landsleute wählt so, dass der Spuk der sich an der Macht und dem Steuersäckel festgefressenen Trulla Gang unfähiger, nicht weiser alter weißer Zibben ein Ende findet.


Verhindert eine Verlängerung und ein Kabinett Merkel V in der Hoffnung, dass mit der 25.Bundesregierung endlich wieder eine Politik die nicht spaltet, in der Richter des Bundesverfassungsgerichts Grundrechte sichern statt zu untergraben, umgesetzt werden kann und die nicht mehr nur zugunsten Dritter und zum Nachteil des einheimischen Souveräns agiert.


Wie einst Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gehören politische Laiendarstellerinnen, Agitprop-Schwadroneure, Betrügerinnen und MS-Schmarotzerinnen auf die Schulbank um künftig in produzierenden, schützenden,  rettenden oder helfenden Berufen sinnvoll und nützlich tätig zu sein.
Die Kriterientrias aus Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung gemäß Art.33 GG muss die Hirn-Vulva-Dyade mit Mainstreamgeblubber, Niveau- und Anforderungsprofilabsenkungen wieder ablösen damit die Bestenauslese nicht weiterhin als gequotete Karikatur daherkommt die politische Anforderungsprofile auf Geschlechtsteile, Hautfarben und sexuellen Vorlieben abgestellt.


"Die Bundesrepublik Deutschland ist heute der Staat mit einem der geringsten privaten Haushaltsvermögen aller Euro-Länder, mit einer der höchsten Abgabenquoten weltweit und einem der geringsten Rentenansprüche EU-weit. Zudem ist unser Land spätestens seit 2015 Schauplatz einer zuwanderungsbedingt überbordenden Ausländerkriminalität und Opfer einer ökonomisch hirnrissigen ideologiegetriebenen Energie- und Wirtschaftspolitik, die die Bundesrepublik mittelfristig aus der Reihe der wirtschaftlich führenden Nationen ausschließen wird."


"Jogi" Löw ist bereits vergessen - und der war zumindest 'mal Weltmeister.
Mit dem Erbe der "besten protestantischen Kanzlerin aller Zeiten" hat "das schlechteste Deutschland seit je" noch lange zu schaffen. Ob die nachhaltigen Fehlentwicklungen korrigiert werden können ist ungewiss.

Ein Great Reset der anderen Art ist mein Traum.
Gewiss sind das fromme Wünsche eines Vaters der nicht einmal das persönliche Wohlergehen seiner Tochter gegen die Schergen der Macht durchsetzen konnte...


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Nie war er so vonnöten.

DER VATER

tagtäglich

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Dia Del Padre - Vatertag

Sonora Louise - unvergessen

Meine Meinung

 

Zur monetären Glückseligkeit von Advokaten bietet das Bürgerliche Gesetzbuch eine umfangreiche Paragrafensammlung zur Regelung privater Beziehungen.

Das Behagen der von der Jurisdiktion Betroffenen unterscheidet sich zuweilen sehr von dem der Organe der Rechtspflege.


Nicht nur im Familienrecht.


Die in der frauendominierten Gerichtspraxis geschaffene Rechtsfreiheit und alleinige Bindung an mütterideologische Vorgaben macht Verfahren der 1976 geschaffenen Sondergerichtsbarkeit Familienrecht, die oft wilden Veitstänzen gleichen, besonders vorhersehbar.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Passus "Vater eines Kindes ist der Mann, der es gezeugt hat." keinen Eingang in die rabulistischen Werke der Rechtsgelehrsamkeit fand.

Weder im BGB noch im FamFG oder in einem der vielen anderen Werke, die juristische Klugheit mit der ihr eigenen verquasten Prosa hervorbrachte, und schon gar nicht im Gewaltschutzgesetz (*Am wenigsten wahrscheinlich ist der Vater der Täter."),


ist für diese biologisch und vielleicht sogar de jure einfache Formulierung ein Plätzchen vorgesehen.

Zur Vater-Mutter-Kind-Thematik schuf die Zunft der rabulistischen Paragrafendeuter indes viele weitere Imaginationen, die klug erscheinen es aber nicht waren und sind.

Selbst vor der Einrichtung einer Sondergerichtsbarkeit scheuten sich die Robenträger (m/w/d) nicht. Auch ohne Sachverstand konnte so der politisch vorgegebene Zeitgeist formaljuristisch durchgesetzt werden, fand das Prekariat der oft gequoteten Richterrobenträgerinnen eine paradiesische, hochbesoldete Beschäftigung fernab von echter Juristerei.

Entkleidet von der üblichen bigotten Prosa und verquasten Advokatensprache der selbsternannten Kinderfreunde geht es im Wesen um die Familienzerstörung, die Schaffung des "dreifach befreiten Lohnarbeiters", des von der Familie erlösten, frei verwendbaren und lenkbaren Arbeitnehmers und Staatsbürgers.


Bei Fäzes, die sich durch weitere, punktgenau den Zipfel treffende Absonderungen cerebraler Diarrhö zu einem dunkelfarbenen Fäkalienhaufen immer größeren Ausmaßes entwickelt, ist davon auszugehen, dass an derartigem Wachstum stets juristische Quacksalber und Scharlatane zum eigenen Nutzen mitwirken.


Mehr als vierzig Richterinnen sämtlicher Geschlechter wirkten in den familien- und strafgerichtlichen Verfahren zur Regelung des Umgangsrechts meiner nichtehelichen Tochter Lisa, getreu der internen Losung "der Vater muss weg", mit. In der mehr als eine Dekade währenden gerichtlichen Auseinandersetzungen gaben die professionellen Robenträgerinnen fortlaufend Offenbarungseide ihres Unvermögen, Nichtkönnens und Nichtwollens ab.

Ohne Eintritt der Volljährigkeit des Kindes wäre heute noch ein belustigendes, hochjuristisches und niedrigintellektuelles Hauen und Stechen in den Trutzburgen des Familien(un)rechts zugange.

Die Bedeutung der väterlichen Präsenz im Leben von Kindern wird bis heute ignoriert.

Die "Rechtliche Diskriminierung entfernt Väter aus dem Zuhause. Sexismus gegen Männer vor Familiengerichten ist bekannt und sehr offensichtlich."

Zitat aus dem Blog "WokeFather" / Übersetzung siehe hier )

Der von den deutschen Koryphäen der Kindeswohlsicherung angerichtete Schaden ist größer als der den eine furzende und alles wegfressende Herde von Trampeltieren in Form von riesigen CO2-Fußabdrücken hinterlassen könnte.


Aufbauend auf der fatalen familiengerichtlichen Erstmarkierung durch den Beschluss (Urteile werden im Familienrecht als Beschlüsse bezeichnet) des Richters am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Rudolf Vossenkämper (geb.1940/ nicht mehr am AG tätig) und der darauf basierenden folgenden Historie sowie in steter Umsetzung von Corpsgeist, Elitedenken und Allwissenheitsanspruch wuchs der Haufen an beschriebenen Papier bis zur Finalentscheidung durch die Richterinnen am Kammergericht Heike Hennemann als Einzelrichterin des 13.Zivilsenats (Beschluss vom 08.Februar 2018 zur Geschäftsnummer 13 UF 167/17) und die hinterm Schreibtisch des Amtsgerichts sitzende Gleichgesinnte und Mittäterin Dr. Stephanie Wahsner stetig an.


Der Höhepunkt des staatlich organisierten, archaischen Krieges gegen die (meine) Familie bestand letztendlich in der vasallenhaften Verhängung eines totalen Umgangsausschlusses bis zur Volljährigkeit des Kindes durch die willfährige feministische Justiz.


All dies stellt heutigentags keine sogenannten Einzelfallentscheidungen dar sondern ist die durchgehende, menschenrechtswidrige Praxis.


Wider besseren Wissens zelebriert die in fester weiblicher Macht befindliche Familiengerichtsbarkeit im Bündnis mit den Spießgesellinnen der Helferinnenindustrie den bürokratischen Kindesmissbrauch und ist maßgeblich und federführend unterstützend bei der emotionalen Kindeswohlgefährdung durch narzisstisch-egomanische Mütter involviert.


Meine Tochter Lisa musste das Trauma des Elternteilverlustes erleiden.
Für ihre entfremdende Mutter wurde sie zum lebenssinnstiftenden Antidepressivum.

Die prostitutionsähnliche Vermarkung der Frucht des eigenen Leibes mit dem Staat als Zuhälter ist für Kreidekreismütter zunehmend lukrativ.


Auch in Anbetracht eigener Defizite ist mein Fazit aus dem Kontakt mit der "unabhängigen Justiz" :
Für die Lösung familiärer Probleme ist die feministisch dominierte Sondergerichtsbarkeit Familienrecht so sinnvoll wie ein Kropf und so nützlich wie ein Furunkel.


Lisa musste vaterlos im Gewahrsam ihrer vorsätzlich getrennterziehenden Besitzerin aufwachsen.
Seit neun Monaten ist sie volljährig.
Die Kraft mit mir Verbindung aufzunehmen bringt sie nicht auf.
Die Indoktrination wirkt.
Aus Ihrem Leben bin ich ausgelöscht.
Allem Geplapper der vom Kindeswohl Partizipierenden zuwider bin und bleibe ich ihr Vater.


Bundeskanzler traue ich mir nicht zu.  
Zum medial und rechtlich anerkannten Familienrechtsinterpreten fehlt mir die Vulva und die an den Familiengerichten vorherrschende moralische Verlotterung. Ich betreibe kein Phallus Steaming, male  keine Vulven, bin nicht auf der Suche nach mir selbst und spreche auch nicht mit meinem Südpol. 

Männlichkeit und Vaterschaft können mir die gegenwärtig tonangebenden Heilsbringerinnen und Apologetinnen einer maroden Familienrechtspolitik, die dreist menschenrechtswidrig agieren, nicht austreiben.

Einzig als Vater war und bin ich sämtlichen professionellen Kindeswohlschwätzerinnen über.

 

Seit Jahrzehnten überwinden die Genossinnen das Männliche.


Das Ergebniss des sozialdemokratischen Zeitalters ist nicht nur in der Familienpolitik und deren Rechtspraxis rundum desaströs.
Zitat von Gabor Steingart:

"Die SPD, ..., hinterlässt dem Land einen mehrfachaufgepolsterten Sozialstaat, eine geplünderte Demografie-Reserve und eine ausgebombte Staatskasse."


