Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid,
stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. (Raoul Schrott)
Werbung vor BLM: Jedes Leben ist wertvoll
"Alles Schweine, (außer?? Nö!) auch Vati."
oder
Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien
Alle sind gut, außer...
Ein unterhaltsamer, satirischer Rant - ein Schmunzelschmankerl
"Der Mann ist das Problem."
Die Quote des "richtigen" Parteibuchbesitzes war bei den DDR-Polizisten fast ebenso hoch wie der Prozentsatz der Väter die Männer sind oder waren.
Väter sind somit Teil des Problems. Mit ihrer Stigmatisierung und Kriminalisierung wächst der Anspruch auf die Opferrolle der anderen Geschlechter.
Am 21.06.2020 war der Internationale Vatertag.
Auch im Land der Nachfahren der Teutonen und Kimbern???
Hier nicht.
Warum eigentlich nicht?
Weil das "nich witzich" ist in Zeiten des Aufeinanderhetzens der Geschlechter ?!
Es ist nicht leicht als Mann, Vater und Philanthrop putative Scheinprivilegien auszuleben.
Leicht ist es hingegen als Gutmensch und Genderist, als Tugendbold und Moraltrompeter, als Dummschwätzer und Keuschheitsapostel, als Politiker und Quotierte, Bigottes von sich zu geben, mit wirren Mainstreamgeblubber den Anschein von Sinnhaftigkeit zu erwecken, um ohne eigene wertschöpfende Arbeit von der Leistung anderer zu leben.
Alle sind edel, hilfreich und gut, außer der patriarchischen weißen Biokartoffel der Köterrasse, einer Rasse die es nach der DNA nicht gibt.
D'rum gilt es die alten Erdäpfel abzuschaffen, weil "sie werden ja auch nicht diskriminiert".
Oder bringe ich hier etwas durcheinander?
Der Mime Andreas Geisel, einer der verbliebenen Besitzer eines SPD-Parteibuches, gibt derzeit den Berliner Innensenator.
Prosaische Dichtung ist ihm nicht unbekannt.
Und so trägt er in Bezug auf das neue Berliner Antidiskriminierungsgesetz despektierlich und ohne Empirie vor, das es "meist ältere weiße Männer (sind) die behaupten, das sei nicht notwendig. Ja, sie werden ja auch nicht diskriminiert."
… ausgenommen vom Senatordarsteller für Inneres des Ältestenrates des Arm-aber-Sexy-Spreeathens Bärlin.
Für meine Ahnen und mich waren Berliner Politiker noch nie satisfaktionsfähig.
Und das ist auch gut so.
Politicians lives also matter. (hier gehört ein ernst dreinblickendes Grinse Smiley hin.)
Aufgrund meiner white skin mit Sommersprossen und grauen Stoppelbart bin ich, wie auch Herr Geisel, nicht diskriminierungsfähig.
Gern würd' ich ihm glauben; kann es jedoch nicht.
Die ihm unterstellten verbeamteten Indianerinnen und sonstigen Federschmuckdarsteller, (Achtung! Kein Rassismus!) allesamt Bleichgesichter mit Karteikartenblässe, sind emsig dabei ihn der Lüge zu überführen.
Die Diskriminierung von Vätern ist staatstragende Praxis im Land Berlin.
Aber vielleicht war einzig sein Parteibuch die Qualifikation für den Zugang zum Amt und er kennt die Behörde, der er vorsteht, nicht.
Das soll in Berlin, Karlsruhe und anderswo üblich sein.
Geisel mag zwar zur verpönten Gruppe alter, mit nicht idealen BMI ausgestatteter Weißer gehören, in den Kreis der alten weißen und(!) weisen Männer scheint er allerdings nicht aufgenommen worden zu sein.
Das dürfte auch nicht verwunderlich sein.
Offensichtlich haben wir es mit einem Politikdarsteller zu tun, der noch nie einer Familiengerichtsverhandlung beiwohnte.
Doch zurück zum Thema und endlich Butter bei die Fische!
Und, ja!
Weil gerade in China kein Sack Reis umfällt und weil in Deutschland keine Marx-und-Engels-Denkmäler wegen Nutznießens von Sklavenarbeit geschleift werden und weil nach dem Klimahüpfen und Corona-Stresstest medial gerade mal wieder amerikanische Innenpolitik und Trump-Bashing betrieben wird, beginne ich heute nicht in meiner Vatersprache sondern mit
My lives matter.
