Die zwischen Vätern und Kindern praktizierte Apartheid,
stellt wohl das größte Skandalon unserer wohlständigen Gesellschaft dar. (Raoul Schrott)
ICH BIN FÜR DAS UMGANGSRECHT DES KINDES MIT DEM VATER
SOLL ES KEINEN kONTAKT HABEN.
ICH BIN ALS LETZTE GEGEN DEN UMGANG
SOLLTE MEINE TOCHTER JEMALS SOLCHEN WUNSCH ÄUßERN .
>>>>>zum Kapitel " Vatermeiner"
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Amiga Charlie
Eine Kurzgeschichte als Schreibübung August ´16 hier
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Die belletristische Verarbeitung des Geschehens ist in Arbeit. Die Arbeit an dieser Homepage und der Zeitaufwand, den anhängige Gerichtsverfahren einfordern, wirken verzögernd.
Eine Fertigstellung des Romans ist für das Jahr 2022/1.Quartal vorgesehen.
(Zwischenzeitlich wurde 2020 das Buch "Auslöschung" veröffentlicht.)
Das derzeit einzige Problem: Der Name Gert Bollmann soll nicht der des Autors sein...
Der Aliasname für den zweiten Elternteil von Lisa wird noch gesucht
(eventuell H.H. - steht nicht für rechtes Gedankengut sondern für
Hilde Hoppelhäschen,
weil niemand anhand dieses Namens und dieser Initialen identifiziert werden kann ...)
Die von Hilde Hoppelhäschen erwirkte einstweilige Verfügung incl.Urteil des AG Pankow/Weißensee zur Geschäftsnummer 102 C 1005/14 vom 09.10.14 betrifft ausschließlich die Homepage Sorgerechtapartheid.de -
das in Arbeit befindliche Buch ist davon unberührt ( obwohl die weisen Anordnungen des Gerichts Beachtung finden...)
zur Leseprobe bitte herunterscrollen
Arbeitstitel:
Herausgekegelt
oder
...wie ich meine Tochter an Adolf Hitler verlor
"Sie habe gehofft, er werde sich nach der Geburt des gemeinsamen Kindes doch noch für sie und gegen seine Frau entscheiden.Das sei eine Illusion gewesen. Er habe sie "sitzengelassen". Als L. ca. drei Monate alt gewesen sei, habe Frau Y. dies allmählich erkannt und begonnen, sich von ihm zu distanzieren."
(Zitat aus dem psychologischen Sachverständigengutachten Mangold)
Gliederungsentwürfe für den 1.Abschnitt Biografisches/Familienhintergrund auf der Unterseite Arbeitsfassung
Gliederung (für den 2.Abschnitt Entfremdung und Entsorgung)
Die 13 Kapitel der Apokalypse der Elternentfremdung
*Name des Kindes und der Mutter sind geändert.
Aliasname des Kindes: Lissy und Aliasname der Mutter:Hilde Hoppelhäschen
Ouvertüre
Prolog
Wie alles begann
Apokalypse 1
Von "schwingungsfähigen" Familienzerstörern, einer Kurzzeit-Ost-West-Romanze und roten Stiefeln
Apokalypse 2
Von Alleinentscheiderinnen, Getrennterzieherinnen und der Mär vom Sitzenlassen
Apokalypse 3
Von Bekennen,Wollen,Wünschen und dem Nichtwissen was sie tun
Apokalypse 4
Von Powermännern,redlichen Vätern und einer Ein-Eltern-Familie
Apokalypse 5
Vom Kegel, von der Hure, dem Hurenbock und die Wandlung der Eltern
Apokalypse 6
Von Ungleichkeit,Bratenwendern und den letzten Universalgenies
Apokalypse 7
Von Wirklichkeitskonstruktionen ,dem "point of no return" und dem Zwang zur Lüge
Apokalypse 8
Von Öffentlichem und Nichtöffentlichen und der Antastbarkeit der Würde und warum dem deutschen Rechtssystem einzig angepasste Opportunisten erwachsen
Apokalypse 9
Von seßhaften Einheimischen , der "Angst" vor dem Briefkasten und der von den Kalfaktoren der Justiz verbreiteten Legende vom Rechtsstaat
Apokalypse 10
Von den Kosten eines Kindes und der Anwendung des Kostenrechts durch die ideologisierte Familienrechtsjustiz, als Büttel der Herrschenden
Apokalypse 11
Von der Sinnhaftigkeit des Kampfes um das Kind , von Adolf Hitler, selbsternannten Männerrechtlern und redlichen Vätern
Apokalypse 12
Vom Verzicht auf das Elternrecht, manifester Kindesschändung und dem Siegfrieden
Apokalypse 13
Vom andauernden Versagen und dem Ungericht deutscher Jurisprudenz in der Praxis und den Möglichkeiten des Überwindens
Anhang
-Wegbeschreibung
-ICH
-Die Welt der Frevler in Dokumenten
Leseprobe
Ouvertüre
(-sehr- frei nach Wilhelm Busch)
Familienschland 15
Ach, was muß man oft von schlechten
Müttern hören oder lesen
die im wilden Veitstanz kreischen
"Mehr Rendite für mein Kind.
Dividende auf den Kindbesitz!"
Das Kind als Waffe, Macht absolut,
Triumph des Kranken und Missrat´nen.