Zu den Pikanterien der deutschen Geschichte gehört die Zügelung der Mannhaftigkeit durch eine im Sozialismus sozialisierte protestantische Pfarrerstochter - zunächst durch das große Wegbeißen führender Mannsbilder in einer bürgerlichen Partei die sich den großen Kirchen des Christentums in Deutschland verbunden fühlte.
Nach gefühlt hundertjährigen, sich über 16 deutsche Länder pandemisch ausgebreiteten Regentschaft von "Mutti kinderlos" und ihrer Trulla Gang alter weißer Frauen wurde der politische Triumph mit der Überwindung alles Väterlichen und dem Sieg feministischer Emanzipation noch gekrönt.

Die im Jahr 2010 verstorbene deutsche Volksschauspielerin Heidi Kabel erlebte bereits den von ihr vorausschauend formulierten Part one der angestrebten "Vollkommenheit durch weibliche Führerinnen".
"Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist." (Zitat: H. Kabel)


Einmal ist keinmal.


Heute ist die Kampftruppe durchgeknallter feministischer Labertaschen, ideologischer Umverteilerinnen der von anderen geschaffenen Werte und dauerschwatzender Faultiere und Nichtsnutze einen Schritt weiter, von der Bestenauslese zur Dummenauswahl im Geschlechterproporz, zur "Gleichberechtigung in Unfähigkeit".

Nicht mehr Klassen oder Religionsgemeinschaften prägen das Feindbild der im Wohlstand genährten Emanzen sondern weiße POC-Männer und weise Väter, denen mit Vorliebe das Alter als negatives Charakteristikum verpasst wird.

"Gleichberechtigung haben wir erst geschaffen, wenn genauso viele unfähige Frauen in Führungspositionen sitzen wie unfähige Männer." wird gern eine Katja Domschky zitiert.

Die gesellschaftliche Vision der am Futtertrog des staatlichen Steuersäckels klebenden politischen Totalausfälle ist nicht die des Fortschritts durch Bestenauslese sondern die der Unfähigkeit bis hin zur Abschaffung der deutschen Republiken.


Ein dumpfbackiges, perfekten Gossenjargon sprechendes Blumenmädchen zur respektierlichen Lady der High Society zu machen klappte im Musical.


Ob dies auch mit einer in Gendersprech und im Protzen geübten "Völkerrechtlerin" gelingt bezweifle ich.


Obwohl!


Nichts scheint heute für Deppinnen unmöglich, nachdem eine Physikerin mit an der Karl-Marx-Universität in Leipzig erworbenen Doktortitel zum Thema "Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden" dieses Land jahrelang, als Beste der Besten, in seinen Mechanismus der Zerfallsreaktion und der Kanzlerinnendämmerung überführte.

Und fast alle besoldeten oder vom organisierten "Kampf gegen... (nach Bedarf bitte selbst einsetzen)" partizipierenden Untertanen machen willig und freudig mit.

Richter sämtlicher Geschlechter und Couleur, vom Bundesverfassungsgericht bis hin zum rechtstaatsfernen Prekariat der Familiengerichtsbarkeit sind eifriger in der Selbstdarstellung und eigenen Lobpreisung, ma­chi­a­vel­lis­tisch ambitionierter und im Politzirkus trickreicher kungelnd als in der Kenntnis und Durchsetzung des Grundgesetzes, der Gewaltenteilung und Beachtung objektiver Gesetzmäßigkeiten.


"Berlin und Karlsruhe spielen trickreich über Bande" lautet die Überschrift eines auf Reitschuster.de, einem der wenigen Blogs auf denen noch Journalismus zu finden ist, veröffentlichten Artikel von Josef Kraus, der die merkwürdige Harmonie der Klimashow seziert.

Das Gros der Exponenten der vierten Gewalt etikettiert sich selbst als Haltungsjournalisten und degradiert sich freiwillig zu Regierungssprechern, verkündet die orthodoxe, tagesaktuelle Einheitsmeinung, dient sich als Sprachröhren dem korrekten Mainstream an und übt sich im Glottisschlag, Neusprech und feministischen Wohlgefallen.

In der Ära der Merkel-Kabinette I-IV, in der das Wohl des einheimischen Souveräns konsequent politische Missachtung erfuhr, verkünden die Zeitungen zuvörderst "Palastnachrichten" mit tagesaktuell vorgegebener Einheitsmeinung als freiwillig gleichgeschaltete Pinocchio Presse mit stetig wechselnden Feind- und Glaubensbildern.

Einzige Konstante bleiben die Feinbilder Mann und Vater.

Die die sich als Demokraten bezeichnen sind keine.

Die die sich Antifaschisten nennen segeln unter falscher Flagge, kämpfen gegen selbst geschürten Hass und Hetze, wohl organisiert unter dem Banner einer Cancel Culture, die nur Marx-Engels-Memorials verschont. Shitstormen, zwei Minuten Hass-Rituale bis hin zur Hass-Woche, um die Deutungshoheit und Zensurhoheit im Netz für sich zu sichern, und viele andere regierungsamtliche, zumeist linksgrüne Bevormundungen durch Social Media Kampftruppen lassen die Orwellsche Dystopie "1984" Wirklichkeit sein.


Dem Aufeinanderhetzen der biologische Geschlechter, dem Krieg gegen die Familie und dem allumfassenden Bashing redlicher Väter folgt die Inthronisierung der Dummenauslese nach Geschlechterproporz, wird das Kriterientrias aus Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung ersetzt durch wohlgefälliges Mainstreamgeblubber und Absenkung von Anforderungen.

Die Parteiendemokratie in sogenannten Wohlstandsgesellschaften spült südpolorientierte Deppinnen, Dummies, Dumpfbacken und Unfähige jeder Couleur in Regierungsämter.


Statt auf Hirn wird auf Vulva gesetzt.

Auch weil sich ergebnisoffene Wissenschaft anbiedernd abschafft. Universitäten verdingen sich mit gewünschten Ergebnissen und wertlosen Titeln, denen oft sinnfreie Doktorarbeiten zugrunde liegen, die sogar noch, wie im Fall des Kanzleramtschefs Helge Braun,  nachgebessert werden können falls der Murks bemerkt wird.

Den Nachweis der Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten kann selbst im Professorinnenprogramm angezweifelt werden, weil die Betroffenen mit viel Geld zur Habilitation, mit Vorliebe für pseudo- und fakewissenschaftliche Genderstudien, "getragen" werden.

Vielleicht war die Bundesfrauenministerin Franziska Giffey sogar die letzte Betrügerin, die zum halben Rücktritt gezwungen wurde, weil Betrügen zur staatspolitischen Pflicht wird, sofern zuvor das gewünschte, "richtige" Geschlecht ausgesucht und benannt wird.


(Im Sport siegen bereits jetzt Männer als Transgender in Frauendomänen. Der Geschlechterwechsel scheint schneller zu funktionieren als das Loswerden der weißen Haut und der Umgang mit white fragility, um korrekt in der Cancel Culture Liga mitspielen zu können. Vielleicht frisst ´mal wieder eine Revolution ihre Kinder...)


Akademische Scharlatane und narzisstisch-egomanische Möchtegerndoktoren sind allgegenwärtig. Ob dies jedoch die scheinintellektuelle Upper Class der den Staatshaushalt plündernden Ganovenhierarchie ist bleibt dennoch zu bezweifeln.

Der allgemeine Niedergang und das Absinken des Intelligenzquotienten kann nicht nur mit Ramschpromotionen erklärt werden.


Was einst als Wende bezeichnet wurde und episodenhaft Freiheit brachte wird nunmehr oft, Nachhaltigkeit vortäuschend, als Ausstieg bezeichnet,
Ausstieg aus dem Dubliner Abkommen und der Grenzsicherung,
Atomausstieg, Kohleausstieg, geläufig sind auch die Schlagworte Energiewende und Verkehrswende sowie die in absoluter Kenntnisfreiheit geforderte Digitalisierungswende hin zur Weltspitze.

Qualität als von weißen Männern erfundener Mythos wird durch die Zerquotung von Wissenschaft und Bildung und Zersetzung der das Land prägenden und Wohlstand sichernden Industrie abgeschafft.

Ob die nächste, d.h.: die dritte Diktatur in deutschen Landen eine grün angestrichene sein wird ist m.E. unerheblich, weil es vor der von den politischen Scheineliten angestrebten Selbstabschaffung die letzte sein wird.


Vielleicht wird Deutschland bald nicht mehr auffindbar sein wie einst das große Karthago.


Das Inkrafttreten eines modernes Familienrechts ist ohnehin obsolet. Der Zirkus um die Petra-Studie spricht hier Bände.
In der Politik gehen zwischenzeitlich die bundesdeutschen "Brot und Zirkusspiele" (Panem et Circenses) munter weiter.

Auch wenn es nur um die "inneren Werte" gehen sollte, dürfte aus der gegenwärtigen bundesdeutschen Regierungsriege alter weißer Frauen keine Politactrice eine Chance auf einen achtbaren Platz bei einer Miss Universe Wahl haben. Das Geld des schaffenden Einheimischen, der weltweit die höchste Steuerlast trägt und oft doppelt abgezockt wird, zu verschleudern und in der Welt zu verteilen ist einzig Beleg dafür wie eine unfähige und schlechte Regierung agiert, bei der jede Kosten-Nutzen-Rechnung den Staat entbehrlich macht.


Vätern kann mit Blick auf die nächste mediale Supershow Bundestagswahl keine Wahlempfehlung gegeben werden, weil sogar bei einer Castingshow der bildungsfernen Unterschichten-TV-Sender die Auswahl unter den Freaks eine größere ist.


Mit diesem nicht optimistischen Ausblick wünsche ich dennoch den weiteren Bestand des Internationalen Vatertages und seines Anliegen auch in Deutschland, wenngleich auf Politiker nicht zu zählen ist.


