"Müssen wir erst Aktionen starten, um hartnäckig destruktive Kinder nach Trennung und Scheidung im Erwachsenenalter öffentlich wirksam aus der Erbfolge auszuschließen, um auf die Folgen ethisch katastrophaler Prozesse aufmerksam zu machen?")
Richter, die nicht können oder wollen, die dem Irrglauben anhängen Betonköpfe hätten nur im SED-Politbüro ihr Unwesen getrieben, die arrogant und erkenntnisresistent sind, müssen aus der Bequemlichkeit der Anonymität der Macht gezerrt.
Mit der BlackList des Väterwiderstandes sollte der Grundstein gelegt sein, damit das "Abschütteln von gerechtfertigtem Protest" auch für diesen sich selbst privilegierenden Personenkreis schwierig wird.
Roß und Reiter der Apokalypse Kindeswohlfrevel und Väterdiskriminierung sind konkret zu benennen.
Wenn die Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg Dr. Stephanie Wahsner mittels Rechtsbruch unmenschliche Umgangsausschlüsse aneinanderreiht und den Vater, den sie seit Jahren den Umgang mit seiner Tochter verweigert, als Begründung schreibt: " Hinzu kommt, dass der Vater es weiterhin nicht verstanden hat, dass es neben der rein rechtlichen Dimension, eine weitere viel wichtigere Dimension, nämlich die zwischenmenschliche gibt, die von ihm mehr fordert als die Einforderung seiner Rechte als Vater" (Beschluss des Amtsgerichts Tempelhof-Kreuzberg vom 22.07.2015 zur Geschäftsnummer 133 F 7996/15) dann sollte auch die Urheberschaft derart rabulistischer Stilblüten hochintellektullen juristischen Geistes der Nachwelt durch konkrete Namensnennung erhalten bleiben.
Und, wer dann sogar ein Briefschreibverbot als Krönung seines Zwischen-menschlichkeitsverständnisses verhängt und dabei Unterstützung seiner Kollegen Rainer Groth, Heike Hennemann, Dr. Martin Menne, Doris Eilinghoff-Saar und Dr. Claudis Wyes-Scheel - allesamt Richter am Kammergericht - erfährt, muss für sein Beschlußprodukt Umgangsausschluß inclusive Briefschreibverbot, also Ausschluss total, getreu dem Slogan "Meine Hand für mein Produkt" auch die öffentliche Verantwortung übernehmen.
Vor Amtsgerichten sollten die VAFK-Mahnwachen-Banner "Hier werden Kinderrechte missachtet" durch die Nennung der Täternamen ergänzt werden.
Vielleicht können sich die Trutzburgen des Familienunrechts und Mutterkultes auf diesem Weg von Kriegsschauplätzen des totalen Umgangsausschlusses zu edlen Kampfplätzen für das Kindeswohls weiterentwickeln.
Ich finde es angebracht meine Meinung mit dem lesenswerten Kommentar der Initiative gegen familienfeindliche Väterbenachteiligung, Väterwiderstand, zum angeführten YouTube Video zu beenden.
Der Weg zur Verwirklichung von Kinderrechten, der Weg von der Praxis der Sorgerechtapartheid hin zu einem echten Paradigmenwechsel ist ein langer...
Kommentar verfaßt von Dipl.-Jur. Gerald Emmermann:
"Der VAfK schafft es nicht, sich aus dem Wettlauf der sogenannten Kindeswohlschützer-Professionen zu befreien und den Kampf namentlich gegen Väterausgrenzung, die Ursache für die andauernde Verletzung von Kinderrechten, zu führen.
Natürlich, das "Kindeswohl" ist ein geeigneterer Schuh, mit dem sich im Konzert mit anderen, denen es auch auf staatliche finanzielle Unterstützung wegen anerkannter Gemeinnützigkeit ankommt, besser tanzen läßt.
"Wir sind kein "Aufbruch für Väter, sondern ein Aufbruch für Kinder", läßt der Verein von seinen Sprechern verkünden und scheint nicht willens oder nicht in der Lage zu sein, sich der Erkenntnis zu öffnen, dass sich Väter innerhalb einer kommerzialisierten Helferindustrie zu Marionetten und Mitläufern machen.
In Deutschland gehen Kindeswohlmißachtung mit der Mißachtung von Väterrechten Hand in Hand!
Ursächlich dafür ist die ungerechte, weil väterbenachteiligende und kindeswohlschädliche Sorgerechtsregelung, die einer gleichwertigen Elternschaft im Wege steht und die Umgangsboykott und Umgangssabotage, Auskunftsverweigerung und Unterhaltserpressung durch allein sorgeberechtigter Mütter zur Folge hat.
Eine unfaire Verfahrenskostenverteilung zum Nachteil der Väter gibt diesen den Rest.
Die Frage, "Wie kann Kindern das Recht auf beide Eltern geschützt werden?" beantwortet sich nach allem von selbst, nämlich:
Durch Gleichheit zwischen den Geschlechtern (auch) im Familienrecht. Das bedeutet VÄTERRECHTE zu stärken!
Wer sich dieser Einsicht aus Angst deswegen verschließt, weil die einseitige Parteinahme für vom Familienrecht benachteiligte Väter die eigene Reputation beschädigen könnte, ist ein selbstgefälliger Pharisäer"
Kommentar Ende
Gert Bollmann