Das Versagen der Familiengerichte ist gewollt.
Väter, denen als einzigstes Defizit ein Elternstreit unterstellt wird, der oftmals keiner ist, weil "nur" der mächtigere, das Kind besitzende Elternteil die Kommunikation verweigert, sind von Anbeginn ohne Chance die Beziehungspflege mit ihren Kindern weiterzuleben.
Die "Gewährung" von Umgang ist eine sprachliche Mogelpackung der Familienrechtsjustiz die eigentlich nur Peepshow-Kontakte oder väterliche Bespassungseinheiten meint aber kein Familienleben. Umgang kann man mit Medien haben, mit Freunden, Arbeitskollegen oder mit Propangasflaschen...
"Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache" schrieb vor langer Zeit Friedrich Schiller.
Noch älter, aber nicht weniger zutreffend, formulierte Konfuzius:
"Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, daß die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem."
Die Sprache in den Sälen und Schreibstuben der deutschen Familiengerichtsbarkeit verlor bereits vor Jahrzehnten ihren menschlichen Bezug, Worte und Begriffe stimmen nicht.
Was geistert nicht alles an Termini und Buchstabenreihen als Fachworte verkleidet durch den Bereich juristischer Quacksalberei, von A wie Alleinsorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht bis Z wie "zur Ruhe kommen".
Noch mehr?
Bittaschön:
Alleinerziehung
Beweisbeschluss
Düsseldorfer Tabelle
erweiterte Erwerbsobliegenheit
Erziehungsfähigkeit
familienpsychologisches Gutachten
fiktives Einkommen
Interaktion
Kindesmutter
Kindesvater,Kindesonkel,Kindesblabla statt Vater
Kindesunterhalt
Kindeswohl
Kindeswohlgefährdung
Kindeswille,beachtlich,frei,autonom,unbeachtlich
Kommunikationsfähigkeit
Kontinuitätsprinzip
Loyalitätskonflikt
Obergutachter
Residenzmodell
Sachverständige
Selbstwirksamkeit
Sorgerecht
Stellungnahmen Jugendamt u.a.
Umgangsrecht
Verfahrensbeistand
u.v.w.
siehe auch das Stichwortverzeichnis hier
Wie schwer fällt es selbst Väter die sich für das Glück ihrer Kinder engagieren und für ein gerechtes und humanes Familienrecht einsetzen statt des Begriffs der Alleinerziehenden den der Getrennterziehenden, also den sachlich treffenden, zu nutzen?
Selbst solch Begriff wie der von der Helfer(innen)industrie, ursprünglich gedacht zur Demaskierung und Entlarvung der Praktiken der Familienzerstörung, stimmt nicht, da das Helfen im eigentlichen Wortsinn umgangssprachlich positiv besetzt ist und entsprechend affirmativ aufgefasst und verstanden wird, obwohl zweifelsfrei das Helfende dieses parasitären Wirtschaftszweiges vorgeschoben ist um an Finanzmittel zu gelangen.
Letztgenanntes erfahren Betroffene zumeist erst dann wenn der Deckel über den Brunnen in den das Kind gestoßen wurde verschlossen wird.
Ich meine, dass dieser Begriff (wie viele andere, die als bloße Totschlagargumente nur verleumderischen Charakter besitzen oder so hohlphrasig sind wie der vom Kindeswohl) weg muss.
Was Genderisten der Propagandamaschinerie sich anmaßen können wir Väter erst recht und besser.
Bevor ich meinen Vorschlag unterbreite bitte ich bei der Pornoindustrie um Nachsicht. Es liegt mir fern, ihre Arbeit und Leistung zu diskreditieren.
Wer in bezug zum Familienrecht die Wortschöpfung Helferindustrie durch Fluffer Connection (Anblasvereinigung) ersetzt bei dem stimmt nach Konfuzius das Wort, bei dem ist das Gesagte das Gemeinte.
