Die Fluffer Connection - Anbläser des Kindesmissbrauchs

Die Fluffer Connection - Anbläser des Kindesmissbrauchs


-satirefreie Gedanken-


Die nachfolgende Kolumne ist für Leser aller 60 plus x Geschlechter unter 16 Jahren, trotz anerkannter sexueller Vielfalt, nicht zwingend geeignet.


Ich bin Sanguiniker, emotional stabil und extravertiert und ein super Vati.


Dieser Satz klingt wie die Vorstellung in einem Stuhlkreis anonymer Alkoholiker und nach cerebraler Diarrhoe, nach geistigem Durchfall. Insbesondere weil die aus der Antike abgeleitete Temperamentenlehre für Persönlichkeitsmodelle, die uns Menschen nach Grundwesensart kategorisiert, als überholt gilt.

Aber er zeigt ebenso auf wie hoch die Leistung zu bewerten ist das sanguinische Temperament hinsichtlich seiner negativen Eigenheiten zu zügeln. Das im Zaum halten ist umso schwerer je gewaltätiger und brutaler Unrecht erlebt und erlitten wird.


Bisher ist mir das durchgehend und ohne Stuhlkreisbesuch gelungen.

Ein Sanguiniker halt.

Emotial stabil, niederlagenresistent und psychisch begutachtungsfest, weil ohne Kampf keine Pyrrhusniederlagen erstritten werden.


Tatsächlich sind das einzig nach außen gewandte mutmachende, die gezügelte  Wut und den gerechten Zorn eines entsorgten Vaters verbergende, Worte.


All den Fliegen, die den stinkend-braunen Haufen des teutonischen Familienrechts umschwirren, all den fetten Schmeißfliegen die meine nichteheliche Tochter Lisa missbrauchen und ihr das Menschenrecht auf das Führen eines Familienlebens mit ihrem Vater barbarisch verweigern, wurde keinerlei gerechtfertigte patriarchalische Gewalt zuteil, weil auch ein mehrfaches treffsicheres Bearbeiten mit der Fliegenklatsche nicht erwarten lässt das sich die Erkenntnisschranken in deren Hirnen öffnen. Das Aufspritzen des braunen Haufens wäre nur geringfügig geruchsintensiver als der satanische Gestank der Familiengerichtssäle kennzeichnet.


Mein zivilisiertes Verhalten brachte indes keinen Erfolg.


Es konnte festgestellt werden, dass das Gros der Entfremdungstäterinnen die Zugänglichkeit zu einer sachgerechten Argumentation nicht zwingend durch eine bemitleidenswerte schwere IQ-Minderung von unter 40 verschlossen ist sondern durch ideologische Verwirrung gepaart mit der "Couragiertheit" eines Diederich Heßling.


Das ist wie in allen Zünften.

Neben der stetig anwachsenden Zahl von Vollhonks und Arbeitsscheuen wirken im Familienrecht zudem offensichtlich dummqualifizierte Systemschreiber die Klugsein mit Paragrafeninterpretationen und Mainstreamtreue verwechseln.

So entsteht immer öfter das Paradoxon, dass in Familiengerichtsverfahren betreffend die gemeinsame elterliche Obsorge und die Regelung des Umgangsrechts kluge Väter auf von dieser Eigenschaft Befreite treffen, die sie als Querulanten adeln und aufgrund der Machtverhältnisse sodann niederstrecken nicht ohne dabei die Lyra zu zupfen und die Melodei vom Rechtsstaat zu krähen.


Ja,ja es stimmt.


Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Selbst die Würde die weißen, heterosexuellen Männern in ihrer spezifischen Art der redlichen Väter von Familienrichterinnen und ihren weißen Ritterkollegen gegenwärtig noch zugebilligt wird, bleibt unangetastet.

Auf ihr wird vielmehr herumgetrampelt.

Die Täter sind sakrosankte Kriminelle die ihr schäbiges Handeln par Ordre de Mufti rechtfertigen und durch Manipulationen ihrer(!) Menschenrechtsverletzungen verschleiern.


Manchmal würde ich gern mein sanguinisches Temperament ausleben, mich vulgärster Fäkalsprache bedienen und wie Huckleberry Finns Vater, einem chronischen Trunkenbold, wilde Exzesse veranstalten, wenn es gilt eine berechtigte Erziehung von Missratenen durch deftiges Verprügeln nachzuholen, wohl wissend, dass bei Kreidekreismüttern und ihren Spießgesellen Hopfen und Malz verloren ist.


Im zurückliegenden Jahrzehnt ist dieser Wunsch beständig größer und dieser Kampf ums zivilisierte Verhalten immer schwerer geworden, zumal die Widersacher von Vater und Kind stetig dreister und rotziger auftreten und ihren Hass zur Amtssprache machen.