Your lives matter, your life is important.
Not only father´s money lives matter. (Nicht nur das Geld des Vaters ist wichtig.)
Dad´s lives also matters. (Papas leben spielt auch eine Rolle.)
Life with the father important. (Das leben mit dem Vater ist wichtig.)
Das reicht mit ausländisch und sollte Beweis genug sein um trotz der Nutzung der deutschen Sprache im Weiteren nicht als rassistisch verschrien zu werden.
Überhaupt verstehe ich Witze in meiner Mutter-und Vatersprache leichter.
Englisch ist, wie auch russisch, trotz längeren Sprachschulbesuch, nicht mein Ding.
Geboren in Sachsen-Anhalt habe ich meine biodeutsche Nationalität als mitteldeutscher Kartoffelliebhaber seit 66 Jahren behalten.
Meine Biografie weist einzig einen Wechsel der Staatsangehörigkeit auf.
Aber die Übernahme der Bundesrepublik durch die fünf neuen, aus 14 DDR-Bezirken gebildeten, Länder ist auch schon wieder 30 Jahre her.
Dennoch habe ich seitdem weder Angela, das protestantische Merkel, noch Donald, der hiesigen Journaille liebstes Schmähkind, noch vor Erdowie, Erdowo, Erdowahn, in die Volkskammer gewählt.
Nun gut.
Ich besitze weder das amerikanische noch das türkische Wahlrecht, obwohl die deutschen Haltungsexperten der Staatsmedien mir den Eindruck vermitteln wollen.
Vielleicht bin ich aber auch nur humorlos (geworden).
Unterschied-Witze in Frageform mochte ich allerdings noch nie.
Nach der lustvoll-lustigen, unvollendeten sexuellen Revolution brach sich um die Jahrtausendwende erneut overdressed die politische Prüderie Bahn.
Den flotten Spruch "Alles Schlampen, außer Mutti" fand ich als Jungspund lustig.
"Alles Hurenböcke, auch Vati" schon nicht mehr.
Einst besaß der Witz, insbesondere der politische, eine Ventilfunktion, heute toben sich die Blockwarte in sozialen Medien aus.
Die Antwort auf die Frage
"Was ist der Unterschied zwischen einem Freier und einem Vater?"
"Bei einem Vater dauert das Nachkobern länger und bringt mehr ein." treibt mir so wenig Lachtränen in die Glubschen wie die Auflösung der Fragestellung zum Unterschied zwischen einem Virologen und einer Familienrichterin?
"Die Paragrafenkundige verhängte Abstands-und Kontaktverbote bereits vor der Covid-19-Migration."
Im vergangenen Jahr habe ich aufgrund von Geldmangel auf Bordellbesuche verzichtet.
In diesem Jahr wegen Corona.
Das ist allerdings ein Fake und ich bekenne reumütig die Finte um Ihr Interesse, lieber Leser, zu gewinnen.
Ich beichte: Der Besuch eines Reiterhofs steht noch auf meiner To-do-Liste.
Der einkommenssteuerpflichtige Schandlohn für Dirnen wurde mir noch nie abverlangt.
Allerdings muss ein Ausschluss einer derartigen Forderung nicht dauerhaft sein. Noch nie in der Menschheitsgeschichte besaß ein Vergewaltigungsvorwurf, nach Jahrzehnten wegen Nichtgefallens rhythmischer Gymnastik erhoben, eine größere Chance auf umfassende Vernichtung des ehemaligen Partners als heute.
(Ein Schmankerl der besonderen Art: Die Beweislastumkehr trifft auch/nicht nur Berliner Polizisten. Als Ergänzung zum Anti-Diskriminisierungsgesetz soll ein "Gesetz zur Einführung des oder der Bürgerbeauftragten des Landes Berlin und des oder der Beauftragten für die Polizei Berlin" verabschiedet werden. Dann können personenbezogene Daten von Polizeibeamten unter Umgehung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) eingeholt werden.)
Berlin entpolizeilicht nach Stasimanier als "failed state"?
Vielleicht sollten alle Polizeibeamten wieder einer, der "richtigen" Partei angehören?
Alles scheint möglich.
"Ich komme aus der DDR, ich komme aus der Zukunft. Deshalb weiß ich auch, wie's ausgehen wird ." ist eins meiner Lieblingszitate von Michael Klonovsky und muss an dieser Stelle zwingend angebracht werden.