Aller toxischen Verteufelung des Väterlichen stelle ich folgenden Beitrag " Der neue Krieg des Feminismus gegen Männer wird uns allen schaden " aus der Zeitung "The Australian" , dessen Kenntnisnahme mir nur aufgrund der Tätigkeit des Bloggers Arne Hoffmann möglich war, gegenüber:


"In Australien ist ein Krieg im Gange, der sich aus anderen Teilen der entwickelten Welt ausgebreitet hat, und es ist nicht der Kampf gegen Covid-19. Es ist ein Krieg gegen Männer.
...

Nach den Müttern sind die nächstgrößere Gruppe von Kindermördern in der Polizeisprache die "nicht verwandten männlichen Einwohner", die in den neueren australischen Statistiken leider als "Partner" in einen Topf geworfen werden. Am wenigsten wahrscheinlich ist der Vater des Kindes der Täter."


Das gewählte Zitat ist kurz und von mir themenorientiert selektiert ausgesucht und passt m.E. dennoch zum Internationalen Vatertag.
Der Originalartikel befindet sich hinter einer Zahlschranke.


Dank Genderama ist ein Part übersetzt. (siehe Punkt 3 des Blogspots vom 31.Mai 2021)

*"Am wenigsten wahrscheinlich ist der Vater des Kindes der Täter."


Einen schönen Vatertag wünscht Bolle

 

(Bild: Pixabay.de

Mai 2021

Für Berlin reicht´s allemal....


Ein Lausbubenwitz meiner Kindheit zur Komparation lautet:

Tot. Mausetot. Janz verreckt.

 

Heutige Steigerungsformen lauten ähnlich.


Das deutsche Familienrecht modert.

Die bundesdeutsche Familienpolitik befindet sich in der Agonie, von der Stagnation über die Fäulnis hin zur Leichenstarre.

Mit und ohne der roten Giffey unvollendet, dreister Rücktritts-Show verlängert sich die Totenstarre im deutschen Familienrecht weiter.

 

Berlin konnte sich einen Hauptmann von Köpenick leisten.


Warum sollte es sich keine Plagiatorin als Bürgermeisterin gönnen??


Für wissenschaftliches Arbeiten und für Ehrlichkeit reicht es zwar nicht und für's staatliche und juristische Kindeswohl wohl ebenso eher nicht.

Aber für eine politische Shithole Town wie Berlin reicht es allemal...

 


Das Alte Ägypten wurde von zehn Plagen heimgesucht.

Berlin kann bereits jetzt auf mehr verweisen und wird auch eine Gute-Betrugs-Chefin der bigotten alten weißen Trullas, die das Männliche überwunden haben, überstehen...

 


Für das Bundesministerium für Gedöns werden seit Jahrzehnten kuriose Darstellerinnen engagiert.

Stets tiefenunfähig, väterfeindlich und ideologiegetreu wird sich auch nach der Bundestagswahl '21 eine Parteibuchinhaberin finden lassen, die neben dem standardisierten Väter Bashing auch die ewig "neue" Idee vom Führerscheinentzug für säumige männliche Unterhaltszahler tröten wird.

 

Ob nun eine Gute-Möchtegern-Doktorin oder eine kommissarisch eingesetzte SPD-Juristin das Ressort Gedöns im Mutti Merkel Kabinett IV nebenher führt ist für das vielgepriesene Kindeswohl, dem sich die Kinderfreunde der vom Wohlergehen des Nachwuchses üppig lebenden professionellen Schwätzerinnen der Helferindustrie vorgeblich verpflichtet fühlen, so bedeutsam wie die Unterdrückung der Veröffentlichung der Petra-Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht", das Unterlaufen der Resolution 2079 des Europarates, die fortwährende Praxis der deutschen Sorgerechtapartheid oder die Bittprozession und Kampagne gegen Eltern-Kind-Entfremdung des im Bundesforum Männlein organisierten Väteraufbruch für Kinder.

Alles bleibt beim Alten, d.h.: alles bleibt schlecht, Kinder und ihre Väter auf der Strecke.

 

Der Austausch einer schlechten Frauenministerin gegen eine gleichwertige bzw. noch schlechtere Politschwätzerin, mit verlogenen Lobeshymnen und Sprechblasen medial garniert, gehört zum üblichen tiefenverlogenen und bigotten politischen Ritual der Mutti Kinderlos Regentschaften.


Weibliches Kleinkinder Gequake. 

Bodyshaming resistente Gender-Quoten-Sirenen mit nachhaltig kleinen CO2-Fußabdrücken, blass oder farbig, Gender und Glottisschlag geübt wie geschlechterwechselerprobt, wohlgewachsen oder divers und stets gegen dies und das und hauptsächlich gegen Rechts gibt es in der teutonischen Old-Women-Administration zuhauf.

In den Monaten bis zur Inthronisierung der nächsten Politdarstellerin in der vom BMFSFJ zu vergebenen Hauptrolle der Bundesfrauenministerin kann die kommissarisch eingesetzte Genossin ihren juristischen Traum vom Kindeswohl umsetzten und die Mitmutterschaft für lesbische Gespielinnen von Ehefrauen auf die Agenda setzen.

 

Nie war die Mitmutterschaft für der Kinder Wohl bedeutsamer als eine leibliche Erstvaterschaft.

 

Ohne Aufenthaltsbewilligung keine Arbeit, ohne Arbeit keine Aufenthaltsbewilligung war des Kaiser's Praxis.

Ohne Sorgerecht kein Umgang, ohne Umgang keine Obsorge sichert im Feminismus den prostitutionsähnlichen Kindbesitz für Kreidekreismütter und die staatlich geförderte Familienzerstörung


meint Bolle aus Berlin


  (Bild: Pixabay.de / Zitat: E.Kästner)

Hochrisikogebiet Familiengericht


Das Leben ist ein Abenteuer - vom ersten Klaps auf den Po bis zur finalen Pflege.
Zwischen Wiege und Bahre liegen heute meist 70 bis 80 Jahre.
Dabei sind Glück und Wohlergehen oft launisch.
Manchmal sind sie wie Rindvieher die ihresgleichen suchen.
Genau genommen ist des Menschen Wohl immer gefährdet.


Besonders brenzlig wird's allerdings sobald Juristen die Deutungshoheit über das Glück und Wohlbefinden der Menschen beanspruchen.

Die Zunft der Paragrafenkundigen obsiegt stets und bekommt alles kaputt.

Selbst die größte Pandemie bezwingen die Recken der Wortverdrehungen mit ihrer Zero Covid Paragrafenkunde und wirren Bußgelderhebungen und füllen die eigenen Geldbörsen.


Sollten die von der Antifa unterstützten und von den großen Kirchen gesponserten Sea-Watch-Fischer den aus dem Wasser des Mittelmeeres Gezogenen statt der Adressen der deutschen Sozialämter das Infektionsschutzgesetz mit Hervorhebung der juristischen Spitzenleistungen der Bußgeld-und Strafvorschriften der Paragrafen 73 und 74 in die Hände drücken, käme, den Intentionen der von der unerlaubten Einreise lebenden Industrie und Anwaltschaft zuwider, die Zuwanderung zum Erliegen.


Das Wohlergehen der Schwimm(un)kundigen und unerlaubt auf den Land-und Luftwegen Einge-und Einreisenden wird in der staatlichen Femokratie Teutoniens anders interpretiert als das der, fern des Mittelmeeres lebenden, autochthonen Kartoffellandbevölkerung im Land der Guten, Richter und Henker.

 

Mein Leben war nicht nur einmal gefährdet.

Mein Wohlergehen stand mehrfach auf der Kippe.

Mit einer Bypass-OP, mit einem Hinterwandinfarkt lässt sich nicht spaßen, obwohl die Medizin in den vergangenen Jahrzehnten riesige Fortschritte machte.

Ich überlebte.

Heute bin ich ein alter weiser weißer Mann und kann aus meinem Erfahrungsschatz verkünden, dass die größte Gefahr für mein Wohlbefinden im Leben vom deutschen Familienrecht und seiner willkürlichen, mütterideologischen Auslegung ausging.

Die Antragstellung eines Vaters beim Familiengericht ist ein Harakiri ohne Bauchaufschlitzen, existenziell jedoch nicht weniger tödlich.

Mit dem Antrag wird er zum Täter.

Er wird gemaßregelt.

Das Grundgesetz wird außer Kraft gesetzt und eine Meute von selbsternannten Kindeswohlretterinnen stürzt sich, argumentationslos aber desto lauter dumm blökend und grunzend, auf ihn.


Deutsche Familiengerichte, eine besonders brutale Form der Sondergerichtsbarkeit, sind nichts anderes als feministische Stammtische für narzisstisch egomanische Kreidekreismütter an denen Richterinnen für ihre Geschlechtsgenossinnen um das Geld des Vaters kungeln und einen prostitutionsähnlichen mütterlichen Kindbesitz sichern.


Um das familienzerstörerische Handeln zu rechtfertigen bedient sich die stetig größer werdende Trullagang der Helferinnenindustrie, mehr oder weniger dummschwätzend, des hohlen Begriffs vom Kindeswohl, den sie je nach Gusto deutet.
Das ist inhaltlich oftmals verblödeter als eine Kinderlose Mutti zu nennen.

Zur Hochform laufen Familienrichterinnen, das sind die die es nicht in die "richtige" Gerichtsbarkeit geschafft haben und den Traum von der Tätigkeit an einem Strafsenat beerdigen mussten, allerdings auf sobald eine Kindeswohlgefährdung im Raum steht, weil das Kindeswohl ja halt immer gefährdet ist.
So wie das Wohl der Eltern, des Vaters oder der Mutter.

Ich kann nicht definieren, was des Kindes Wohl sei.

Bei meinen in der Ehe geborenen Kindern war dieser Begriff unbekannt. Wir lebten als Familie. Kindheit und Jugend meiner Töchter war, laut eigenem Bekunden, "glücklich".
Die juristischen Termini lernte ich erst kennen als ich meiner nichtehelich geborenen Tochter Lisa eine ebensolcher Vater wie ihren Halbschwestern sein wollte.


Lisas Mutter war von der feministischen Propaganda der Getrennterziehung infiltriert. Für eine Berliner Beamtin war sie keineswegs unklug, doch sie hat durchweg Pech mit dem Denken.


Im Ergebnis musste Lisa vaterlos aufwachsen.

 

Familien-und Strafgerichte arbeiten problemlos zusammen sobald es um das Geld des renitenten Vaters, der es wagte sich auf das Grundgesetz zu berufen, geht. Selbst die Kosteneinzugsstelle der Justiz entwickelt dann eine für Beamtinnen ungewöhnliche Geschwindigkeit...