Wie abertausende Leidensgefährten habe ich Kröte um Kröte der Entehrung als Vater geschluckt, die Narrenfreiheit  sogenannter Professioneller, ihre schamlosen, von Strafverfolgung "befreiten" Beleidigungen, Unterstellungen, Lügen und Verleumdungen, hingenommen.

Noch der kleinste Scherge und Kalfakter des Systems rechtfertigt sein Handeln frech als rechtstaatlich.

Tja, es werden nur Befehle ausgeführt.

Nicht ich bin schuld. Keiner trägt Schuld.

Niemand will es gewesen sein - und dann ist das Kind entfremdet und für den Rest seines Lebens, bei der heutigen Lebenserwartung noch ein gewaltiges Maß an Zeit, seelisch und körperlich, generationsübergreifend geschädigt.


Konsterniert und perplex, wie viele zum Zahlesel Degradierte, habe ich nicht nur warzige Breitmaulkröten geschluckt, nein, ich habe das sprachliche Gift der Täter aufgenommen und bin unmerklich ihrem rabulistischen Verbrecherjargon auf den Leim gegangen.


Die staatlich organisierte Verweigerung des Grundrechts auf Familienlebens, die gewaltsame Trennung der Kinder von ihren Vätern, ein letztlich ausgeklügeltes System organisierter Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen, kommt mit massiven sprachlichen Perversionen, die selbst den Genderirrsinn toppen, daher.

Die Praxis der Sorgerechtapartheid besitzt ihren eigenen Duktus für die Vernebelung der Hirne.


Mit Worte können Menschen genauso getötet werden wie mit einer Axt.


Das Versagen der Familiengerichte ist gewollt.


Väter, denen als einzigstes Defizit ein Elternstreit unterstellt wird, der oftmals keiner ist, weil "nur" der mächtigere, das Kind besitzende Elternteil die Kommunikation verweigert, sind von Anbeginn ohne Chance die Beziehungspflege mit ihren Kindern weiterzuleben.

Die "Gewährung" von Umgang ist eine sprachliche Mogelpackung der Familienrechtsjustiz die eigentlich nur Peepshow-Kontakte oder väterliche Bespassungseinheiten meint  aber kein Familienleben. Umgang kann man mit Medien haben, mit Freunden, Arbeitskollegen oder mit Propangasflaschen...


"Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache" schrieb vor langer Zeit Friedrich Schiller.

Noch älter, aber nicht weniger zutreffend, formulierte Konfuzius:

"Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem."


Die  Sprache in den Sälen und Schreibstuben der deutschen Familiengerichtsbarkeit verlor bereits vor Jahrzehnten ihren menschlichen Bezug, Worte und Begriffe stimmen nicht.


Was geistert nicht alles an Termini und Buchstabenreihen als Fachworte verkleidet durch den Bereich juristischer Quacksalberei, von A wie Alleinsorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht bis Z wie "zur Ruhe kommen".

Noch mehr?

Bittaschön:

Alleinerziehung

Beweisbeschluss

Düsseldorfer Tabelle

erweiterte Erwerbsobliegenheit

Erziehungsfähigkeit

familienpsychologisches Gutachten

fiktives Einkommen

Interaktion

Kindesmutter

Kindesvater,Kindesonkel,Kindesblabla statt Vater

Kindesunterhalt

Kindeswohl

Kindeswohlgefährdung

Kindeswille,beachtlich,frei,autonom,unbeachtlich

Kommunikationsfähigkeit

Kontinuitätsprinzip

Loyalitätskonflikt

Obergutachter

Residenzmodell

Sachverständige

Selbstwirksamkeit

Sorgerecht

Stellungnahmen Jugendamt u.a.

Umgangsrecht

Verfahrensbeistand

u.v.w.

siehe auch das Stichwortverzeichnis hier


Wie schwer fällt es selbst Väter die sich für das Glück ihrer Kinder engagieren und für ein gerechtes und humanes Familienrecht einsetzen statt des Begriffs der  Alleinerziehenden den der Getrennterziehenden, also den sachlich treffenden, zu nutzen?


Selbst solch Begriff wie der von der Helfer(innen)industrie, ursprünglich gedacht zur Demaskierung und Entlarvung der Praktiken der Familienzerstörung, stimmt nicht, da das Helfen im eigentlichen Wortsinn umgangssprachlich positiv besetzt ist und entsprechend affirmativ aufgefasst und verstanden wird, obwohl zweifelsfrei das Helfende dieses parasitären Wirtschaftszweiges vorgeschoben ist um an Finanzmittel zu gelangen.

Letztgenanntes erfahren Betroffene zumeist erst dann wenn der Deckel über den Brunnen in den das Kind gestoßen wurde verschlossen wird.


Ich meine, dass dieser Begriff (wie viele andere, die als bloße Totschlagargumente nur verleumderischen Charakter besitzen oder so hohlphrasig sind wie der vom Kindeswohl) weg muss.