Schneller als Wendehälse sich der Beliebigkeit des schier täglich ideologisch wechselnden Medienverdummungsgedöns andienen, schneller als sich das Klima wandelt und mutierte Viren reisen, verändert sich in der Genderära der Charakter der körperlichen Selbstpreisgebung von Personen, von der historischen Tempelprostitution hin zur heutigen Alimentierung der Finanzämter.
Und so ist meine Behauptung niemals für Sex zur Kasse gebeten worden zu sein, weil ich ein unsagbar begehrenswertes, in den Hüpften ausdauernd, elastisch-fragiles Alpha-Bürschlein, ein Hysterie-und vermeintlicher Frauenexperte, ein Frauenflüsterer par excellence war, schlicht übertrieben und gelogen.
Es bedarf nicht unbedingt eines Puffbesuchs oder einer kobernen Sexarbeiterin um zum kriminalisierten Schuft stigmatisiert zu werden, weil der gesellschaftliche Überbau, und hier insbesondere der Staat in der Rolle des Zuhälters, der den Verkauf des weiblichen Körpers zur Unterhaltssicherung nicht mehr zwingend erforderlich macht.
Noch nutzt nur eine Minderheit die gebotenen Möglichkeiten, doch die Entwicklung geht ebenso rasant vonstatten wie bei den unnützen, kropfähnlichen Auswüchsen der Anwaltsschwemme, dem ausufernden Anwachsen der vom Kindeswohl lebenden Helferindustrie und der äußerst üppigen staatlichen Steuerverschleuderung in Form der Förderung des Genderschwätzertum.
Der Verkauf des Köpers war gestern und ist nicht mehr trendy und maßgebend hip. Die neue Form prostitutionsähnlicher Unterhaltssicherung ist die Vermarktung der Frucht des eigenen Leibes getreu dem Kampfslogan der 70er Jahre "mein Bauch gehört mir."
Der "unus concubitus", der Schandlohn für einen Akt pro Tag, musste einst an den Staat abgeliefert werden. Christliche Herrscher waren beim Erheben und Eintreiben der Dirnensteuer nicht phantasieloser als die Beamtinnen in den Finanzämtern der Neuzeit.
Vielleicht kann für Kreidekreismütter, die sich den Betreuungsunterhalts durch die Auslöschung der Väter aus dem Leben der gemeinsamen Kinder sichern, die die Düsseldorfer Tabelle mehr lieben als den eigenen Nachwuchs, der Begriff des Unterhalts, der vom entsorgten Vater geforderten, monatlichen Entfremdungsprämie, das Synonym "Dirnenlohn des 21.Jahrhunderts" genutzt werden.
Der Begriff "Dirnenlohn des 21.Jahrhunderts" ist zeitgemäß, deutlicher und verständlicher als juristisches Geschwurbel.
Bei der Überwindung der männlichen Gesellschaft setzt nicht nur die dahinsiechende "alte Dame Sozialdemokratie" auf nordische Modelle.
Es wird plagiiert, getäuscht, Recht und Gesetz und natürliche Moralnormen ge(ver-)bogen, um weiterhin die von Wertschöpfenden erarbeiteten Steuergelder für sich als Jungbrunnen zu erhalten.
In der bundesdeutschen Dämmerungs- und Sterbephase kann das natürlich gemacht werden. Wer intellektuell längst insolvent ist, von der Sowjetunion nicht lernen will und sich am Klang des Wortgeblubbers talent-und wissensfrei Quotierter hochgeilt und berauscht, darf das.
Die skandinavischen Goldröcke ohnehin. Es steht ihnen, als den Besseren, frei, wie sie in ihren, vom Patriarchat (zumindest dem indigenen) befreiten Landen der Prostitution begegnen. Feministische Erfolgsgeschichten sind mit Vorsicht zu genießen.
Die Zugewanderten wissen das.
Bei der bundesdeutschen Elite, den Politkommissarinnen der Gardistinnen des Staates sind Wissen und Erkenntnisfähigkeit wenig gefordert, scheint Stringenz unbekannt zu sein. Zum Glück ist das Fürsorgemodell der nordischen Ministerpräsidentinnen für ihre gewerblich tätigen Geschlechtsgenossinnen " im Horizontalen" so leicht zu begreifen wie der archaische Mutterkult und die an deutschen Familiengerichten praktizierte Pamperung Getrennterziehender und die gesamtpolitische Förderung der prostitutionsähnlichen Vermarktung der Frucht des weiblichen Leibes.