Das Kindeswohl wurde durch die massive finanzielle Abzocke des Vaters durchgesetzt.

Je mehr Geld mir durch die Justiz abgezogen wurde desto mehr verbesserte sich das Wohl des entfremdeten Kindes. Oder?
Angeblich will der Gesetzgeber und sein Paragraph 1666 BGB dies so.
Kindeswohl = finanziell ruinierte Eltern ?!

 

Auch wenn "höchste" Juristen "phantasievoll" (will heißen: verlogen, hinterfotzig und geldgierig) die Kindschaftsrechtsreform unterlaufen und die Einführung eines modernen Familienrechts seit Jahrzehnten verhindern, stattdessen ein biologisches Geschlecht erfinden und regelmäßig andere Seltsamkeiten der Intelligenz von sich geben und nur ihnen genehme Klagen annehmen, Politik haben sie nicht zu ersetzen, weil sie schlicht keine Gesetzgeber sind (aktuelle Übergriffigkeit aus Karlsruhe finden Sie hier ).

Wenn die Robenträger des Bundesverfassungsgerichts, deren herausragende fachliche Qualifikation sich offensichtlich in ihrer Parteizugehörigkeit erschöpft, sich über die Verfassung stellen und das Grundgesetz missachten indem sie ohne demokratische Legitimation die Regierung und den Gesetzgeber zwingen zu regieren wie das Advokatentribunal es vorgibt, dann kann natürlich ein geringer besoldeter Leipziger Stadtrichter am Familiengericht ebenso seine dunkle Seite ausleben und Willkür ausleben.


Das ist natürlich "nur" eine Korrelation.

So wie das Flammenschwert des Erzengels Michael im Zentrum des Völkerschlachtdenkmals nur symbolisch etwas mit dem von einem Leipziger Familienrichter erhobenen Schwert der Kindeswohlgefährdung gegen eine Mutter gemein hat.


Zumindest ist nun bekannt, wie ein Jurist das Kindeswohl, mit und ohne Gefährdung, errechnet.

18654 Euro.


Ist die Mutter erst einmal finanziell bankrott und niedergerungen dürfte das Kindeswohl gesichert sein, oder?!


Nachdem im Matriarchat bislang überwiegend Väter gebasht, kriminalisiert, stigmatisiert und entsorgt wurden, trifft die staatlich organisierte, feministische Willkür in der Merkel-Dämmerung zunehmend auch Mütter.

Bundesweit springen in rote und schwarze Roben gehüllte Rumpelstilz*Innen über loderne Holzscheite und singen:

"Heute schreib' ich. Morgen kassier' ich und übermorgen hol'  ich mir das Kind."

Auf der politischen Agenda steht die Familienzerstörung um Kindeswohlgefährdungen auszuschließen.

Ein besserer staatlicher Zugriff auf das nachwachsende Humankapital soll u.a. durch weitere Änderungen des Grundgesetzes erreicht werden.
Sorgerechtapartheid, Väterentsorgung, Entfremdung, pampern von vorsätzlich Getrennterziehenden, Inobhutnahmen, Gutachterunwesen, Gutachtenunterdrückung, Anwaltsschwemme und flächendeckende Justizwillkür - das ist die Praxis im Familienrecht in der Merkeldämmerung des kalten Frühjahrs 2021.


Das ist Satire.


Vielleicht.

Mai 2021

 

(Collage: pixabay.com/de/)

"Kinderrechte ins Grundgesetz."
So wird getrommelt und gepfiffen.
Permanent seit Jahrzehnten.
Auf allen Mainstream- und Politkanälen.


Es ist leicht dem fortwährenden propagandistischen Getrommel toxischer Weiblichkeit von alten weißen Politikerinnen, ihren bildungs- und erwerbsfernen Mitläuferinnen und Apparatschiks sowie parasitären Rattenfängerinnen, die ihren Pfeifen gar manch liebliche, einschmeichelnde Melodei entlocken, auf den Leim zu gehen und sich sodann (kurzfristig) als guter Mensch zu fühlen.


Kinderrechte müssen ins Grundgesetz ?
Klingt gut!

Wie der Begriff vom Kindeswohl der stets nach elitärer Gutsherrenmentalität gedeutet wird.
Sollen Kinderrechte ins Grundgesetz, weil Advokaten, Kinderfreunde und narzisstisch-egomanische Kreidekreismütter das so wollen?

Wo waren die Kinderrechte bisher?


Alles wird gut sobald Artikel 6 GG geändert wird.
Das kann man - laut Artikel 4 Grundgesetz - glauben.
Man muß es jedoch nicht.
Auch weil das Grundgesetz Teufelswerk alter weißer Männer ist ?!


In Ermangelung echter Alternativen werden nicht wenige Wahlberechtigte im Herbst der Politik- und Doktordarstellerin Franziska Giffey ihre Stimme geben.

Als vom deutschen Familien(un)recht gebeutelter Vater wird mein Votum nicht derart ausfallen. Das nennt sich Nachhaltigkeit, Demokratie und Vertrauensmanko.

Entsorgte Väter mögen dies bei ihren künftigen Entscheidungen mit im Blick haben.


Durch die Wahl von Vertreterinnen des Medienkonzerns SPD wird der Rattenfängerei und der Zerstörung der heterosexuellen weißen Familie kein Einhalt geboten und die Sorgerechtapartheid in Deutschland bleibt frevelhafte Praxis.

Der gegenwärtigen Besetzung in der Rolle der Darstellerin der Bundesfrauenministerin würde ich nicht einmal meinen Hausmüll anvertrauen sollte die Genossin erneut mit der BSR (Berliner Stadtreinigung)  werbewirksam spazierenfahren und ihre verquaste Ideologie verkünden. 

Wer glaubt in der Politik und insbesondere im Kabinett Merkel IV dominieren Kompetenz, Wissen und Können statt ideologisierter Moral, Quotenwahn, Unfähigkeit, Korruption, Dummheit, Gender und Sexualitätsproporz der vermeint auch das es bei den Kinderrechten ums Kindeswohl und bei der Errichtung der Bundesstiftung Gleichstellung um Gleichberechtigung oder gar gemeinsame elterliche Obsorge geht und nicht zuvörderst um massives Abgreifen von Fördergeldern mit dem Ziel der Errichtung einer feministischen Gesellschaft, der dritten Diktatur auf dem Boden der eingesessenen "Menschen mit Nazihintergrund".


Mein Feuilleton zur Thematik der Kinderrechte finden Sie

hier

(bitte Anklicken).

05.März 2021

Wen(n) Daten "schützen...


Die schmutzigen Tricks des Frauenministeriums:


Stoppt Franziska Petra* endgültig ?


*Petra-Studie"-"Studie Umgang und Kindeswohl"

Februar/März 2021

k&k (kurz und knapp)


Vorwärts nimmer

Eine Dekade Stagnation.


Nitschewo! Nix erreicht.


Grund genug zum Frohlocken beim "Gleichstellungs-und Wahrheitsministerium".


Giffey gratuliert dem Bundesforum Männer.


Endlich eine Politikdarstellerin mit Humor - so dreist wie ihre (Nicht-)Nutzung des Doktortitels.

 

Das Bundesfrauenministerium finanziert seine regierungsamtlichen Trojaner mit einigen "Silberlingen" aus dem Steueraufkommen als profeministische Lobbyarbeit.

Gleichstellung nach Gutdünken statt Gleichberechtigung.

 

Verzweifelten Vätern bleibt das Schicksal von Judas Iskariot vorbehalten...

Corona-Winter 2021

Helden
SRA1
SRA2
SRA3
SRA4


Keine Faultiere.Keine Helden.Nur gehorsame Untertanen....


Shutdown-Gedanken im Lockdown
Teil 1
Wenn aus fünfzig fünfunddreißig wird


Wir faulenzen nicht.

Wir sind Geistesarbeiter und philosophieren.

Der mit dem Fell über einen saftigen Fleischknochen.

Der gering Behaarte über die ominöse Petra(-Studie) , den großen Neustart, wieviel Orwellsches "1984" bereits in 2021 Wirklichkeit wurde, warum in ´schland alte weiße Frauen in Führungsverantwortung der Merkel-Regentschaften so anders ticken als z.B. ihre schweizerischen Geschlechtsgenossinnen und (!) wann die nächste Hundefutterbestellung fällig wird.


Während ich träge sinniere und meinen Gedanken den staatlich verordneten shutdown verordne, träume ich in der Gewißheit das Hundewohl nicht zu gefährden.

Die Teppichhupen lieben mich, weil ich der bin der die Kühlschranktür öffnen kann.


Auf der Lummercouch studiere ich das Leben und lebe meins.

Durch ein "Ja" wurde ich Ehemann. Gemeinsam zogen wir zwei Töchter groß.

Wir überstanden die Wende.

Das Kommissarssystem der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten überlebte ich ebenso wie (bislang) die Gender-Ideologie und den Quotenwahn.

Der Sprachpolizei entziehe ich mich.

Me Too beachtete mich (scheinbar) nicht. Für Väterbashing sind zuvörderst Politikerinnen und Familienrichterinnen zuständig.
Von meiner Midlife-Crisis blieb eine Erinnerung. Sie heißt Lisa, ist nichtehelich "eingereist" und nannte mich Papa statt Vati - zumindest so lange wie sie es durfte.

Fast schon "alt wie ein Baum" studiere ich das Leben weiter. Seit das Wort "Papa" für Lisa zum Unwort (gemacht) wurde nennt sich die mir aufgezwungene neue Studienrichtung Familienpolitik und Familienrecht, in meiner bundesdeutschen Heimat an Recht und Gesetz und Moral so wenig gebunden wie die Wahl von von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission an die Demokratie.


Während mein unfreiwilliger Lernprozess Fahrt aufnahm kollidierte ich mit taffen Frauen. Darunter befand sich die Richterin am Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg, Frau Stephanie Wahsner. Auch sie ist eine Studierte. Im Gegensatz zu mir besitzt sie den formalen Nachweis der Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit. Die Doktorarbeit mit dem Titel "Der würdevolle Umgang mit dem menschlichen Leichnam" brachte ihr den Doktorhut und statt eines Jobs im Bestattungswesen den der Richterin im Familienrecht.


