Entehrung der eigenen Eltern die sich von der Respektlosigkeit zur Perversion steigert, eine mütterliche Fehlentwicklung-und leistung die, beruhend auf archaischen Mutterkult, von der Quadriga der Familienzerstörung nicht nur geduldet sondern unterstützt und gefördert wird.
Ob nun das zweite Gebot der Jungpioniere " Wir lieben unsere Eltern" oder das vierte Gebot der christlichen Ethik "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren" bei der Erziehung des Nachwuchses nicht mehr Leitbild ist ist insofern unerheblich, weil der Prozess der Elternentehrung ein ethisch katastrophaler ist.
Es erübrigt sich darauf zu verweisen, das Lisa über eigene erlebnisbegründige negative Erfahrungen mit mir nicht verfügt und bis zum heutigen Tag nicht in der Lage ist nachvollziehbare Gründe für ihre destruktive Vaterablehnung vorzutragen wie auch die zuständige Familienrichterin bei keinem ihrer aneinangereihten Umgangsausschlüsss sachlich, klug mit echten Argumenten zu überzeugen weiß. So bleibt es bei juristischer Willkür und Machtausübung und dem Dumm-und Totschlagargument "Das Kind muss zur Ruhe kommen."
Das Handlungsschema in den Trutzburgen des Familien(un)recht ist das ewig gleiche. Die Phalanx der staatlich finanzierten Helferinnenindustrie geht auf einen redlichen Vater los und erzeugt durch das deutsche Rechtssystem derart hohe, ruinöse Kosten, dass der Vater einfach aufgeben muss, ohne dass es auf Recht oder das vielgepriesene und besungene Kindeswohl noch ankäme.
In familiengerichtlichen Verfahren betreffend das Sorgerecht und die Aufrechterhaltung der Beziehungspflege mit ihren Kindern bleiben heutigentags in der Regel Väter stigmatisiert, kriminalisiert, finanziell ruiniert und gar in den Tod getrieben auf der Strecke. So werden echte und scheinbare Halbwaisen produziert.
Natürlich erzeugt die deutsche Apartheidpraxis Zorn, Wut, und Widerstand aber auch Resignation.
Der Kampf gegen die menschenrechtverachtende Familienpolitik und deren pervertierte Umsetzung an Familiengerichten durch unqualifizierte Paragrafendeuter und Soziologie-Schwätzer ist vielfältig, unkoordiniert und auf dem Niveau einer Graswurzelbewegung.
Es existiert zwar ein Verein mit dem schönen Namen "Väteraufbruch für Kinder- VAFK" doch er versteht sich nicht als Aufbruch für Väter.
Er will (irgendwie) für Kinder aufbrechen.
Für Kinder und ihre Rechte treten indes viele Vereine ein.
Nicht nur weil es allgemein löblich erscheint für Kinder etwas zu sein und etwas zu tun, so wie bei Inobhutnahmen etc., sondern auch, weil mit dieser Prämisse der Weg an den Geldtopf "fürs Kindeswohl" schneller erreichbar ist.
Bereits der quantitative Blick auf die Mitgliederzahlen des größten deutschen Vätervereins VAFK und ein Vergleich mit denen des österreichen Vereins " Väter ohne Rechte - VoR" wirft, unter Beachtung der Einwohnerzahlen beider Länder, Fragen nach der Effektivität und Wirksamkeit auf.
Warum sind deutsche Väter weniger engagiert ? Oder täuscht der Eindruck?
Eigentlich steht der Vater, dem familienrechtliches Unbill, droht allein da.
Es gibt keine wirksame Väterlobby. Der Kampf um das gemeinsame elterliche Sorgerecht von Anbeginn wurde eingestellt. Mit den Auseinandersetzungen um das sogenannte Wechselmodell wird Minderheitenpflege betrieben ohne einen echten Paradigmenwechsel im Familienrecht erstreiten zu wollen.
Die Zusammenarbeit des VAFK mit dem Verband berufstätiger Mütter erscheint mir etwas kurios wie auch die offensichtliche Anbiederung an das am Geldtopf des Frauenministeriums hängenden und schnappatmenden Bundesforum Männer.
Es erscheinen im Netzt weiterhin neue Webseiten zur Thematik hier und hier , manche wollen möglicherweise etwas vom Geldsegen der Helferindustrie abhaben, andere, wie z.B. die Homepage „Verwahrlosung mit Amtshilfe“ verschwinden schnell wieder und andere sehen so aus.
Insgesamt ist die Situation, sind die Hilfsangebote für Väter, die um den Kontakt zu ihren Kindern kämpfen, unübersichtlich und so konfus wie die vorgeschlagenen Wege zum Erfolg.
Da gibt es Ideen von gewalteinbindender Kommunikation bis hin zu Vorschlägen "alles an die Wand zu fahren." Die Palette reicht von Heiderose Manthey bis zu Detlef Bräunig, von Franzjörg Krieg bis Arne Hoffmann, Väterwiderstand und Väternotruf....
Die Wirkung ?
Manchmal kann Mann/Frau/drittes Geschlecht, u.a. durchaus davon ausgehen, dass das Wohl unserer Kinder auf dem Hauptbahnhof von Palermo weniger gefährdet ist als in einem deutschen Familiengerichtssaal...
...aber Nichts währt ewig.
"Fuck you Papa" ist ein Meilenstein in der Entwicklung der deutschen Familienpolitik und seiner Rechtspraxis.
Gert Bollmann
*Kebskegel, sprachliche Eigenschöpfung, ist eine liebevolle, tautologische Verballhornung der Begriffe Kebskind oder Kind der Kebse und Kegel und zugleich eine satirische Antwort auf die kuriosen Begriffsschöpfungen im deutschen Familienrecht mit denen Väter rabulistisch aus dem Leben ihrer Kinder entfernt, herausgekegelt ,werden.
So wie eine Kindeswohlgefährdung eine Gefährdung des Kindeswohls ist ist ein nichteheliches Kind einer Kebse ein unehelicher Kegel des Vaters. Der Begriff parodiert die Aussage, wonach nichteheliche Kinder den ehelichen gleichgestellt wären. Wäre die Aussage wahr käme es mit der Geburt des Kebskindes nicht zu einem "einseitigen"Sorgerechterwerb nur durch einen Elternteil.
Vorliegend wird mit Kebskegel ein von der Kreidekreismutter malträtiertes Kind bezeichnet.