Wenn Aldi Nord in seinen Filialen Kohlköpfe zum Kauf anbietet ist dies erlaubt und strafrechtlich nicht beschwert.
Wird das Kraut gekauft kann/wird der Käufer bestraft. Opfer und Täter sind somit klar definiert.
Das, ohne Aldi Nord und ohne Kohlköpfe, beschreibt im Kern die nordischen Modelle der Prostitutionsbekämpfung.
In der Hierarchie der südpol-vulva-orientierten Periode der ungezügelten Genderära, des Rollback abendländischer Aufklärung und Kultur, in der Epoche ideologischen Dummschwätzertums und allgemeiner Verblödung in sozialen Medien, des Gutmenschentums mit der romantischen Vorstellung von den edlen Wilden, in der Zeit der Agonie der aus dem Berufsbild Reporter mutierten Propagandakader der Haltungsjournaille, in dieser Phase des Stillstandes der gesellschaftlichen Entwicklung bleibt die unterste Sprosse, die des Zahlmeisters und Leistungserbringers, dem Vater vorbehalten, weit unter der des Freiers (mit und ohne nordisches Modell).
Alles Schweine, auch Freier und insbesondere Väter!
Gutmütig, frei von Argwohn und ohne Vorausschau gestattete Noah einem teutonischen Juristenpaar die Mitreise auf seiner Arche und sicherte so ungewollt den Erhalt des angeführten "diskriminierungsfreien", germanischen Kastensystems und dessen nichtversiegenden einseitigen Geldfluss.
Das war verhängnisvoll.
So konnte die Sondergerichtsbarkeit des Familienrechts geschaffen und die Verweiblichung der Justiz vorangetrieben werden. Die Zunahme ideologiedurchtränkter Rhetorik führte zu einen juristischen Qualitätsschub bei der Umsetzung der Familienzerstörung mittels Konstruktion einer grundsätzlich männlichen Täterschaft, als toxisch und explizit auf genitales sexuelles Geschehen fokussiert. Väterbashing ist das Alleinstellungsmerkmal und brachiales staatliches Mittel zur Schaffung des von der Familie befreiten Lohnarbeiters.
Und, da ich gerade nicht von hierzulande oder in Südafrika oder sonst wo diskriminierungsfrei getöteten People of white color schreibe, und weil die amerikanische Innenpolitik angeblich das offizielle Interesse dominiert, zitiere ich hier, weil nicht die Abschaffung der Polizei sondern "die Demoralisierung der Farbigen-Familie 'das " brisanteste soziale Problem der Vereinigten Staaten" ist, ausnahmsweise ´mal den Spiegel.
1965 noch lesbar ...
Bereits anno dazumal stand die Zerstörung der Familie auf der Agenda.
Beschränkt auf POC-Families´, sofern darunter "nur" nicht weiße Anverwandte verstanden werden, war und ist die Zielsetzung der Abschaffung der klassischen Familie nicht.
Weder in Amerika noch in Europa.
Dort wie hier ist Weiß, die hellste zwar, doch nur eine unbunte Farbe wie Schwarz und Grau.
Ja, weil ich g´rade von Amerika schreibe.
Vieles lässt sich auf die Situation hierzulande, geringfügig retardiert, übertragen.
(Meine Enkelin wurde heute im staatlichen Kindergarten in vermutlich pädagogisch sensibler Form darüber unterrichtet, dass die Polizei dort schwarze Menschen erschießt.
In meiner Jugend standen Indianer, Angela Davis und Dean Reed für die Vereinigten Staaten. Heute also George Floyd und sein Todesfall.
Davis und Reed kennt meine sechsjährige Enkeltochter nicht.
Angst vor Polizisten sollte Maggie dennoch nicht haben. Immerhin war ihr Opa selbst ´mal einer und dann ist sie ja ein young white child und somit kugelsicher. Ist es nichtschön, dass die Welt in gut und böse, schwarz und weiß eingeteilt ist - zumindest in staatlichen Kindergärten? ...no comment).
55 Jahre nach dem angeführten Spiegel-Artikel zitiere ich einen Text (in Google-Übersetzung) der in den freiwillig gleichgeschalteten deutschen Staats-und Parteimedien so nicht zu finden ist.
Aus dem Artikel von Warren Farrel im Washington Examiner "Die Wiederentdeckung der Vaterschaft im Pestjahr".