Als lebender Mann und Vater konnte ich von der Hochqualifizierung meiner zuständigen Familienrichterin in der Frage der Regelung des Umgangs mit meiner nichtehelichen Tochter Lisa nicht partizipieren. Schlicht formuliert: unter feministischen Deutungsanspruch des Kampfbegriffs vom Kindeswohl erlebte ich Würdeloses und mit massiver juristischer Beihilfe die Vollendung des emotionalen Missbrauchs meiner Tochter Lisa, meine Entsorgung als Vater und  die totale Auslöschung aus dem Leben des Kindes. Auf dem ursprünglich vorgesehenen Rechtsweg und mittels Petitionsrecht können Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen der Sondergerichtsbarkeit Familienrecht nicht Einhalt geboten werden, weil ein funktionierendes Rechtswesen an den Familiengerichten schlicht nicht existiert... und den Rest die mütterideologische Politik erledigt.


Wer die Menschen kennt und wer es mit wadenbeißenden Exemplaren aus der Zunft der Juristen zu tun bekommt (deren Anzahl explodiert wie anwaltliche Nutzlosigkeit im Familienrecht), ist oftmals frustriert und liebt, das meint zumindest ein Sprichwort aus China, dieTiere.
Nicht immer irren Sprichwörter.


Ich war frustriert und wandte mich dem Studium der Rassenkunde zu.
Die Wahl fiel auf Yorkshire Terrier .


Bei den Adoptionen war keine Unterstützung durch deutsche Jugendämter vonnöten.

In der Folge blieben familiengerichtliche Veitstänze und Lügenorgien aus.
Anwaltliche Brandbeschleuniger und Streitschürer, bellende Beiständinnen und gutachterliche Schwätzperten kamen nicht zum Zug. Quotenrichterinnen der Sondergerichtsbarkeit Familienrecht konnten ihr wenig begehrenswertes Mainstream-Geplapper anderswo verkaufen, weil selbst unqualifizierte Anhörungen nicht opportun waren.

Kein gemeinsames Sorgerecht stattdessen hälftige Betreuungs-und Futterkosten und problemlose Gestaltung des Umgangs. Das freut zumindest den Fiskus.

Für die zwei Adoptierten kassiert Berlin jährlich dreihundert Euronen.

Die Anverwandlung einer Fellnase war mit ca. drei Hundertern kostspieliger als die inländische Adoption eines Menschenkindes. Vermittler war in beiden Fällen der Tierschutz.

Sunny wurde aus einer spanischen Tötungsstation gerettet, während Barny sein Leben in einer ungarischen Zuchtstation, die einige Zeit später wegen Tierquälerei aufgelöst wurde, begann.

Die Erziehungsfähigkeit meiner Ehefrau als Adoptionsmutter und Rudelführerin ist besser als meine. Dennoch hören Sunny und Barny auch auf mich.
Manchmal.
Doch stets hören sie auf das Wort "Leckerli".
Die Beziehungspflege und mein Umgang mit den von meiner Frau adoptierten Hundesöhnen erfolgt u.a. durch regelmäßige Gassigänge.

Indem ich ihnen ihre Hinterlassenschaft im Kotbeutel hinterhertrage wird die evolutionäre Rangfolge zwischen Hund und Herrchen deutlich.


Es ist natürlich shitstormverdächtig Hunde mit Menschenkindern (oder auch umgekehrt) gleichzusetzen oder auch nur zu vergleichen.

Tierwohl lässt sich wohl leichter definieren. Dafür sollen, warum auch immer, Kinderrechte ins Grundgesetz. 

Die Parole "Kinderrechte ins Grundgesetz" klingt gut und ist positiv konnotiert wie Fotos von Politikdarstellern die Kinderwangen tätscheln.

Vielleich ist die Hundesteuer, seit Jahrzehnten ohne bestimmte Leistung für die schwanzwedelnde Klientel vom Fiskus für die Finanzierung sonstiger kommunaler Aufgaben erhoben und verbraten, eine vorweggenommene Tierwohlsteuer, die aktuell als Sondersteuer auf Fleisch angestrebt wird. Tierwohl bis zur Schlachtung und dann mehr Kohle abkassieren.
Andererseits geht es stets ums Geld.

Die Tier- wie auch die Helferinnenindustrie Kindeswohl muss bezahlt werden.

Ähneln sich Tierwohlschlachtungen nicht irgendwie den Kindeswohlbeschlüssen der Sondergerichtsbarkeit Familien(un)recht?


Zusätzlich zur gerichtlichen Abzocke von Vätern müsste das Bundesfrauenministerium (BMFSFJ)  aus fiskalischer/monetärer Sicht eigentlich die Idee einer Kindeswohlsteuer, die natürlich einzig von Männern zu entrichten ist, übernehmen. Dafür sollte das Justizministerium mehr Zeit haben als für die überfällige und von vielen Ministerinnen hintertriebene Reform des Familienrechts. Zuvörderst muss Giffeys Ministerium nur noch "Petra" verschwinden lassen oder mütterideologisch umschreiben und plagiieren, oder?


Sunny und Barny sind längst volljährig und alte, fellüberzogene Herren, deren migrantischer Hintergrund beim Kläffen nicht erkennbar ist.

Beide sind schneeaffin, während ihr Herrchen justizaffin wurde und die hochintellektuelle familienrichterliche Ausdünstung "Das Kind muss zur Ruhe kommen" umfassend verinnerlichte.

Darum heißt es nach dem Tollen im Schnee "zur Ruhe kommen".
Das ist gelebtes Tierwohl. Das ist Altherrenwohl...


Mein Heil als Vater speist das Wissen, daß ich das Kindes- und Erwachsenenwohl meiner beiden ehelichen Töchter nicht gefährdet habe und meinen Enkelzwergen ein toller Opa bin.
Mein Heil als Hundeführer speist das Wissen, zwei Yorkis gerettet zu haben und dem Tierwohl nicht geschadet zu haben.
Für mein väterliches Heil ist das gerichtlich durchgesetzte totale Verbot der Beziehungspflege mit meiner nichtehelichen Tochter Lisa wegen vermeintlicher Kindeswohlgefährdung nichts weiter als lästiger, stinkender Hundekot, der den Weg in den Rasenmäher fand und sich alsbald wieder verflüchtigt, weil der justiziellen Entscheidung einzig familienzerstörerischer mütterideologischer Wahn statt Tatsachen zugrunde liegen.
Der Rasen gesundet wieder.
Während meine Tochter ein Leben lang am vorsätzlich zugefügten emotionalen Missbrauch leidet, weil denen, die ihn verhindern konnten und eigentlich sollten, Courage, Wissen und Wollen fehlte um der narzisstisch egomanischen, vorsätzlich getrennterziehenden Kindbesitzerin Einhalt zu gebieten bei der egoistischen, prostitutionsähnlichen Vermarktung der Frucht des eigenen Leibes.


Die hiesige Familienpolitik und ihre Rechtsanwendung dient dem Zweck der Abschaffung der Familie. Ein Paradigmenwechsel wird konsequent hintertrieben.

Ich habe unnütze Professionen, bigotte Lügnerinnen und opportunistische Hochqualifizierte erlebt, Kindeswohlschwätzerinnen und gepamperte Blablabla-Prinzessinnen jeglicher Coleur, m/w/d Hohlköpf*innen.

Der Eindruck, wonach die Praxis der Familienrechtsprechung dem Ziel des Schaffens des von Familie "befreiten", leicht (ver-)führbaren Lohn-und Sozialhilfeempfängers nachhechelt, hat sich bei mir dauerhaft eingebrandt. Die quasireligiöse Indoktrination der Kinder mit dem Feinbild Vater, die mit permanenter Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit der Kindeswohl-Mafia einhergeht, wird offensichtlich mit Vorsatz durch juristische Maßnahmen flankiert die den Vätern (und ihren Kindern) Schaden zufügen


Die Sondergerichtsbarkeit Familienrecht mag ein Arbeitsparadies für Frauen und eine "ABM-Maßnahme" und ein Auffangbecken für feministisch Gequotete und sonstwie gescheiterte Juristinnen sein, für die in anderen Rechtsgebieten keine Verwendung besteht, reformierbar ist sie indes schon lange nicht mehr. Die Verweiblichung der Familiengerichtsbarkeit ist ein gender-feministischer Irrweg.


Wenn Deutschland sich abschafft, wie ein ehemaliger Berliner Finanzsenator und "Erfinder des Stellenpools" für den Öffentlichen Dienst formuliert und seinen Bestseller mit dem Untertitel "Wie wir unser Land aufs Spiel setzen" veröffentlicht, dann sollte aber zuvörderst auch in den Familiengerichten Papier gespart und das Licht ausgeknipst werden, meint Bolle


Shutdown-Gedanken im xten Lockdown

Teil 2 zum Thema "Warum Kinderrechte ins Grundgesetz sollen" folgt

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Wenn zwei  Familienministerinnen betrügen/plagiieren...


Christine Aschbacher (ÖVP), österreichische Familien- und Arbeitsministerin tritt wegen Plagiatsvorwürfen zurück. 


Franziska Giffey (SPD), deutsche Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "verzichtet" auf den Doktortitel und wird mit Plagiatsvorwürfen Vorsitzende der SPD Berlin und deren Spitzenkandidatin bei der Abgeordnetenhauswahl 2021. 

"Penetranz schafft Akzeptanz." !?

Quote statt Leistung?! Fordern statt Können?!

Quote-Life-Balance. Frauenquote, Migrantenquote, Betrugsquote - Das ist/wird Berlin.

Die Vorreiterin der Shithole-Quote ?

Unwissen, Ignoranz, Dusseligkeit und verblödetes ideologisches Geplapper mit staatlich gepamperten, südpolorientierten Dummenkult ist in der Praxis der Familienpolitik und -rechtsprechung  seit Langem Usus...

Zur Jahreswende 2020/2021


Unterschiede,Anomalien,Antagonismen.
Wenn es sie denn gibt...