Im Elternkonflikt Getrenntlebender um die Wahrnahme gemeinsamer sorgerechtlicher und betreuender Verantwortung für die gemeinsamen Kinder kommen, sofern der Vater eine zivilisierte, d.h. eine faust-und baseballlose Lösung favorisiert vorgeblich professionelle Kräfte der Quadriga der Familienzerstörer, also solche die von berufswegen vom Streit und der freien Auslegung des Kindeswohls leben wie Juristen, Jugendamtler, Beistände und Gutachter, ins Spiel ohne Ende an den Familiengerichten und blasen munter den Elternstreit ziel-und zweckgerichtet an.
Für die Kreidekreismutter springt der Steuerzahler ein und blecht.
Der Vater zahlt seine Gerichtsvollzieherinnen selbst.
Die Fluffer tragen keine UN-Blauhelme.
Eine Konfliktlösung ist finanziell kontraproduktiv.
Zumeist ist der alleinige Besitz eines gemeinsamen Nachwuchses lebenssinnstiftend und ein Antidepressivum im Kampf gegen den ehemaligen Gespielen,
Sobald jedoch die Eigenstimulierung der narzisstisch gestörten Kreidekreismutter nachlässt, der Hass auf den Ex partiell abflaut oder gar die Möglichkeit der Annahme von Vernunft im Raum steht und eventuell der Weg von der Paarebene zur Elternebene gangbar erscheint, kommen Fluffer ins Spiel und blasen der wankelmütigen Mutter (nicht jede ist bar von Geist und Verstand und als Kinderschänderin geboren) jede kindgerechte Anwandlung aus dem bereits stark geschädigten Hirn.
Punktgenau und zum dauerhaft orgiastischen Vergnügen.
Durch die Geburt zwar zur Mutter avanciert wird ihr nun die Lebensform der Eigenegoistin eingeblasen.
So wie das entrechtete und vereinnahmte Kind nicht in der Lage ist sich aus den würgenden Umarmungen und der Residenzinternierung seiner Mutter zu befreien, so ist es selbst der Ein-Elter-Mutter auch dann wenn sie noch nicht gänzlich im Morast moralischer Abartigkeit versunken ist, nicht möglich sich aus der Abhängigkeit der sich an ihr anal und oral festgebissenen Fluffer Connection zu lösen.
Den angerufenen brandstiftenen Blasegeistern opfert sie das Kind.
Borderline-gestört, willensschwach, feige, ethisch verbrecherich und moralisch verkommen.
Was kann eine Gefluffte dem Kind an Erziehung und Lebensleistung vermitteln?
The point of no return, der Punkt ohne Umkehr ist erreicht.
Der natürliche Selbstschutz schließt das Erkennen des eigenen Fehlverhaltens aus, so dass irgendwann jede Kreidekreismütter die eigenen Lügen für wahr hält und dem internierten Kind vermittelt.
Der Hass auf den einst in bester Fluffermanier umworbenen und vergötterten Bettgespielen, der selbst durch Samenraub nicht dauerhaft als Partner gebunden werden konnte, ist lebenslang größer als der zum gemeinsamen Kind das die gemeinsame Lebensperspektive werden sollte.
Das Bekenntnis des Partners zum Kind ist der Odem des ungestillten Hasses des verschmähten Weibes, unfähig jeglicher Elternschaft.
So ist sie darauf angewiesen zum richtigen Zeitpunkt vor Gericht und danach in der alltäglichen systematischen kindlichen Indoktrination der Verteufelung des Vaters das Wort zu reden als weibliche Dauererektion eines kümmerlichen Selbstwertes mit nur noch einen einzelnen monatlichen Orgasmus beim Eingang des Diebesgutes Kindesunterhalt auf dem eigenen Konto.
Die Symbiose der Kreidekreismutter und der Fluffer Connection des Kindesmissbrauchs ist, einzig vorteilhaft für die Anbläser, dennoch unauflöslich.
Meine Tochter vollendet am 18.September d.J. ihr 15.Lebensjahr.
Ich habe den Kampf eines Vaters für sein Kind geführt.
Der Mutter und ihren Fluffern bin ich über.
Der Missbrauch des Kindes kennt kein Ende...
Gert Bollmann
30.Mai 2017