"Wenige Vatertage könnten wichtiger sein als die, die sich nähern. COVID-19 ist eine Krise, die die Stärken von Vater und Familie erfordern wird, um die Nation wieder voll wirtschaftlichen Wohlstand zu erreichen. In ähnlicher Weise wird die Rassenkrise erst gelöst werden, wenn die Vaterlosigkeit und die daraus resultierende Jungenkrise angegangen werden."
(Der Beitrag ist, auch mit Google Translate, in Gänze lesenswert.)
Jungenkrise, Familienzerstörung, Bildungscrash und allgemeine Verblödung. Einst und jetzt.
Makaber.
Seit der Babyboomer Generation nix Neues in Amerika und Europa?
Die nachfolgenden Generationen nutzen das von alten weißen Männern Geschaffene.
Die Fertilitätsrate sinkt, der Drang leistungs- und qualitätsunabhängig, positiv diskriminiert und quotiert, an den staatlichen Futtertrog zu gelangen, nimmt zu, während weltweit, zunächst fast unbemerkt und bis zum heutigen Tag ohne demokratische Legitimierung, eine neue Ideologie installiert wurde. Zurückzuführen auf die erste Weltfrauenkonferenz, die von Kemal Atatürk geleitet wurde, ist sie nicht.
Hierzu bedurfte es erst der UN.
Es besteht zwar keine Kausalität, doch wie das Covid-19-Virus begann die neue Weltanschauung ihren Siegeszug (mit ihrer Propagierung auf der 4.UN-Weltfrauenkonferenz 1995) in China.
Nach dem Säen von tödlicher Zwietracht zwischen Menschen, die unterschiedlichen Göttern huldigen, nach dem mörderischen Aufeinanderjagen von Klassen folgt im 21.Jahrhundert das gegeneinander Aufhetzen und Ausspielen der Geschlechter mithilfe der Genderideologie, einer Weltanschauung die letztlich tief beeindruckt durch ihr dreistes, bildungsfernes, sich am Klang des Wortschwalls hochgeilendes, schablonenhaftes Geschwätz, die Argumente durch Diffamierung ersetzt, der Stringenz unbekannt ist und die die Freiheit der Rede nach Art von Idi Amin zur perfiden Staatsdoktrin erhebt.
"There is freedom of speech. But I cannot guarantee freedom after speech."
"Es gibt die Redefreiheit. Aber ich kann die Freiheit nach der Rede nicht garantieren."
Nicht jeder soll reden oder gar eine eigene Meinung äußern. Es kann gehüpft oder "Wir sind mehr rufen!" gerufen werden oder es darf/soll gegen etwas Vorgegebenes gekämpft werden, je nach Tagesdogma gegen Rechts, Links, Kohle, Rassismus, Autos, Hass u.a.. Wendehalsigkeit ist vonnöten um sozialer Kostgänger des System in der Ära der Merkeldämmerung zu bleiben.
Immer wenn eine Ideologie dem Machterhalt dienend die Schaltzentren und die mit ergaunerten Steuern prall gefüllten Geldtöpfe des Staates übernahm und den gesellschaftlichen Mainstream bestimmen konnte, dienten sich Talarträger, Konsulenten, Wort-und Paragrafenjoungleure flugs und williger als Huren und Diedrich Heßling, der vergeblichen politischen Eliten an.
Seit jeher ist die Rechtssprechung hochgradig dem Zeitgeist ergeben. Staatsanwälte unterliegen der Weisungsbefugnis der Politik. Wirklich fähige und neutrale Richter gibt es selten und das Maul reißen sie erst auf sobald sie im sicheren Hafen der Pensionierung gestrandet sind. Meinungsdelikte wie Beleidigungen und Volksverhetzungen sind Willkür-und Gesinnungsdelikte und werden nach nicht nachvollziehbaren Richtlinien angewandt.
So ist es für mich nicht (mehr) verwunderlich, dass die Mutter des gemeinsamen Kindes ihr Gefühl des Beleidigtseins, aufgrund der Benennung der Traumatisierung der Tochter durch Vaterentfremdung als emotionalen Kindesmissbrauch, in einem Strafverfahren gegen mich zum Obsiegen bringen konnte, um das Gesinnungsurteil sodann im Familienrechtsverfahren für den Ausschluss des Umgangsrechts zwischen Vater und Tochter zu nutzen.