Wo ist die Divergenz zwischen jahrelangen, durch richterliche Intervention erzwungenen Ausschlüssen des Umgangsrechts mittels spezialjuristischer Trickserei und genderfeministischer Verhängung weihnachtlicher Kontaktsperren mit den angeordneten Ausgangssperren in der Coronazeit?
Was ist die Korrelation zwischen einem gerichtlich verfügten Briefschreibverbot und der Verpflichtung zum Anziehen eines Maultäschleins?
Sind wir nicht maulkorberprobt?
Aktueller Lockdown versus traditioneller Kindesmissbrauch?


Einfach `mal durchatmen.
Schlechthin nur 'mal sitzen und schauen.


"Jede Zeit hat ihre Farbe" wird den Blinden als alternativlose weiße Weisheit für´s Seelenheil verkauft ohne die voraussichtliche Dauer der jeweiligen Farbigkeit benennen zu können.
Zwölf, vierzig oder mehr Jahre bis zur nächsten befreienden Wende?
Zwischenher ist dem Coronavirus SARS-CoV-2 und seinen potentiellen Nachfolgern der Erhalt der Familie so wurscht wie deren Zerstörung.

Bis zur Herdenimmunität wird genommen was zu kriegen ist.


Bald gibt es wieder Wichtigeres als Corona.


Für die westliche Welt ist es in der Pandemie bedeutsam sich umzubenennen und Farbspiele zu veranstalten.
Wichtig erscheint auch das Umschreiben der Wikipedia auf die vorgegebene Einheitsmeinung und den herrschenden Mainstream zur allwissenden Müllhalde. Der Wert der Ideologisierung der ehemals freien Enzyklopädie ist zweifelhaft, weil selbst Marjorie, die allwissende Müllhalde bei den Fraggles, nicht auf die Idee gekommen wäre, den Verein " Väteraufbruch für Kinder" als rechtskonservativ einzuordnen.
Am allerallerwichtigsten in Pandemiezeiten ist indes der Kampf.
"Der Kampf gegen ...(bitte den Feind selbst einsetzen)".
Von diesem staatlich verordneten K(r)ampf selbsternannter Demokraten lebt inzwischen ein riesiger, nicht wertschöpfend agierender 3.Arbeitsmarkt. Immerhin: eine Milliarde Euro und mehr an Steuergeldern muss systemerhaltend verpulvert werden.

Zum Jahresende 2020 heißt es:
einfach 'mal einsitzen und nur schauen!
Nach Corona ist nach Merkel und zugleich ein Vor.


In diesem Sinne: Frohe Feiertage mit besinnlicher Nachdenkzeit wünscht Bolle,

ein erfolgreich aus dem Leben seines Kindes ausgelöschter Vater der, trotz seines Scheiterns am teutonischen Famlienrecht, mit sich im Reinen ist.


(Bei der Verweigerung der Herausgabe des Unterhaltstitels durch meine nunmehr volljährige Tochter Lisa handelt es sich jetzt nur noch um pillepalles Gaslighting.)



Rien ne va plus ?!

Collage erstellt mit Material von https://pixabay.com/de/

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Info für Zahlväter


...aus dem FAQ des BMFSFJ zur Corona-Pandemie (Antwort der Frage 9)

Hintergrundmeldung vom 31.7.2020

 

Zitat: 

"Wenn bei getrennt lebenden Eltern der andere Elternteil den Mindestunterhalt oder mehr zahlt oder wenn sich die Eltern die Betreuung ungefähr zur Hälfte teilen, wenn also der andere Elternteil seiner Verantwortung gegenüber seinem Kind gerecht wird, dann darf der andere Elternteil die Hälfte des Kinderbonus von seiner Unterhaltszahlung in den beiden Auszahlungsmonaten (also in der Regel 100 Euro im September und 50 Euro im Oktober) abziehen. Natürlich muss der andere Elternteil die Summe nicht von seiner Unterhaltsleistung abziehen, sondern kann..." (Zitat Ende) 

 

Ich meine:

Für Väter und insbesondere für "reine" Zahlpapas interessant bzgl. der Worte "darf" und "kann"...

 

(In Erinnerung an das Konjunkturpaket II und den "Kinderbonus 2009" eigentlich nix Neues.)


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K A S S A N D R A R U F


"Gesetzliches Misstrauen gegen Väter"  titelt der Tagesspiegel.


(Die Kommentare sind lesenswert.)


Gedanken zu einer neuerlichen Reform, die keine wird.


August 2020

... muss das deutsche Familienunrecht und die Vaterlosigkeit überwinden."

 

Wer sich für diese politische Forderung nicht erwärmen kann, darf natürlich zur nächsten Bundestagswahl sein Kreuz auf dem Stimmzettel bei Politikerinnen einer skrupellos perfiden Damenriege machen, obwohl die Unterschiede zu den Darstellerinnen der anderen Quotenparteien marginal sind.

Nicht nur in der Familienpolitik hat es der wahlberechtigte Souverän mit Partners in crime zu tun.
Sozialdemokratisch und feministisch korrekt taucht die obige Formulierung weder im Berliner Programm der SPD von 1989 noch im Hamburger Grundsatzprogramm von 2007 auf. In seiner ursprünglichen, asozialen Fassung von Erhard Eppler lautet der Satz im Parteiprogramm unter Ziffer 3.4. auf der Seite 41: "...muss die männliche überwinden."


"Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."

 

Süffisant wiederhole ich nochmals vollständig, weil die ältere, noch bindende, sich indes nicht bewährte Forderung, den Wähler auch im vergangenen Wahlkampf nicht überzeugen konnte, obwohl in einem Kochbuch sogar die Behauptung vertreten wurde: "Wir haben die besseren Rezepte".
Bessere Rezepte entbinden allerdings nicht davon auch schmackhaft und nicht miserabel zu kochen. Nicht wenige Väter sind Gourmetköche. Das Wahlvolk bewertete die köchelnden sozialdemokratischen Leistungen an Herd und Pfanne für die aktuelle Darstellerin der bundesdeutschen Justizministerin als nicht genügend für ein Direktmandat in den Bundestag.

Mit diesem Background wird der schlechte Geruch, den die im Bundesjustizministerium zusammengequirlten Speisen verströmen, zwar nicht erträglicher, aber in der Ursache verständlich.
"Die Köchin lernte den Staat regieren", schrieb Lenin. Er äußerte sich nicht dazu, wie eine schlecht qualifizierte Köchin ohne Geschmack-und geruchsinn regiert.
In den politischen Alchimistenküchen des Bundes deutscher Republiken bedienen sich deshalb nicht wenige Holzlöffelschwinger externer Experten.

So auch im BMJV.

Im April 2018 setzte das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz eine interne Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung" ein und bestückte sie mit acht Personen, die in der Politik- und Lobbyarbeit als Fachleute galten.

Die Berufenen taten alsbald das was sie sollten, verbrutzelten monatelang das Geld der Steuerzahler und unterbreiteten betulich ihre Thesen und Vorschläge. Dumm nur, dass diese dem justiziell gewünschten Ergebnis nicht entsprachen. So mussten sich die erschrockenen Beamtenhascherl selbst zu Expertinnen erklären und die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vom Tisch fegen.


Außer Spesen...?
Das Prinzip Streitschüren bleibt.
Der lukrative Kommerz ebenso. 

Keine Einführung des Wechselmodells als Regelfall.
Kein automatisches Sorgerecht für nichteheliche Väter.
Alles bleibt beim Alten?

Na, nicht ganz.
Scheinbar infiziert vom Erfindungsreichtum des Bundesverfassungsgerichts und der offensichtlich wichtigsten Kreation in den vergangenen mehr als zweitausend Jahren rabulistischer Jurisprudenz, der vom Dritten Geschlecht, eifern die Damen des BMJV denen des höchsten Gerichts eifrig nach.
Das Wortgebilde von der lesbischen Mitmutterschaft soll das Ministerium geistig führend voranbringen.
Eine schwule Mitvaterschaft wird sowenig erwogen wie eine Vaterschaft lediger Männer ohne Zustimmung der Geburts- (vielleicht demnächst auch der Mit-) mutter.


Die momentane gesamtdeutsche Justizministerin Lambrecht lehnt ein automatisches Sorgerecht für unverheiratete Väter, trotz des eindeutigen Votums der behördenintern eingesetzten Arbeitsgruppe zum Sorge-und Umgangsrecht, auch weiterhin ab.


"Ein automatisches Sorgerecht ab Geburt wird es nicht geben."


"Diese Regelung, so stellt das BMJV weiter klar, berücksichtige Fälle, "in denen eine gemeinsame elterliche Sorge von Beginn an keine Grundlage hat". Die Absage an ein automatisches Sorgerecht für unverheiratete Väter begründet das BMJV dabei unter anderem auch damit, dass man auch Fälle im Blick haben müsse, in denen das Kind durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde."


"Das gemeinsame, elterliche Sorgerecht bedarf der Zustimmung der Geburtsmutter."


Die ministerielle Dreistigkeit hat ein Maß erreicht das selbst den Väteraufbruch für Kinder(VAFK) veranlasst seine Altforderung nach dem gemeinsamen Sorgerecht ab Geburt erneut auf die Agenda zu setzen. "Schluss mit den Ausreden: Gemeinsames Sorgerecht ab Geburt ist eine Selbstverständlichkeit, Schluss mit dem Geschlechterkampf!"


Nett und kultiviert kann vieles gefordert werden.
Die Sorgerechtapartheid besteht fort.
In 'schland geht sie in die Verlängerung.


Die jüngste Begründung für die "flexible, auf den Einzelfall passende Regelung" ist eine alte und besonders perfide Form behördlicher Hirnakrobatik. Die Absage des automatischen Sorgerechts für unverheiratete Väter erklären die Beamtinnen des BMJV mit den Fällen, in denen Kinder durch Vergewaltigung gezeugt wurden.

Varianten von Täuschung, Stealthing oder Samenraub finden in der Argumentation keine Beachtung und sind so wenig angeführt wie Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen, aus gesundheitlichen Gründen oder "nach gusto".
Obwohl vermutlich nur eine Korrelation aufzeigend, dürfte eine Gegenüberstellung der Anzahl der jährlichen Geburten von Kindern, die infolge einer Vergewaltigung gezeugt wurden, mit der Zahl der jährlichen Kindstötungen durch Mütter, ethisch fragwürdig und verhängnisvoll, doch zugleich ideologisch entlarvend, sein.
Obschon es Kindstötungen seit 1998, nach der Abschaffung des Paragrafen 217 StGB, nicht mehr als eigenständiges Sonderdelikt gibt, sondern als Totschlag angesehen und angeklagt werden kann, wird Kindern immer noch Leben durch ihre Mütter genommen.
Inwieweit den Ministerialbeamtinnen um Frau Lambrecht zu Erstgenannten, der Geburtenzahl der durch männliche Gewalt Gezeugten, Zahlenmaterial vorliegt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Allgemein zugänglich sind Zahlen zu Infanticiden und Abtreibungen durch indigene teutonische Frauen.