Was Genderisten  der Propagandamaschinerie sich anmaßen können wir Väter erst recht und besser.



Bevor ich meinen Vorschlag unterbreite bitte ich bei der Pornoindustrie um Nachsicht. Es liegt mir fern, ihre Arbeit und Leistung zu diskreditieren.


Wer in bezug zum Familienrecht die Wortschöpfung Helferindustrie durch Fluffer Connection (Anblasvereinigung) ersetzt bei dem stimmt nach Konfuzius das Wort, bei dem ist das Gesagte das Gemeinte.


Im Elternkonflikt Getrenntlebender um die Wahrnahme gemeinsamer sorgerechtlicher und betreuender Verantwortung für die gemeinsamen Kinder kommen, sofern der  Vater eine zivilisierte, d.h. eine faust-und baseballlose Lösung favorisiert vorgeblich professionelle Kräfte der Quadriga der Familienzerstörer, also solche die von berufswegen vom Streit und der freien Auslegung des Kindeswohls leben wie Juristen, Jugendamtler, Beistände und Gutachter, ins Spiel ohne Ende an den Familiengerichten und blasen munter den Elternstreit ziel-und zweckgerichtet an.

Für die Kreidekreismutter springt der Steuerzahler ein und blecht.

Der Vater zahlt seine Gerichtsvollzieherinnen selbst.

Die Fluffer tragen keine UN-Blauhelme.

Eine Konfliktlösung ist finanziell kontraproduktiv.


Zumeist ist der alleinige Besitz eines gemeinsamen Nachwuchses lebenssinnstiftend und ein Antidepressivum im Kampf gegen den ehemaligen Gespielen,

Sobald jedoch die Eigenstimulierung der narzisstisch gestörten Kreidekreismutter nachlässt, der Hass auf den Ex partiell abflaut oder gar die Möglichkeit der Annahme von Vernunft im Raum steht und eventuell der Weg von der Paarebene zur Elternebene gangbar erscheint, kommen Fluffer ins Spiel und blasen der wankelmütigen Mutter (nicht jede ist bar von Geist und Verstand und als Kinderschänderin geboren) jede kindgerechte Anwandlung aus dem bereits stark geschädigten Hirn.

Punktgenau und zum dauerhaft orgiastischen Vergnügen.

Durch die Geburt zwar zur Mutter avanciert wird ihr nun die Lebensform der Eigenegoistin eingeblasen.


So wie das entrechtete und vereinnahmte Kind nicht in der Lage ist sich aus den würgenden Umarmungen und der Residenzinternierung seiner Mutter zu befreien, so ist es selbst der Ein-Elter-Mutter auch dann wenn sie noch nicht gänzlich im Morast moralischer Abartigkeit versunken ist, nicht möglich sich aus der Abhängigkeit der sich an ihr anal und oral festgebissenen Fluffer Connection zu lösen.


Den angerufenen brandstiftenen Blasegeistern opfert sie das Kind.

Borderline-gestört, willensschwach, feige, ethisch verbrecherich und moralisch verkommen.

Was kann eine Gefluffte dem Kind an  Erziehung und Lebensleistung vermitteln?

The point of no return, der Punkt ohne Umkehr ist erreicht.

Der natürliche Selbstschutz schließt das Erkennen des eigenen Fehlverhaltens aus, so dass irgendwann jede Kreidekreismütter die eigenen Lügen für wahr hält und dem internierten Kind vermittelt.


Der Hass auf den einst in bester Fluffermanier umworbenen und vergötterten Bettgespielen, der selbst durch Samenraub nicht dauerhaft als Partner gebunden werden konnte, ist lebenslang größer als der zum gemeinsamen Kind das die gemeinsame Lebensperspektive werden sollte.

Das Bekenntnis des Partners zum Kind ist der Odem des ungestillten Hasses des verschmähten Weibes, unfähig jeglicher Elternschaft.


So ist sie darauf angewiesen zum richtigen Zeitpunkt vor Gericht und danach in der alltäglichen systematischen kindlichen Indoktrination der Verteufelung des Vaters das Wort zu reden als weibliche Dauererektion eines kümmerlichen Selbstwertes mit nur noch einen einzelnen monatlichen Orgasmus beim Eingang des Diebesgutes Kindesunterhalt auf dem eigenen Konto.


Die Symbiose der Kreidekreismutter und der Fluffer Connection des Kindesmissbrauchs ist, einzig vorteilhaft für die Anbläser, dennoch unauflöslich.


Meine Tochter vollendet am 18.September d.J. ihr 15.Lebensjahr.

Ich habe den Kampf eines Vaters für sein Kind geführt.

Der Mutter und ihren Fluffern bin ich über.

Der Missbrauch des Kindes kennt kein Ende...


Gert Bollmann

30.Mai 2017