Gerichtsverfahren stimmen heiter,
zahlt der Vater stetig weiter,
wird entfremdet und entsorgt.
Das Kind geschändet und missbraucht
halten Gutachter die Hände auf
und zu guter Letzt saugen sich Juristen fest
plündern Reste des Budgets
das dem Vater übrig blieb.
Ohrfeigen aus Strasbourg wirken nicht viel
werden Kinder geopfert wie der Gesetzgeber es will.
Unserm Nachwuchs hilft nur eins - in den Sack das Lumpenpack!
Bösen Müttern wird es schwüle,
denn nun geht es nach der Mühle.
»Meister Müller, he, heran! Mahl er das, so schnell er kann!«
"Her damit!"und in den Trichter
schüttet bald die Bösewichter.
Rickeracke! Rickeracke!
Geht die Mühle mit Geknacke.
Als man dies in Schland erfuhr,
war von Trauer keine Spur.
Kurz, im ganzen Land herum
ging ein freudiges Gebrumm:
»Gott sei Dank! Nun ist's vorbei
mit der Übeltäterei!«
Und die Moral von dem Gedicht:
Trau Jugendämtern und Roben nicht!
Allen Kindern beide Eltern -
beide Eltern gleichgestellt!
Gert Bollmann
http://sorgerechtapartheid.de/
Alleinerziehende Powerfrau ist oftmals nur die charmante Metapher
die das missratene Weib und die erziehungsunfähige Mutter bezeichnet.
28.01.2015
Wie alles begann
Hilde war jetzt jenseits der dreißig.
Im Mittelalter hätte sie ihren biologischen Auftrag erfüllt und läge auf dem Friedhof.
Der Blick auf die Lebenserwartung von Frauen im 21.Jahrhundert sollte zwar froh stimmen doch ihre bisherige Lebensbilanz war dürftig und die Aussichten mickrig. Hilde hatte sich beruflich "warm und angenehm" im öffentlichen Dienst eingerichtet doch diese Art der Einkommenssicherung als Beamtin war ihr verhasst. Auch der gute Kontakt zu ihren Liebhabern konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass letztlich keiner bei ihr blieb um das Leben mit ihr zu teilen.
Für viele Männer hatte sie das Mindeshaltbarkeitsdatum überschritten, erste Blessuren an Seele und Körper waren unverkennbar. Ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik wegen eines körperlichen Gebrechens entwickelte sich zum psychologischen Fiasko mit Heulattacken und Depressionen.
Ein letztes Aufbäumen sollte die Wende bringen. Und so beäugte Hilde Hoppelhäschen ihr unmittelbares Umfeld neu. Nicht mehr der weiße Ritter sollte es sein.
Nach Jahren in Hosen zog sie kurzzeitig einen Rock an und coachte den maskulinen Inhalt ihres Kleiderschrankes mit ein paar roten Stiefel, für Hilde das Symbol allen Weiblichen, auf.
Von nun an machte sie alles richtig.
Die Familie eines Arbeitskollegen kennenzulernen war folgerichtig. Sie suchte die Freundschaft mit dessen Tochter und eine Affäre mit dem alten Ehezausel. Das Geheimnis der Liaison mit dem Verheirateten schützten beide, weniger jedoch den Austausch von Körpersäften, da ärztlicherseits der Eintritt einer Schwangerschaft als unmöglich anzusehen wäre. Der befruchteten Eizelle war diese Behauptung (eines Zahnarztes?) schlicht egal. Sie teilte sich und wuchs und Hilde bekam neuen Lebensmut , ihr Leben einen Sinn.
Per Schnittentbindung brachte sie ihr "Antidepressivum" in Gestalt eines gesunden Mädchen auf die Welt.
Sie gab dem Kind den Namen Lissy und ließ es in Prerow taufen.
Das und alles weitere entschied Hilde Hoppelhäschen allein denn sie war jetzt eine alleinerziehende Mutter. Das klingt zwar heroisch, trifft des Pudels Kern allerdings nicht.
Der Vater hatte in seiner Familie "reinen Tisch" gemacht, das Kind vor der Geburt amtlich anerkannt und erklärt, sich um das gemeinsame Kind verantwortungsvoll zu kümmern.
Hilde war also gar nicht alleinerziehend sondern, da sie es so wollte, getrennterziehend.
Folgerichtig verweigerte sie die Zustimmung zur gemeinsamen Elternschaft und als sie bemerkte, das der Vater Ernst machte und sich zwischen ihm und dem Töchterchen eine liebevolle Beziehung entwickelte, bremste sie die Beziehungspflege.
Einzig der Geldtransfer auf das mütterliche Konto war ihr genehm.
Der Forderung nach gemeinsamer Elternschaft erteilte Hilde eine Abfuhr.
All das und das daraufhin einsetzende Gezeter folgte rationalen Handlungen einer Eigentümerin.
Allein das ist jedoch keine richtige Geschichte sondern einzig der Prolog der der Ouvertüre
Apokalypse 1
Von "schwingungsfähigen" Familienzerstörern, einer Kurzzeit-Ost-West-Romanze und roten Stiefeln
Es ist nicht beabsichtigt weitere Leseproben auf der Homepage einzustellen.
Der Roman soll als E-Book veröffentlicht werden.
Der Veröffentlichungstermin wird u.a. auf Sorgerechtapartheid.de mitgeteilt.