Wäre es nicht im höchsten Maße diskriminierend Müttern die "Sorgerechttauglichkeit ab Geburt bzw. auf Dauer " aufgrund der Totschlaghandlungen ihrer Geschlechtsgenossinnen, die die der Kindzeuger übertrifft, abzusprechen?

Eine derartige Argumentation ist weder zielführend noch kindeswohlförderlich.
Es ist frevelhaft, zutiefst abartig, ahistorisch und asozial sie in Bezug auf das männliche Geschlecht zu führen.

Getreu der politisch vorgegebenen mütterzentrierten Weltanschauung "sorgen" sich die ministeriellen Fachkräfte auch heutzutage, im Jahr 2020, zuvörderst um männliche Missbrauchstäter. Statt für die Fälle, die in den ideologiedurchseuchten Juristenköpfen wohl die  Regel darstellen, Einzelfallprüfungen oder generell das Formulieren eines Ausnahmetatbestandes in Erwägung zu ziehen, damit Vergewaltiger nicht in den Genuss der Personensorge für das kriminelle Ergebnis der Kraft ihrer Lenden gelangen, werden ledige Väter unter Generalverdacht gestellt. 

Getreu dem Motto: "Alle Männer sind Schweine, besonders Väter." bleibt das Sorgerecht unverheirateter Väter auch künftig an die Zustimmung durch die Geburtsmutter geknüpft.


Ob die Actricen in den Rollen der Bundesministerinnen und Familienrichterinnen nun Lambrecht, Barley, Giffey, Schwesig, Hennemann oder Wahsner heißen ist, weil mit ihren fragwürdigen Qualifikationen beliebig austauschbar, letztlich egal.

Der Stellenpool nicht wertschöpfend tätiger, dauerschwätzender, ideologisch mainstreamkonform-und gendergerecht gestählter, männerhassender Soziologinnen, Politikwissenschaftlerinnen, Paragrafendeuterinnen und sonstiger Geisteswissenschaftlerinnen, die als quotierte Quereinsteigerinnen darauf warten sich an Steuergeldern vollfressen zu können, ist rappelvoll. Am Nachwuchs von Sprachpolizistinnen, Genderdeppinnen, Kindeswohläkschpertinnen, Narzisstinnen und sonstigen Selbstdarstellerinnen mit und ohne Borderline-Syndrome für die politische Avantgarde nach dem Ende der Merkeldämmerung, herrscht wahrlich kein Mangel.

Hauptsache der biologische Südpol der Bewerberinnen gehört zum herrschenden Geschlecht und Frau ist im Besitz eines karriereförderlichen Mitgliedausweises einer irgendwie regierenden Partei, ist erkenntnisresistent, fordert "Kinderrechte ins Grundgesetz" und tritt sie zugleich mit Füßen, ignoriert ohne Scheu und Scham die Europarat-Resolution 2079, die UN-Kinderrechtskonvention und (!) schlussendlich auch die Empfehlungen eigener, d.h.: selbst berufener, Familienrechtsexperten, sobald diese nicht vorgegebene Vorschläge unterbreiten.


Die aktuelle Darstellerin der bundesdeutschen Justizministerin ist nicht nur als Mitglied der Männerhasserpartei SPD sondern insbesondere als Getrennterziehende mit Eigeninteressen prädestiniert den Kampf zur Überwindung der männlichen und dem Erreichen der menschlichen Gesellschaft zu führen.

Auch wenn sie im vergangenen Bundestagswahlkampf mit einem Kochbuch und dem Motto: "Wir haben die besseren Rezepte" die Wähler nicht überzeugen konnte ihr ein Direktmandat zu geben, so sitzt sie heute dennoch im Bundestag und "kocht ihr Parteisüppchen" als Ministerin.

Christine Lambrechts Rezepte, vor und nach der Kochvorschrift mit SPD-Agitprop garniert, mögen alles mögliche sein - politisch wohlschmeckend sind sie nicht. Einzig bei der Alleinerziehendenlobby und Mütterhausmafia dürfte sie als getrennterziehend Kochende die Geschmacksnerven gourmetmässig verwöhnen...


Die Herstellung von Vaterlosigkeit durch Maschinengewehrgarben an Kriegsfronten ist unzeitgemäß und derzeit out.

Politik, Justiz und willfährige Helferinnen haben deutschlandweit, viel feiner und effektiver und finanziell wesentlich ergiebiger als der beste Sniper es vermag, die Funktion der Todesschützen übernommen, die Vaterauslöschung mit Paragrafen demagogisch modifiziert und mit Kindeswohl-Geblubber garniert. Das Qualitätsmerkmal der familialen Intervention ist die Herstellung von Grabesruhe in Familienbeziehungen. 

 

Wie der alte weiße Mann Willi Schwabe einst zur Melodie "Tanz der Zuckerfee" aus "Der Nussknacker"  die Laterne zur Rumpelkammer trug war unterhaltsam.

Wie das BMJV unter Lambrecht die gesamteuropäische rote Schlusslichtlaterne des Familienrechts verteidigt und erfolgreich umklammert ist einfach nur erbärmlich...

 

Kassandras Fluch: Das staatlich herbeigeführte Unheil für Kinder und ihre Eltern ist deutlich sichtbar. Nicht nur für mich... 


PS:

Bemerkenswert sachlich, treffliche Polemik, lesenswert und mein Tipp für Betroffene und Interessierte:


 Kindessorge statt Klientelversorgung (21. August 2020 von Lucas Schoppe)

 

(Die obige Collage wurde mit Material von pixabay.com/de erstellt.)

Ja, weil wir g´rade von Amerika reden.

(Meine Enkelin wurde heute im staatlichen Kindergarten in vermutlich pädagogisch sensibler Form darüber unterrichtet, dass die Polizei dort schwarze Menschen erschießt.

In meiner Jugend standen Indianer, Angela Davis und Dean Reed für die Vereinigten Staaten. Heute also George Floyd und sein Todesfall.

Davis und Reed kennt meine sechsjährige Enkeltochter nicht...no comment)


Hier ein Text (in Google-Übersetzung) der in den freiwillig gleichgeschalteten deutschen Staats-und Parteimedien so nicht zu finden ist. Zitiert aus einem Artikel von Warren Farrel im Washington Examiner "Die Wiederentdeckung der Vaterschaft im Pestjahr".


"Wenige Vatertage könnten wichtiger sein als die, die sich nähern. COVID-19 ist eine Krise, die die Stärken von Vater und Familie erfordern wird, um die Nation wieder voll wirtschaftlichen Wohlstand zu erreichen. In ähnlicher Weise wird die Rassenkrise erst gelöst werden, wenn die Vaterlosigkeit und die daraus resultierende Jungenkrise angegangen werden."


Der Beitrag ist, auch mit Google Translate, in Gänze lesenswert.

Wer es indes unterhaltsamer mag, den empfehle ich meinen satirischen Rant, ein Schmunzelschmankerl: hier oder auf meiner Gastseite beim Väterwiderstand.de


Männer?!


Alles Schweine, auch Vati

 _____________________________________ 17.Juni 2020


2020

Ich wünsche allen Lesern frohe Ostern       trotz ...


Nolens volens musste ich vor 16 Jahren Kunde der deutschen Familienrechtsprechung werden.
Länger als manche Liebschaft führte diese Bindung nicht dazu auch nur im Ansatz eine Rezension abgeben zu können die die Nähe eines Positivsternchens einer Beurteilung erreicht. Weder im Preis-Leistungsverhältnis noch in der Lösungsfindung, weder in Fairness, in der Rechtskonformität, in Effektivität, in Redlichkeit, Erfahrung, Klugheit oder gar in Können, obwohl der familiengerichtliche Stellenpool mit schwätzenden Mitwirkenden prall und weiblich gefüllt ist.
Bis zum heutigen Tag habe ich nichts, absolut nichts erlebt, was die Truppen der vermeintlich Rechtskundigen und ihre Bande der Soziologieschwätzer an Positiven für meine Tochter erbringen. Immer nur Zerstörung familiärer Beziehungen, Väterbashing, Hass und "legalisierter" Kindesmissbrauch. Einfach nur Müllproduzenten die sich zuvörderst um den Darmtrack und das Wohlbefinden von Kreidekreismüttern bemühen.
Familiengerichte sind weiter zu empfehlende staatliche Ideologiefirmen einzig für stahlharte Masochisten, denen Rosstäuscherei, Demagogie, Bigotterie und geschlechtsbezogene, ideologische Kriegsführung wesenseigen ist.


Für alle anderen überflüssig wie ein Kropf.


In den deutschsprachigen Ländern sind sie der jahrzehntelange pandemische Supergau für redliche Väter und die von ihnen entfremdeten Kinder.


Wer von einer Entwicklung in der deutschen Familienrechtspraxis spricht der vergleicht rhetorisch irreführend Stagnation mit Stillstand.
Damals war's wie's heute ist.
Deshalb erscheint es mir angebracht an Ostern 2020 erneut auf meinen "alten", weiter aktuellen Ostermonolog zu verlinken.


Kommen Sie gut über die Feiertage und kämpfen weiter für den Erhalt der Beziehungspflege und der Liebe zu ihren Kindern - trotz...


Ihr/Euer Gert Bollmann


Internationaler Vatertag vs.Herrentag


Am 21.Juni 2020 ist Weltvatertag.
Statt Rückkehr zum Vater mit ritualisiertem Brauchtum ist für mich der 3.Sonntag im Juni eines jeden Jahres der wahre Tag des Vaterseins.


Es gehört zu den Schmankerln der Geschichte, dass dieser Tag nicht von alten weißen Männern des Patriarchats initiiert und erkämpft wurde sondern von einer Tochter die ihren Vater liebte.