Das Herausstellungsmerkmal der Familiengerichtsbarkeit ist die Beihilfe zum Kindesmissbrauch und die Hofierung der weiblichen Täterschaft. Es besitzt Zuhältermerkmale.
Als ungleiche Paarung, eng umschlungen und einander in Abscheu liebkosend, konnten die privatimen Nutznießerinnen und staatlichen Nassauerinnen der auf Familienzerstörung gerichteten Politik, meine totale Auslöschung als Vater aus dem Leben meiner jüngsten Tochter, in einem lange währenden, ungleichen Kampf, formal erfolgreich durchsetzen.
Obwohl ausgelöscht, gehöre ich zu denen, denen die Frage "Vater, warum hast Du mich verlassen?" nicht gestellt werden kann.
Je mehr die Systemclaquere den Rechtsstaat besingen desto weiter ist er entfernt, insbesondere in den Zeiten der Vergesellschaftung des Männerhasses. Trotz der zwangsverquoteten Verweiblichung der Justiz, die keinen erkennbaren Zuwachs an Qualität und Leistung brachte, bleibt ihr die Verordnung von Bachblütentherapien für die männliche Kundschaft wesensfremd.
Mit der Sondergerichtsbarkeit für die Familie wurde das erste, umfassend von der Juristerei befreite Rechtsgebiet geschaffen. Nach Gutdünken werden Begründungen gesucht und mit Paragrafenblabla verziert einzig um ideologischen Vorgaben und Zielstellungen gerecht zu werden. Und auch diese werden zunehmend durch plakative Allgemeinplätze und dummdreiste Propaganda ersetzt.
Die Familien(un)rechtsjustiz ist zunehmend charakterisiert durch (und das ist am Wesensgemäßesten) die andauernde Brutalität der Familienrichterinnen gegen Väter, eine Grausamkeit, die einzig getoppt wird von der Gewalt und Willkür die Kreidekreismütter dem eigenen Nachwuchs zuteil werden lassen.
Das persönliche Wohlergehen und gesunde Leben des Nachwuchses ist nicht nur in der Kleinkinderphase oder durch Corona gefährdet sondern stets und dauerhaft und besonders in Zeiten des Genderwahns.
Das Paradoxon für meine jüngste Tochter, die 18 Jahre im gerichtlich angeordneten, vom Vater entsorgten, mütterlichen Gewahrsam "zur Ruhe kommen musste", besteht nicht in dem mir durch ihre Mutter, in Kumpanei mit den Spitzbübinnen der parasitären Helferinnenindustrie, zugefügten Leid und Schmerz.
Paradox ist der Nutzen durch Missbrauch.
Lisa wird Nutznießungsopfer deutscher Familienpolitik in Genderzeiten.
Nach Jahren des Missbrauchs durch Elternentfremdung, der massivsten Form emotionalen Kindesmissbrauchs wird sie mit ihrer Volljährigkeit Protege´und soziale Kostgängerin des südpolorientierten Systems allein aufgrund des Vulvabesitzes.
Die Folgen und die Ergebnisse des Aufwachsens in einem getrennterziehenden weiblichen Haushalt können so oder so beurteilt werden.
Konkret erweitern die schulischen Leistungen die Möglichkeiten der künftigen Berufswahl meiner Tochter nicht sehr.
Das Studium altenglischer Literatur des 8.Jahrhunderts oder der Soziologie oder "irgend etwas mit Medien" erscheint nicht sehr wahrscheinlich in der Umsetzung.
Nach Jahren des Missbrauchs kommt nun der Nutznießungsstatus "weiblich" und quotenfähig ins Spiel.
Wenn gar nichts mehr geht, kann meine Tochter immer noch im Arbeitsparadies für Frauen, im öffentlichen Dienst, sicher und qualitäts-und leistungsunabhängig untergebracht und staatlich versorgt werden.
Lisas Circle of lives matter, der Kreis ihres Lebens könnte sich schließen, wenn sie dem Vorbild der Mutter folgt und künftig die Früchte ihres Leibes vermarktet mit dem Staat in der Rolle des Zuhälters.
Auch in einem satirischen Rant und im Wissen das "Alles Schweine (sind), auch Vati!":
DAS WÜNSCHE ICH IHR NICHT !
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Wenn Vati ein Schwein ist, ist der von ihn gezeugte Frischling dann nicht das Ferkel der alten Sau ???
Schön, das es statt Natur und Biologie nur soziale Konstruktionen gibt...