Sonora - unvergessen.


Ich meine, dass der wohlklingende Vorname Sonora ein Schattendasein bei der Namenswahl von Töchtern nicht verdient.


Nicht Gott, noch Kaiser, nicht die Blumen-, Süßwaren- oder Alkoholindustrie setzten die uralte allgemein ethische Norm des Respekts und der Achtung der Eltern, die Ehrung des Vaters, erneut auf die Agenda, während hier und anderswo die Zerstörung der Familie die politisch-ideologischen Zielsetzungen bestimmt.

Unbeirrt trete ich für das Recht der Kinder auf ein sorgenfreies Aufwachsen und unbeschwertes Leben mit ihrem Vater ein.


Kein Leben ohne Vater.


Obskure ritualisierte Brauchtumspflege mit hochpromillegesteuerten Bollerwagen ist nicht mein Ding. Charakterlich unbeschadet wehre ich mich, auch nach der totalen Auslöschung aus den Leben meiner jüngsten Tochter, weiterhin gegen systematische Vaterentehrungen, gegen Verunglimpfungen, Entfremdungsprämien und der Degradierung zum Zahlvater.

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Coronarelevant ?


Relevant für das System Familie sind Advokaten nicht.
Bereits vor Jahren schrieb Peter Thiel in seinem Blog


"In einer sogenannten intakten Familie käme kein Mensch ernsthaft auf die Idee, bei Streitigkeiten innerhalb der Familie einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen."


Recht hat er!

Was haben Rechtsanwälte in streitigen Familienkonflikten eigentlich zu suchen ?
Nichts.
Beide Eltern sind wichtig für das gesunde und glückliche Aufwachsen ihrer Kinder und deren kognitive Entwicklung. Mütter wie Väter sind relevant, notwendig, wichtig, lieb, unerlässlich, unersetzlich, lebensnotwendig.
Anwälte nicht.
Doch die ständig anwachsende Deppen-und Deppinnenschar hält sich für wichtig, ohne die Frage, ob Juristen in Familienangelegenheiten mehr genutzt oder, durch Desinformation und Lüge, Polemik und Aufeinanderhetzen, mehr Schaden angerichtet haben, wahrheitsgemäß zu beantworten.
Familienrechtsanwältinnen und ihre männlichen Pendanten halten sich für systemrelevant.
Auch und sogar in Zeiten der Corona-Pandemie.


Da erstellen Landesregierungen Listen mit Berufen, die für das öffentliche Leben, Sicherheit und Versorgung in Zeiten der Coronakrise unabdingbar sind und nirgends sind Familienrechtsadvokaten aufgeführt.
Das Fehlen von Juristen im öffentlichen Leben könnte bei deren dauerhaften häuslichen Quarantäne unbemerkt bleiben. Deshalb mühen sie sich mit dem Auftun neuer Geldquellen, obwohl Kreativität nicht zum Kerngeschäft der Bratenwender, Paragrafendeuter und Wortverdreher gehört.


"Was bedeutet Corona für das Umgangsrecht?" fragt Arne Hoffmann auf seinem Blog Genderama und zeigt auf, mit welchen Fragen sich Anwälte (in Homeoffice?) so beschäftigen


Darf das Umgangsrecht mit dem nicht betreuenden Elternteil, meist dem Vater, ausgesetzt oder der zunächst geplante Umgang aus Angst vor dem Coronavirus verweigert werden?


Naja, und die Rechtsanwältin Natalia Chakroun auf Anwalt.de bietet ihre Leistung wie folgt an:
"Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich keine kostenlose Beratung anbieten darf. Ich kann Sie gerne kostenpflichtig zu einer Gebühr von 100,00 EUR beraten.Dies telefonisch oder über skype o.ä...."
Naja!

Systemrelevant - ja oder ? Oder wie die Kanzlerin appelliert:

"Halten Sie sich an die Regeln!"


Ob "nur" die Regeln im Kampf gegen einen Virus gemeint sind oder auch die zu Grenzöffnungen oder Umgangsvereinbarungen oder -verweigerungen mag jeder selbst befinden...

Interessanter als das regelkonforme Falten der Hände zur Raute dürfte ein auf Papa.de unter der Überschrift "Trennungskinder in der Corona-Krise" veröffentlichtes Interview mit dem Fachanwalt für Familienrecht Jochen Scholz sein. 

Ob Kreidekreismüttern, die gegenwärtig das Umgangsrechts unter Verweis auf "Covid-19" verweigern, durch den Weg zum Familiengericht Einhalt geboten werden kann, dürfte als Maßnahme so sinnfrei und kostenintensiv sein wie bereits in pandemiefreien Zeiten.


Die Kreidekreismutter meiner nichtehelichen Tochter Lisa würde gewiss zur Höchstform auflaufen und sich mitsamt der Helferinnenindustrie zu quotierten Virusexpertinnen stilisieren um den Vater-Kind-Kontakt wegen "Durchseuchung" zu verhindern.

Zum Glück muss sie sich dieser Tortur eines virologischen Wissenserwerbs nicht unterziehen, da Familienrichterinnen bereits ein Kontaktverbot bis zur Volljährigkeit des Kindes verhängt haben,

21.März 2020


SRA:

Angenehm unaufgeregt erzählt der Film die Geschichte eines Elternkonflikts mit einer Story die als Blaupause für meinen "Einzel"fall und tausende andere dienen kann.

Allein die Nichtleugnung von PAS macht ihn wertvoll.

Offensichtlich entgingen die Filmemacher der Zensur und den üblichen organisierten Shitstorms durch die Mütterlobby indem sie den Fokus auf die Eltern legten und die fatalen Wirkungen der Interventionen der Professionen des politisch-juristischen Helferinnenkomplexes, das Aufeinanderhetzen von Vater und Mutter bis hin zu suizidalen Handlungen, nicht thematisierten.

Das Kind bleibt die Beute - eins-zwei-drei-meins!

Der Film ist eine Zustandsbeschreibung mit unwirklichem Ende und ohne Lösungsangebot. Er kann Augen öffnen...

Filmtipp

Bereits jetzt abrufbar


Weil du mir gehörst


Sendetermin: 12.02.2020 Das Erste

  und bis zum 12.05.2020 in der Mediathek der ARD


Das Ergebnis: Konflikt ungelöst und ein Buch mit der Erkenntnis:

"Einzig der Vater hat seine Würde bewahrt".


Auszug aus dem Klappentext (Kurzbeschreibung) der Essay-Sammlung "Auslöschung":


"Auslöschung" stößt die weißen, weisen Herren Goethe und Schiller nicht vom Sockel ihres Denkmals vor dem Deutschen Nationaltheater auf dem Theaterplatz in Weimar.
Aber fast.
Für die einen ein E-Book von vielen, für die anderen die wohl umfangreichste Essay-Sammlung zum Status quo im deutschen Familienrecht. Missstände in Politik und
Rechtsprechung, die Praxis der Sorgerechtapartheid werden aus Sicht des Autors, als Betroffener von staatlicher und juristischer Ausgrenzung aufgezeigt, eloquent und treffsicher,
humorvoll, subjektiv, emotional und mit gerechtem Zorn gepaart. Ein Vater in guten und in schlechten Tagen.
Prädikat: besonders wertvoll.
40 Essays, drei offene Briefe und vier Erzählungen geben Einblick in die Gefühlswelt eines Vaters, der aus dem Leben seines Kindes ausgelöscht wurde und dennoch seinen und
des Kindes Peinigerinnen über ist und sich in der Phase des "aktiven Wartens" befindet.
Das Buch ist keine leichte Kost und es ist kein Ratgeber, obwohl es über 400 Seiten mit Fakten, Schmankerln und Kuriositäten "vollgestopft" ist...
-
"Auslöschung" ist schwere Kost die sich mit den Missständen im Familienrecht beschäftigt.



Die erste Rezension

von Gerald Emmermann:

"Das Buch spiegelt anschaulich und mit deutlichen Worten die Realität vor deutschen Familiengerichten wieder. Ein Einzelschicksal, dass aber wie eine Perlenkette angereiht immer
wieder und viel zu oft von weiteren bestätigt wird. Übrigens schlägt es nicht bloß nach Vätern. Auch von voreiligen Inobhutnahmen betroffene Mütter, meistens alleinerziehend, werden Opfer von Falschinformationen, mit denen Jugendämter den Rechtsfindungsprozeß der Familienrichter und -richterinnen zum Nachteil insbesondere der Kinder beeinflussen.
Das geschieht nicht selten auch aus stümperhaftem Dilettantismus der verfahrensbeteiligten Professionen.
Am Ende sind Eltern ihren Kindern entsorgt weil Familiengerichte unfähig waren, sich am Kindeswohl zu orientieren.
Kinder verlieren ihren Vater oder ihre Mutter - oder beide! Es gibt kein treffenderes Wort dafür als: "Ausgelöscht".

Das Buch zu empfehlen fällt mir leicht.

Denn es ist Pflichtlektüre für ALLE Eltern.

Jeden kann es treffen!"


Das Buch ist im Selbstverlag mit KDP (Kindle Direct Publishing) veröffentlicht.

Sie finden es hier: "Auslöschung" (u.a.mit einer Leseprobe)

Mutter, Vater, Kind und

               ein einfacher Elternkonflikt


an dem sich mehr als fünfzig Richter aller Geschlechter, vier sachverständige Gutachter, ein halbes Dutzend Jugendamtler, zwei Verfahrenspflegerinnen, zwei Beistände, mehrere angemietete Rechtsanwälte, viele Justizangestellte und einige Schöffen, Mitarbeiterinnen der Kosteneinziehungsstelle der Justiz, zwei Obergerichtsvollzieherinnen mit ihrem Team, Beamte der Staatsanwaltschaft und deren Bereich Vollstreckung, Richter des 1.Senats des Bundesverfassungsgericht, Mitglieder des Petitionsausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses, Direktoren von Amts-und Kammergericht, Bezirksbürgermeister und "mitwirkende" Dritte des trialog e.V.,beteiligten.


Die Zusammenkunft aller Mitwirkenden auf einem Platz würde eine Anmeldung bei der Polizei erforderlich machen.


Die Essay-Sammlung "Auslöschung" ist

jetzt auch als Taschenbuch erhältlich




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